15.02.08 (19:35)
Windows 7 man könnte es auch Windows Seven schreiben wird der Vista Nachfolger sein, ob der Name bleibt ist nicht sicher. Unter eingefleischte Windowsianer wird schon heftigst spekuliert und diskutiert.
Windows 7 der Vista Nachfolger
Für eine News vielleicht zu lang, aber es wird sich lohnen die News durchzulesen. Es geht nämlich um den Vista Nachfolger.
Allein schon über die Veröffentlichung wird viel berichtet. Windows 7 in Sicht
Die Features-Liste liest sich gut, wenn es wirklich so umgesetzt wird.
Die Bedienung (Handling) eines Gerätes spielt seit Zeiten von Apple (iPhone, iPod Touch, Macbook Air ...) immer mehr eine größere Rolle. Um die Bedienung zu verbessern und das neue Konzept umzusetzen, wird man von der klassischen Bedieneroberfläche weg, die es schon seit 1992 in Windows 3.1 gibt. Das neue Zauberwort von Microsoft heißt Microsoft Surface.
Hier zu gibt es ein interessantes Video (Ich sage nur: Is not a iPhone. Take that Apple)
Natürlich wird Microsoft Surface auch direkt von Microsoft vorgestellt siehe hier.
Also nach Windows 7 gehört die Bedienung der Maus und Tastatur der Vergangenheit an. Mit Microsoft Surface bedient man alles per Touch, wie bei Minority Report.
Das nächste Feature ist virtuell WLAN. Wer viel mit sein Notebook unterwegs ist wird es begrüßen mit Windows 7 kann man mehrere WLAN-Verbindung gleichzeitig aufbauen.
Auch genannt als virtuelle Netzwerkadapter. Nicht jede Verbindung wird direkt mit dem Netzwerkadapter hergestellt, wie unter XP und Vista, sondern es wird für jede Verbindung ein virtueller Netzwerkadapter von Windows 7 erstellt. Somit kann man nicht nur gleichzeitig mehrere Verbindungen halten, sondern auch weiterhin Online bleiben, wenn man den WLAN bereich verlässt.
Die Verbesserung soll ganz tief greifend sein und somit wird der NT-Kernel, der auch in XP und Vista steckt modular gestrickt werden. Eric Traut Entwickler bei Microsoft gibt zu, dass der NT-Kernel aufgebläht ist und man muss hinzu sagen, dass der NT-Kernel mittlerweile schon 15 Jahre alt ist. Der neue Kernel trägt den Namen MiniWin-Kernel dieser passt auch zu den Eigenschaften des MiniWin-Kernels. Er braucht nur 25 MByte Platz auf einer Festplatte und belegt 40 MB im Arbeitsspeicher, dies schafft der MiniWin-Kernel durch den Modularenaufbau und hat noch mehr Vorteile dadurch.
Zum Beispiel lässt es sich gut erweitern und kann in Desktop-Rechern, PDA und Smarthphone eingesetzen werden.
Virtualisierung ist ein großes Thema im 21 Jahrhundert in der Computerbranche und das ist auch Microsoft bekannt und will die Virtualisierung für die Abwärtskompatibilität nutzen. Da natürlich Windows 7 ältere Versionen wie XP und Vista eine Abwärtskompatibilität von Treibern und Programmen nicht bieten kann durch die ganzen Änderungen. Und das ist sicherlich auch Microsoft durchaus bewusst, dass die User sich nicht alle Programme neukaufen und deshalb werden teile älterer Versionen virtualisiert, aber davon soll der User nichts mitbekommen.
Zudem werden einige Feature, die Vista haben sollte in Windows 7 integriert. Zum Beispiel das Dateisystem WinFS dadurch wird NTFS Datenbank-Funktionen enthalten. Internet Explorer 8, Media Player 12 und virtuelle Desktops.
Die Features in Übersicht:
- Mircosoft Surface
- virtuelle Netzwerkadapter
- MiniWin-Kernel
- Virtualisierung für die Abwärtskompatibilität
- WinFS
_________________________________________
Über Kommentare würde ich mich freuen.