So langsam gewöhnt man sich schon daran das persöhnliche Daten nicht immer so gesichert werden wie es denn sein sollte. Nun hat es auch den Axel Springer Verlag getroffen.
*newsgrafik*
Datenpanne beim Axel Springer Verlag
Wie nun bekannt wurde konnten wochenlang Daten von Anzeigenkunden im Internet eingesehen werden.
Passiert ist das der Springer-Tochter WBV Wochenblatt.
So war es sogar möglich mit einer Google Suche Daten der Kunden von anonymen Chiffre- Anzeigen einzusehen.
Wer also zb in der Rubrick "Heiraten und Bekanntschaften" eine Anzeige aufgegeben hatte fand seinen Namen, die Anschrift, seine Handynummer und seine Bankdaten im Netz wieder.
*adblue*
Das hier einige tausend Datensätze im Netz zu sehen waren wurde vom WBV-Geschäftsführer Peter Prawdzik bestätigt.
Man habe zwar den Fehler behoben aber dank des Google Cache waren immer noch hunderte Daten einsehbar gewesen.