Man mag es ja nicht mehr glauben, aber Conficker breitet sich immer noch unaufhaltsam aus. Trotz etlicher Sicherheitswarnungen kommt der Wurm ungehindert in der Welt herrum
Nun hat Conficker einmal beim britischen Parlament vorbei gesehen.
Etliche Rechner wurden vom Netzwerk getrennt und gründlich untersucht.
Auch wurden die Mitarbeiter aufgefordert nicht autorisierte Geräte von Netzwerk zu trennen um eine weitere Verbreitung des Wurmes zu verhindern.
Sicherheitsexperte Rik Ferguson von Trend Micro zeigte sich doch sehr verwundert das in einem Hochsicherheitsnetzwerk unautorisierte Geräte eingesetzt wurden.
Also mich wundert bei diesen ganzen Meldungen wirklich garnichts mehr.
Wer einem Wurm auf diese Art und Weise eine Einladung schick, darf sich nicht wundern wenn dieser diese dann auch annimmt.
Offentsichlich haben die Sicherheitsexperten der britischen Regierung große Probleme Conficker vom System zu bekommen.
Ob ironisch oder ernst gemeint schrieb dann auch Ferguson an die Behörden:
"Falls sie Probleme damit haben den Wurm zu entfernen, rufen sie uns an und wir kommen vorbei und entfernen den Wurm kostenlos."
Mal schauen ob dieses Angebot angenommen wird.
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