Wieder einmal muss sich Microsoft gegen eine Klagewelle in den USA wehren. Dieses Mal steht der WGA Check im Mittelpunkt der Ankläger.
Laut Microsoft wird der WGA Check eingesetzt um illegale Betriebsysteme und Anwendungen zu ermitteln.
Die Ankläger in diesem Prozess werfen Microsoft allerdings vor das auch private Daten ausgelesen und von Mocrosoft verwendet würden.
Das Zurücksenden von IP Adressen an Microsoft durch den WGA Check wird in den USA als Spyware gewertet.
Eine Deinstallation des WGA ist von System gar nicht mehr möglich.
Also werden immer Daten an Microsoft gesendet, ob es der Nutzer will....oder nicht.
Die Ankläge fordern von Microsoft 5 Millionen Dollar Entschädigung für alle WIndows XP Nutzer in den USA.
Microsoft sieht sich allerdings im Recht.
Die WGA Prüfung sei zum Schutz aller Windows Benutzer.
Erfasste Daten würden nach 7 Tagen automatisch gelöscht.
Der Windows WGA Check bekämpfe die Produktpiraterie und sichere ebenso den Verkauf von Original Produkten.
Und nur legale Software könne auf diesem Wege aktuelle Updates erhalten.
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