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Hungriger Mitarbeiter kostet NEC Millionen

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  • 25. März 2006 um 08:09
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    Gast
    • 25. März 2006 um 08:09
    • #1

    Hungriger Mitarbeiter kostet NEC Millionen
    Mitarbeiter soll 300 Millionen US-Dollar abgezweigt haben

    Ein Mitarbeiter von NEC hat jahrelang - unbemerkt vom Unternehmen - Millionensummen für sich abgezweigt. Angeblich hat er das Geld für Essen und Trinken gebraucht, kann ein Leben mit Champagner und Kaviar doch ganz schön ins Geld gehen.

    Wer auf gewissen Luxus nicht verzichten will, dafür aber nicht das nötige Einkommen bezieht, muss zu Tricks greifen: Der japanische Technologiekonzern NEC wirft einem Mitarbeiter vor, Ausgaben "für Essen und Trinken" mittels Falschbuchungen finanziert zu haben. Das berichteten japanische Medien.

    Jahrelang soll der beschuldigte, nicht näher bezeichnete Mitarbeiter der Tochter NEC Engineering insgesamt gut 300 Millionen US-Dollar für sich abgezweigt haben. In einer Pressemitteilung erläuterte das Unternehmen, der Mann habe von März 2002 bis Dezember 2005 wiederholt mit fingierten Bestellungen hohe Summen eingenommen. Die Ware sei nie ausgeliefert worden - merkwürdigerweise erhielt NEC aber von den Kunden pünktlich Überweisungen und auch Schreiben zu den Transaktionen.

    Deshalb schöpfte die ganze Zeit auch niemand bei NEC Verdacht. Der beschuldigte Mitarbeiter soll zudem Dokumente gefälscht haben, so dass die Transaktionen bei NEC Engineering stets akzeptiert wurden. Erst im Dezember 2005 entdeckte das NEC-Management die vorgetäuschten Warenlieferungen und begann mit einer internen Untersuchung des Falls.

    Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen geht NEC davon aus, dass die falschen Transaktionen von dem beschuldigten Beschäftigten allein arrangiert wurden. Der Konzern kündigte eine Klage gegen den Mitarbeiter an und will zudem ähnliche Fälle in Zukunft durch verstärktes Controlling und verbesserte Unternehmensstrukturen verhindern. Nach Abschluss der Ermittlungen sollen die Bilanzen für den betreffenden Zeitraum neu erstellt werden.

    Unklar bleibt nach der Pressemitteilung allerdings, warum die Kunden überhaupt für Ware bezahlten, die sie gar nicht erhielten. Doch auch daraus hat NEC offensichtlich gelernt: Der Konzern kündigte Maßnahmen an, um künftig "die Existenz von verkaufter oder gekaufter Ware zu bestätigen.

    Quelle: http://www.golem.de/0603/44254.html

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