Immer mehr Software wird als Download in einem einzigen ISO-Image verteilt. Die schnelle Verfügbarkeit hat den Nachteil, dass der User das ISO-Image erst auf einen Datenträger brennen muss. Die Alternative ist, das Image einfach als virtuelles Laufwerk einzubinden. Auf dieses kann dann wie auf einen normalen Datenträger zugegriffen werden und z.B. ein Setup gestartet werden. Windows 8 stellt die Funktion ISO-Images als virtuelles Laufwerk einzubinden standardmäßig zur Verfügung, ohne das dafür ein Fremdprogramm installiert werden müsste.