Ein Versuch wäre den Cache (Firefox) sowie die Temporären Internetdateien (IE) zu löschen.
Beiträge von michael
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Zitat
Nview ist von meinem Motherboard der soundchip.
Wohl eher nicht.
Die Datei ist für den Multimonitorbetrieb deiner Grafikkarte zuständig. -
Netzwerkverbindungen werden nicht mehr angezeigt
Aus unerklärlichen Gründen sind plötzlich keine Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung vorhanden.
Eine Konfiguration ist somit nicht mehr möglich.
Zuständig ist der Dienst "Netzwerkverbindungenden".
Er verwaltet Objekte im Ordner 'Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen', in dem sowohl LAN-, als auch WAN-Verbindungen angezeigt werden.[Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/dienst.png]
Weitere Informationen zum Dienst findet man unter:
Start >> Einstellungen >> Systemsteuerung >> Verwaltung >> DiensteWie stelle ich die Anzeige der Netzwerkverbindungen wieder her?
Zunächst überprüfe ob der Netzwerkverbindungsdienst gestartet ist.
Dies geschieht in der Eingabeaufforderung. (Alternativ unter Verwaltung>>Dienste)
Alle Befehle jeweils gefolgt von "Enter".Start >> Ausführen
[Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/netstart1.png]
Falls dieser aktiv ist und trotzdem keine Netzwerkressourcen angezeigt werden,
beendende den Dienst zunächst.
Gib ebenfalls unter Start >> Ausführen folgende Befehle der Reihe nach ein.Codenet stop netzwerkverbindungen regsvr32 netman.dll regsvr32 netcfgx.dll regsvr32 netshell.dll net start netzwerkverbindungen
Abschließend sollte diese Meldung zu sehen sein.
[Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/netstart2.png]
Eine mögliche Fehlermeldung bei regsvr32 netshell.dll kann ignoriert werden.
Danach sollten die Netzwerkverbindungen wieder vorhanden sein.Hinweis:
Es ist nicht nötig alle Befehle einzutippen. Auch in der Konsole funktioniert
das Einfügen von kopiertem Text. Rechte Maustaste >> Einfügen.________________________________________________________
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© Copyright Michael HilleWarnung:
Die unkorrekte Verwendung des Registrierungseditors oder der Tipps kann schwerwiegende Probleme verursachen,
die das gesamte System betreffen und eine Neuinstallierung des Betriebssystems erforderlich machen.
Eingriffe in die Registrierungsdateien und die Anwendung der Tipps erfolgen auf eigenes Risiko. -
Drucker-Tuning (Netzwerk/Lokal)
Wenn man in einem Netzwerk sitzt und nur einen oder zwei Netzwerkdrucker zur Verfügung hat,
dann kann das Abarbeiten von Druckaufträgen (auch im grösserem Stil) träge ablaufen, dies gilt
auch für lokale Drucker.
Wie beschleunige ich die Druckausgabe:Möglichkeit 1:
Man kann / sollte die Priorität des Druckerspoolers erhöhen.
Dazu klickt man auf Start > Ausführen und gibt regedit ein.
In der Registry folgenden Schlüssel suchen:
In der rechten Fensterhälfte klicke doppelt auf den Eintrag SchedulerThreadPriority und ändere
nun dessen Wert:FFFFFFFF = niedrige Priorität
0 = mittlere Priorität (Standard)
1 = hohe PrioritätHinweis:
Die Erhöhung der Priorität für den Drucker kann u.U. zum Nachteil anderer auszuführenden Programme
in ihrer Performance sein.
Möglichkeit 2:Bei der Installation des Druckers richtet Windows2000/XP unter X:\Windows\System32\spool
einen Ordner PRINTERS ein um die Druckeraufträge zwischenzulagern, bevor sie durch den
Drucker geschickt werden.
Hat man eine zweite schnellere Festplatte eingebaut oder eine Partition die nicht zu sehr belegt ist,
dann sollte man den “Spoolordner” an diesen Ort verschieben.
Dazu erstellt man zuerst an dem neuen Ort einen neuen Ordner mit dem Namen PRINTERS.Anschliessend klickt man auf Start > Ausführen und gibt regedit ein.
In der Registry unter
klickt man doppelt im Ordner Printers auf den Eintrag DefaultSpoolDirectory.
Nun ändert man den Pfad im Feld Wert zum neuen “Spoolordner” ab.Möglichkeit 3:
Im selben Arbeitsgang befindet sich unter
noch ein Unterordner mit den Namen der installierten Drucker am Rechner.
Diese enthalten einen weiteren Eintrag SpoolDirectory.
Enthält dieser keinen Wert bzw. Pfad zu einem Ort, dann hat der Wert beim Eintrag
DefaultSpoolDirectory im Ordner Printers den Vorrang.
Weist man nun den Einträgen SpoolDirectory einen Pfad zum “Spoolordner”, so wird diesem
der Vortritt geben.
Es kann jeder einen eigenen “Spoolordner” jeweils an einem anderen unabhängigen Ort haben.Hinweis:
Diese Performance-Massnahme kommt erst zur Geltung wenn min. zwei Drucker installiert sind .
Geeignet für:
WindowsXP Professional Edition
WindowsXP Home Edition
Windows2000 Professional
Windows98SE__________________________________________________________________
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Neues IE-Fenster (über Rechtsklick) mit fester Grösse öffnen
Will man einen Link über das Kontextmenü in einem neuen Fenster öffnen, dann öffnet sich dieser immer mit der Standard-Grösse.
Die manuelle Grössenänderung oder das Maximieren/Minimieren hilft da nicht weiter denn bei der nächsten
Neuöffnung bzw. Neustart des IE und Windows ist wieder die Standard-Grösse vorhanden.
Wie erreiche ich eine Benutzerdefinierte Größe?Starte den Internet Explorer ganz normal, öffne das neue Fenster mit einem Rechtsklick auf einen Link
und wähle "In neuem Fenster öffnen".
Das neue Fenster ziehe nun manuell auf die gewünschte Grösse und minimiere es anschliessend - nicht schliessen !!
Das zuerst geöffnete Fenster schliesse nun und öffne das minimierte Fenster wieder.
Maximiere es auf die volle Grösse.Mit diesem "neuen Fenster" surfe nun durch das Internet, und bei jeder Neuöffnung eines neuen Fensters merkt
sich der Internet Explorer diese Neueinstellung, auch bei einem Neustart von Internet Explorer und Windows.__________________________________________________________________
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Outlook Express, Nachrichtenregeln sichern
Nutzer von Outlook Express haben oft in mühevoller Kleinarbeit
Nachrichtenregel erstellt, die bei einer Neuinstallation aber
unwiederbringlich verloren sind, da Outlook Express eine Sicherung der Regeln vermissen lässt.
Wie kann ich die Regeln für eine Neuinstallation sichern?Gehe auf Start > Ausführen und gebe regedit ein.
Im Registryeditor suche folgenden Schlüssel:CodeHKEY_CURRENT_USER\Identities\{9E31C4F9-A6C7-4390-B408-C768D58C8D2D}\Software\Microsoft\Outlook Express\5.0\Rules
Die Zahlenkolonne innerhalb des Schlüssels kann auch einen anderen Wert annehmen.
Klicke nun Rules mit der rechten Maustaste an und wähle im Kontextmenü Exportieren (ausgewählte Teilstruktur!).
Gebe der nun zu speichernden Regdatei einen aussagekräftigen Namen unter der sie später eindeutig identifiziert werden kann.
Z.B. OE_Nachrichtenregeln.regBei einer Neuinstallation können diese Regeln leicht per Doppelklick auf die Datei oder mittels Rechtsklick > Zusammenführen wieder installiert werden.
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Zitat
Bisher konnte in JEDEM Aldi Rechner eine Schwachstelle gefunden werden
Den Rechner könnt iht nicht bezahlen in dem ich keine Schwachstelle finde.
Dazu muss er nicht vom Discounter sein.Keine Frage es hat in der Verangenheit einige Gurken gegeben, aber eben nicht nur. Nur wenige kaufen spontan, durch die blendende Werbung wie die Motten zum Licht gelockt.
Wenn die wieder ihre Flyer in den Briefkästen haben klingelt bei mir kurz danach das Telefon und die Standardfrage wird gestellt: "Taugt der was fürs Geld" und genauso sollte man bei Aldi und CO. kaufen.
Skeptisch sein und jemanden fragen der schon mehrere Rechner besessen oder am besten selber gebaut hat und scheinbar ein bischen Ahnung hat.
Recherchieren was die Presse zum Teil sagt.Zitatlass sie doch aldi oder lidl kaufen und ihre erfahrungen sammeln !
nur so lernt man eben
Wie bei jedem anderen Händler wird der eine gute und der andere schlechte sammeln.
Mein genannter 8080 hatte auch Probleme mit der Grafikkarte.
Ich hatte nicht vor diese zu ersetzen und auch keine Zeit rumzubasteln also habe ich den Support in Anspruch genommen und war echt überrascht dort kompetente Leute vorzufinden, die unkompliziert geholfen haben.Will hier aber nicht als Vefechter dieser Unternehmen auftreten, ich trete nur gegen Verallgemeinerungen an.
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Na, Den hätten wir aber auch gehabt :wink:
CD-Laufwerke sind verschwunden (Fehlercode 19)Kaiserfive könnt sich eigentlich auch mal melden *schenkelklopf*
Ich habe hier auch noch nen Medion 8080 laufen und der geht wie ein Uhrwerk. klar er hat thermische Probleme bedingt durch die Enge des kleinen Gehäuses und der Grafikkartenlüfter ist unter aller Kajüte.
Ansonsten tut er aber seinen Dienst und diese Pauschalisierungen sind in meinen Augen voll daneben, was eben diese generell an sich haben.Das hat schon was von diesem "Microsoft nein Danke" , "Outlook Express Nein danke" etc. :? *gähn*
Ich sage: Pauschalisierungen Nein danke
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Eine Webseite im Startmenü einfügen
Im Startmenü von Windows XP kann sehr einfach eine Webseite hinzugefügt werden.
Dies ist sehr praktisch um eine favorisierte Webseite, z.B. xp-tipps-tricks.de
sehr schnell zu erreichen, auch wenn kein Browserfenster geöffnet ist.
Häufig genutzt wird dieses Feature von Firmen wie z.B. Medion um dort Supportlinks zu platzieren.[Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/website_startmenue.png]
Um dort einen eigenen Link zu platzieren benutzte am besten die nachfolgend beschriebene Reg-Datei.
Kopiere dazu folgenden Code und füge ihn in eine neue Textdatei ein.
Speichere diese als .reg-Datei (z.B.: Startmenülink.reg).
Nun reicht ein Doppelklicken auf Startmenülink.reg um xp-tipps-tricks.de zum Startmenü hinzuzufügen.
Die Rot hervorgehobenen Stellen müssen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden!
Auch ein eigenes Icon ist möglich. Passt hierzu den Pfad zu eurer gewünschte Icon-Datei an.Zu kopierender Text:
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}]
@="xp-tipps-tricks.de"
"InfoTip"="Tipps und Tricks rund um Windows XP"[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}\DefaultIcon]
@="C:\\WINDOWS\\system32\\OemLinkIcon.ico"[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}\InProcServer32]
@=hex(2):25,00,53,00,79,00,73,00,74,00,65,00,6d,00,52,00,6f,00,6f,00,74,00,25,\
00,5c,00,73,00,79,00,73,00,74,00,65,00,6d,00,33,00,32,00,5c,00,73,00,68,00,\
64,00,6f,00,63,00,76,00,77,00,2e,00,64,00,6c,00,6c,00,00,00
"ThreadingModel"="Apartment"[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}\Instance]
"CLSID"="{3f454f0e-42ae-4d7c-8ea3-328250d6e272}"[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}\Instance\InitPropertyBag]
"CLSID"="{13709620-C279-11CE-A49E-444553540000}"
"method"="ShellExecute"
"Command"="xp-tipps-tricks.de"
"Param1"="http://www.xp-tipps-tricks.de"Die Deinstallation ist möglich mit folgendem Code:
[HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}]
@=""[HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}\DefaultIcon]
@=""[HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID\{2559a1f6-21d7-11d4-bdaf-00c04f60b9f0}\Instance\InitPropertyBag] "CLSID"="{13709620-C279-11CE-A49E-444553540000}"
"method"="ShellExecute"
"command"=""
"Param1"=""
Speichere diese Datei ab als Startmenülink_rem.reg
Ein Doppelklick auf diese Datei trägt die Schlüssel ohne den Link ein.Hinweis:
Dies funktioniert nicht im klassischen Startmenü.
Änderungen werden nicht sofort angezeigt. Hierbei ist es aber nicht nötig neu zustarten, es genügt einmal zwischen der klassischen Ansicht und dem XP-Startmenü zu wechseln.________________________________________________________
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Aktivierung prüfen
Durch einen Befehl kann man leicht überpruefen ob XP schon aktiviert wurde oder nicht.
Eine Onlineverbindung sollte zu diesem Zeitpunkt nicht bestehen, da sonst Daten übertragen werden.Wie prüfe ich die Produktaktivierung?
Start >> ausführen
In die Befehlszeile folgendes eingeben:________________________________________________________
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Hardwareänderungen, wieviele sind möglich vor einer Neuaktivierung
Dies ist abhängig von der Art und Ausstattung des Rechners.
Für einen Pc gilt:
Ist ein Netzwerkadapter installiert und wird dieser nicht verändert, sind 5 Änderungen der Hardware
erlaubt. Wird der Netzwerkadapter geändert, stehen nur noch 2 Änderungen zur Verfügung.Für ein Notebook (dockable Computer) gilt:
Ist ein Netzwerkadapter installiert und wird dieser nicht verändert, sind 8 Änderungen der Hardware
erlaubt. Wird der Netzwerkadapter geändert, stehen nur noch 5 Änderungen zur Verfügung.
Falls also ein Netzwerkanschluss geplant ist, sollte idealerweise schon vor Installation von
Windows XP eine Netzwerkkarte installiert werden, um sich ein paar Änderungen freizuhalten.
Bedenkt, dazu zählt auch die bei einem DSL-Anschluss benötigte Netzwerkkarte.Alle 120 Tage wird der windowsinterne Zaehler zurückgesetzt und es sind erneut 5 Änderungen möglich.
Wer allerdings die Festplatte austauscht oder neu formatiert kommt um eine erneute Aktivierung nicht herum.________________________________________________________
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Setupdisketten erstellen
Xp wird standardmässig durch die bootfähige CD installiert und darum sind auch keine
Disketten im Lieferumfang enthalten. Wenn der Rechner aber nicht von CD Booten kann,
müssen doch wieder die altbewährten Setupdisketten zum Einsatz kommen.Wie erstelle ich die Setupdisketten?
Microsoft bietet diese Disketten als Download an, wobei zu beachten ist, dass für die
Home-edition und die Professional-edition verschiedene Setupdisketten angeboten werden.
Der Download ist ca. 4MB gross und legt nach ausführen der Datei durch einen Assistenten
6 Setupdisketten an.Download für die Homeedition:
Download für die Professionaledition:
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Systemdateien überprüfen
Mit dem SystemFileChecker (Sfc) ist es möglich sämtliche Systemdateien auf ihren
Originalzustand hin zu überprüfen.Findet das Programm falsche oder beschädigte Versionen, werden diese mittels der
Installations-CD ersetzt. Die Meldung "Legen sie Windows XP Professional CDROM ein"
können XP-Home-Edition-Nutzer getrost ignorieren.
Was natürlich nicht heisst, das sie ihre CD nicht einlegen müssen.Wie ueberprüfe ich die Systemdateien?
Start >> ausführen >> cmd
In der Konsole sind folgende Befehle möglich:
sfc /?
Zeigt die Parameter von sfc an.sfc /scannow
Überprüft sofort alle geschützten Systemdateien.sfc /scanonce
Überprüft einmalig alle geschützten Systemdateien beim nächsten Neustart.sfc /scanboot
Überprüft bei jedem Start alle geschützten Systemdateien.sfc /revert
Setzt Scan auf die Standardeinstellungen zurück.sfc /purgecache
Leert den Dateicache.sfc /cachesize=X
Legt die Dateicachegroesse fest. ( Dieser Vorgang kann mehrere Minuten dauern.)Wichtiger Hinweis:
Wenn die Systemdateien mit diesem Kommando neu eingespielt werden, muß ein Großteil
der Microsoft-Update's neu installiert werden.
Die Updates veränderten teilweise diese Dateien, die durch das ausführen dieses Befehls
sozusagen wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden.
Dadurch können sich als geschlossen betrachtet Sicherheitslücken im schlimmsten Fall
wieder öffnen.________________________________________________________
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Eine Veröffentlichung in welcher Form auch immer, ist nur
in Verbindung mit einer Quellenangabe gestattet. -
Wiederherstellungskonsole installieren,verwenden und erweitern
Mit der Wiederherstellungskonsole ist es möglich eine beschädigte WindowsXP-Installation
wiederherzustellen. Sie hilft weiter, wenn selbst der abgesicherte Modus den Start verweigert
oder es Probleme mit dem Bootmanager gibt.
Um die Wiederherstellungskonsole immer schnell verfügbar zu haben und nicht jedesmal von
der WindowsCD booten zu muessen, macht es Sinn sie fest zu installieren und in das
Bootmenü zu integrieren. Dafür werden lediglich ca.7 MB Speicherplatz benoetigt.Wie installiere ich die Wiederherstellungskonsole?
Lege die WindowsXP-Installations-CD ein und gebe unter
Start >> ausführenein. (X steht für den aktuellen CD-laufwerksbuchstaben)
Die folgende Abfrage bestätigen.
Evt. erfolgt bei bestehender Onlineverbindung eine Aktualisierung von Setupdateien.
Danach werden die Dateien kopiert und beim nächsten Booten steht die
Wiederherstellungskonsole im Bootmenue zur Verfügung.Die Konsole um wichtige Funktionen erweitern:
Die Konsole bietet nur sehr eingeschränkte Funktionen.
So ist es z.B. nicht möglich andere Verzeichnisse als das Windowsverzeichnis anzusteuern.
Austauschbare Datenträger wie Disketten oder Cd's sind ausgeschlossen und bei den Dateioperationen
sind noch nicht einmal Platzhalter erlaubt.Die Beschränkung auf das Windowsverzeichnis aufheben:
WindowsXP-Professional:
Start >> ausführen >> gpedit.mscComputerkonfiguration >> Windowseinstellungen >> Sicherheitseinstellungen >> Lokale Richtlinien >> Sicherheitsoptionen
Im rechten Menüfenster :
Wiederherstellungskonsole:"Kopieren von Disketten und Zugriff auf alle Laufwerke zulassen" aktivierenWindowsXP-Home-Edition:
Start >> ausführen >> regeditFolgenden Schlüssel suchen:
Im rechten Fenster dem Eintrag SetCommand eine 1 zuweisen.
Wie diese Erweiterungen zum Einsatz kommen beschreibe ich in "Verwendung".
Verwendung:
Wenn die Wiederherstellungskonsole ausgewaält wird, erscheint eine nummerierte Liste der
vorhandenen Windowsinstallationen. Hier muss die Nummer, gefolgt von Enter, angegeben
werden. Auch wenn es nur eine Installation ist. Ein " Enter" ohne Angabe der Nummer startet nur den Vorgang von vorne.
Falls ein Kennwort erforderlich ist, muss es jetzt eingeben werden.
Es macht Sinn, sich mit den zur Verfuegung stehenden Befehlen etwas vertraut zu machen.
Mit Eingabe von help erhält man eine Auflistung der Befehle.
Informationen fur einen bestimmten Befehl durch z.B. bootcfg/?
Die Eingabe von exit beendet die Konsole.Nutzung der Konsolenerweiterung:
In der gestarteten Wiederherstellungskonsole kann mit dem Befehl SET
einen Liste der erlaubten Umgebungsvariablen angezeigt werden. So erlaubt der Befehl
Set AllowAllPaths = True den Zugriff auf alle Verzeichnisse.
Das Gleichheitszeichen muss immer zwischen 2 Leerzeichen stehen.
Alle diese Eingaben sind temporär und müssen bei einem erneuten Start der Konsole wieder neu eingegeben werden.Hinweis:
Wer bis zur Installation der Wiederherstellungskonsole kein Bootmenü hatte, wird den
dadurch um 30 Sek. (Standardeinstellung) verzögerten Start als deutlich zu lang empfinden.
Dies lässt sich komfortabel unter Windows ändern. Die nötigen Einstellungen können unter
Start>>ausführen>>Systemsteuerung>>System>>Erweitert>>Starten und Wiederherstellen
vorgenommen werden. Hier kann die Anzeigedauer der Betriebssystemliste
sowie die Anzeigedauer der Wiederherstellungsoptionen geändert werden.
Dies geht auch in der Wiederherstellungskonsole mit z.B. bootcfg /timeout 5________________________________________________________
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Windows 2000 für Treiberinstallation vortaeuschen
Wer Probleme mit der Installation von Windows2000-Treibern hat, kann versuchen ein Windows2000
System vorzutäuschen.Wie täusche ich ein Windows2000-System vor?
Start >> ausfueheren >> regedit
suchen
Den Schlüssel ProductName von Microsoft Windows XP in Microsoft Windows 2000 ändern.
Den Schlüssel nach der Installation wieder in den Urzustand zurücksetzen.
Sollte die Installation trotzdem verweigert werden, müssen möglicherweise die Schlüsssel
BuildLab, CurrentBuildNumber und CurrentVersion ebenfalls geändert werden.________________________________________________________
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Windowsupdates Lokal speichern
Nach Durchführen des Windowsupdates sind diese Daten bei einer Neuinstallation erneut herunterzuladen.
Abhilfe schafft das eigens für Firmenkunden vorgesehene Corporate Windows Update.
Hier ist es möglich die Updates gezielt herunterzuladen und abzuspeichern.Das Deutsche CorporateUpdate gibt es hier:
http://v4.windowsupdate.microsoft.com/de/default.asp?corporate=true
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SP1, Setup konnte Integrietät der Datei nicht prüfen
Bei Installation des Servicepack 1 erscheint folgende Fehlermeldung:
Service Pack 1 Setup konnte die Integrität der Datei nicht prüfen. Stellen Sie sicher, dass der Kryptografiedienst auf diesem Computer ausgeführt wird. (Service Pack 1 Setup could not verify the integrity of the file. Make sure the Cryptographic service is running on this computer.)
Wie kann ich das SP1 zur Installation überreden?
Microsofts Knowledgebase bietet im Artikel 326815 hierfür zwei Lösungsvorschläge an.
1) Entweder ist der Starttyp für die Kryptografiedienste auf Deaktiviert eingestellt.
2) Eine Protokolldatei oder Datenbank im Ordner "%Systemroot%\System32\Catroot2" ist beschädigt.
Lösungsvorschlag 1:
Stelle Starttyp für die Kryptografiedienste auf Automatisch ein, um das Problem zu beheben.
Starte die Verwaltung in der Systemsteuerung.
Doppelklicke auf Dienste.
Klicke nun mit der rechten Maustaste auf Kryptografiedienste und wähle Eigenschaften. Hier muss der Starttyp auf Automatisch eingestellt und auf Starten geklickt werden.
Installiere das Windows XP SP1 noch einmal.Sollte das Problem damit nicht behoben sein versuche den zweiten Lösungsvorschlag.
Lösungsvorschlag 2:
Klicke auf Start >> Ausführen.
Gebe cmd in das Feld Öffnen ein und klicke auf OK.
Gebe nun die folgenden Befehle in der Eingabeaufforderung ein und drücke nach jedem Befehl die Eingabetaste.Gebe nun abschließend exit ein, um die Eingabeaufforderung zu schließen, und installiere Windows XP SP1 erneut.
Anmerkung:
Die Variable %systemroot% entspricht dem Windows-xp Installationsverzeichnis.
Wie z.B. C:WindowsQuelle: MS Kb
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Fehler 1719.
Auf den Windows Installer-Dienst konnte nicht zugegriffen werden.Beim Versuch, Programme zu installieren oder zu deinstallieren, wird diese Fehlermeldung angezeigt.
Dies kann auftreten, wenn Windows im abgesicherten Modus ausgeführt wird oder wenn der
Windows Installer nicht korrekt installiert wurde.
Oder wenn ein Programm installiert wird, welches die MSI-Paketdatei (.msi) des Windows Installer benutzt.Wie installiere ich das Programm trotzdem?
Gebe unter Start >> Ausführen folgende Befehle der Reihe nach ein und bestätige sie jeweils mit OK.
Sollte es hiernach immer noch nicht gehen, müssen wir das ganze zu Fuß erledigen.
Start >> Ausführen
Gebe im Feld Öffnen den Dateinamen regedit ein und klicke anschließend auf OK.
Suche den folgenden Registrierungsschlüssel:Doppelklicke im rechten Fenster auf ImagePath
[Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/wininstaller1.png]
Die Zeichenfolge im Feld Wert des Dialogfensters Zeichenfolge muss den richtigen Pfad zu der
Datei "Msiexec.exe" enthalten.
Der richtige Pfad lautet wie folgt (dabei steht C:\Windows für das Installationsverzeichnis, auf dem Windows installiert ist):[Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/wininstaller2.png]
Nun muss der Computer im abgesicherten Modus neugestartet werden und die Datei Msiexec.exe" neu registriert werden.
Hierzu drücke während des Neustarts die Taste [F8]
Wähle in dem nun angezeigten Menü Erweiterte Windows-Startoptionen mithilfe der Pfeiltasten die Option Abgesicherter Modus und drücke dann die [Eingabetaste].
Wenn auf auf dem Computer ein Dual-Boot- bzw. Multi-Boot-System installiert ist, wähle in der angezeigten Liste Microsoft Windows XP aus und drücken dann die [Eingabetaste].Nachdem das System hochgefahren ist gehe erneut auf Start >> Ausführen
Gebe folgende Zeile im Feld Öffnen ein und klicke dann auf OK:
msiexec /regserverFahre den Computer herunter und starte ihn danach im normalen Modus neu.
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Boot.ini, Einträge und Optionen
Die als Versteckt, System und Nur-Lesen markierte Bootkonfigurationsdatei boot.ini liegt
normalerweise im Root-Verzeichnis der ersten Partition auf der ersten Festplatte.
Es ist möglich sie mit einem normalen Texteditor zu öffnen und zu bearbeiten.
Die Datei Boot.ini unter WindowsXP hat eine ähnliche Funktion wie die Msdos.sys von z.B.
Windows98SE. Mit ihr ist es möglich das Startverhalten zu beeinflussen.Zwei Möglichkeiten zur Anzeige der Boot.ini:
1.
Die Boot.ini findet man, wenn man im Windows-Explorer auf
Erweitert >> Ordneroptionen >> Ansicht klickt, und das Häkchen bei
"Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" entfernt.
Nun ist sie sichtbar und im Stamm(Root)verzeichnis zu finden.
Meistens C:\2.
Der einfachere Weg über die Systemsteuerung.
Start >> Systemsteuerung >> System >> Erweitert >> Einstellungen
(unter Starten und Wiederherstellen) >> Rubrik Systemstart
Hier auf bearbeiten klicken und die Boot.ini wird geoeffnet.Die Boot.ini:
Beim Start von WindowsXP wird u.a. die Datei NTLDR geladen die für den Bootvorgang von
WindowsXP verantwortlich ist.
Der Rechner schaltet nun in den Protected Modus (Windowsoberfäche) und lädt die
Dateisystem-Treiber.
WindowsXP kann nun auf die Festplatte zugreifen und die diversen Dateien laden und diese
auswerten. Als erstes ist es die Datei Boot.ini.
Je nach deren Einstellungen stellt sie ein Bootmenü [boot loader]) zur Verfügung.Die Datei Boot.ini könnte mit einer Dualbootinstallation ungefähr so aussehen:
Code[boot loader] timeout=30 default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(3)\WINDOWS [operating systems] multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\winnt = "Windows 2000" multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(3)\windows = "WindowsXP Professional Edition" /fastdetect
Die einzelnen Einträge und Optionen:
Der Wert timeout=30 gibt die Zeitspanne in Sekunden an, die das zu startende System wartet,
bevor das Standardbetriebssystem ausgewählt wird und das Bootmenü angezeigt wird.
Die Standardeinstellung ist 30 Sekunden.
Der Wert default= gibt das Standard-Betriebssystem an, das gestartet werden soll.
Unter der Option [operating systems] stehen die zu Auswahl stehenden Betriebssysteme im Bootmenü.
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINNT = "Windows 2000"
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(3)\WINDOWS = "WindowsXP Professional Edition" /fastdetect
Diese Option verweist auf die vorhandene Festplatte 1.
Diese Option gibt an, welche logische SCSI-Einheit Logical Unit = LUN verwendet werden soll,
wobei es sich um eine separate Festplatte handeln könnte.
Bei der grossen Mehrheit von SCSI-Konfigurationen gibt es jedoch nur eine LUN pro SCSI-ID.
Windows nummeriert die Partitionen auf einer Festplatte nach Typ.
Zuerst die primären Partitionen und dann die logischen.
Wenn also z.B. eine primäre und zwei logische Partitionen vorhanden sind, bekommt die primäre
Partition die Nummer eins, die beiden anderen die Nummern zwei und drei.
Diese Option steht für das Verzeichnis, aus dem für die Festplatte und Partition gestartet werden soll.
Das wird beim Start im Bootmenü angezeigt, man kann auch einen eigenen Namen angeben.
Bei einer Installation von WindowsXP-Professional und WindowsNT wird eine unterschiedliche
Arbeitsweise von NTDETECT (diese Datei ist für die Hardwareerkennung beim Start zuständig)
verlangt. Bei WindowsNT wurde die Erkennung von Parallel- und Seriellen Ports noch durch
NTDETECT durchgeführt, ab Windows2000 Professional gibt es dafür einen speziellen Plug&Play
Treiber, der dafür verantwortlich ist. Wird der "Schalter" /fastdetect gesetzt, wird die
Hardwareerkennung über die Datei NTDETECT.COM ausgeschaltet.Weitere "Schalter" :
Wichtig:
Diese Schaltererklärungen dienen hauptsächlich der Information.
es ist nicht ratsam alles auszuprobieren, da viele nur für z.B. Programmentwickler interessant
und von Bedeutung sind.scsi(0)
Ist dieser Eintrag vorhanden sein bedeutet es, dass der primäre Controller
(in der Regel der einzige) für das Gerät verantwortlich ist.
Gäbe es zwei SCSI-Karten und wäre die Festplatte an die zweite gekoppelt, würde der Wert scsi(1)
lauten./NOGUIBOOT
Veranlasst Windows XP, ohne grafische Ausgabe zu starten.
Es werden keine Meldungen des Bootvorganges und keine evtl. "BlueScreens" bei einem
Systemabsturz während des Starts ausgegeben.
In Verbinding mit nachfolgendem Schalter /BOOTLOGO ist es möglich den Bootscreen zu ändern./BOOTLOGO
Bietet in Verbindung mit /NOGUIBOOT den Bootscreen ohne Einsatz von speziellen tools zu ändern.
Siehe hierzu den Tipp Bootscreeen einfach ändern/NODEBUG
Diese Option legt fest, dass keine Debuginformationen überwacht werden.
Debuginformationen sind nur für Entwickler von Nutzen und ihre Überwachung verlangsamt
Windows XP./SOS
Diese Option kann den Namen der Bildschirmtreiber hinzugefügt werden, während sie im Rahmen
des Starts geladen werden. Standardmäßig zeigt der Bildschirm "OS Loader" nur Verlaufspunkte
zur Statusanzeige./BASEVIDEO
Das System verwendet den Standard VGA-Treiber mit 16 Farben und einer Auflösung von 640X480.
/CRASHDEBUG
Automatische Wiederherstellung des Systems.
/NOSERIALMICE=
Deaktiviert die Erkennung einer seriellen Maus an der oder den angegebenen Schnittstellen.
Diese Einstellung wird verwendet, wenn WindowsXP eine Komponente an dieser Schnittstelle
wie z.B. ein Modem für eine Maus hält.
Beispiel: [COM1 oder COM1,2,3]/DEBUG
Ein externer (Kernel-)Debugger ist generell aktiv.
XP lässt sich von dort aus unterbrechen.
Optional /DEBUGPORT=COMx und /BAUDRATE=y für den dafür benutzen seriellen Port an./BAUDRATE
Ist eine Alternative zu /DEBUG
Auch hier wird der Debugmodus gestartet, aber mit der Möglichkeit eine andere Baudrate einzustellen.
Bei /DEBUG ist die Standardbaudrate 19200 Baud.
z.B. /BAUDRATE=115200./MAXMEM:x
Gibt an (x), wie viel Hauptspeicher WindowsXP maximal verwenden soll.
Mit diesem Parameter kann man den RAM testen ob ggf. ein Baustein defekt ist.
Hat man beispielsweise 256MB RAM eingebaut und Windows arbeitet instabil, dann setzt man
/maxmem:128 in die Boot.ini und startet Windows neu.
Sollte nun alles problemlos laufen, dann ist ein evtl. RAM-Baustein defekt oder einer der
beiden eingebauten evtl. 128MB RAM-Riegel./WIN98[DOS]
Nur sinnvoll bei einer DOS-,Windows98/SE- und WindowsXP-Parallelinstallation:
Ermöglicht die Auswahl des zu ladenden Betriebssystems aus dem XP-Loader heraus.
Der Loader übernimmt dann das Umbenennen der DOS-Dateien (io.sys, msdos.sys, command.com,
config.sys und autoexec.bat), was ansonsten Windows98/SE übernimmt, wenn beim Starten
[F4]- oder [F8]-Taste gedrückt wird.
Beispiel: C:\BOOTSECT.DOS="MSDOS" /WIN98DOS/PCILOCK
Verhindert, dass WindowsXP IO/IRQ Ressourcen dynamisch an PCI Geräte zuweist und lässt
die im BIOS konfigurierte Einstellung. Ermöglicht die Konfiguration durch das BIOS./SCSIORDINAL:
Wird verwendet um zwei identische SCSI-Controller voneinander zu unterscheiden.
Ein neues SCSI Gerät zu einem System mit On-Board SCSI Kontroller hinzufügen kann dazu führen,
dass sich die SCSI ID des Kontrollers ändert.
Mit diesem „Schalter“ wird WindowsXP angewiesen, die angegebene ID zu benützen.
Der Wert sollte beim zweiten SCSI-Controller auf 1 gesetzt werden./WIN98
Bei diesem „Schalter“ müssen DOS, Windows9x/SE und WindowsXP installiert sein.
Mit /WIN98 wird die Datei NTLDR angewiesen, den Win98 Boot Sektor (gespeichert in BOOTSECT.DOS) zu starten./KERNEL=
/HAL=Diese Optionen überschreiben die Einstellung von der Datei NTLDR für NTOSKRNL.EXE im
Systemverzeichnis (C:\winnt\system32) und von HAL.DLL.
Sie sind nützlich für den Wechsel zwischen verschiedenen Kerneln./BREAK
Bringt /HAL= zum Stoppen während der /HAL= Initialisierung.
Das Erste, das der NT Kernel beim Initialisieren macht, ist den /HAL= zu initialisieren.
/HAL= wartet bei diesem Punkt, bis eine Debuggerverbindung gemacht wird.
Wenn dieser "Schalter" ohne den /DEBUG benützt wird, stürzt WindowsXP mit einem
"Blue Screen" und dem Stoppfehler "STOP code 0x00000078 (PHASE0_EXCEPTION)" ab./NUMPROC=
Damit wird nur die angegebene Anzahl Prozessoren benutzt.
/ONECPU
Bringt WindowsXP in einem Multiprozessor-System dazu, lediglich einen Prozessor zu nutzen.
/BURNMEMORY=
Mit dieser Option subtrahiert WindowsXP den angegebenen Wert vom verfügbaren Arbeitsspeicher,
worauf der Rest verfügbar bleibt. Diese Funktion ist ähnlich wie /MAXMEM. Der Wert ist in MB
anzugeben, z-B. /BURNMEMORY=128 bringt WindowsXP bei 384MB Arbeitsspeicher dazu, nur 256MB zu
nutzen./CLKLVL
Damit wird der Multiprozessor x86 HAL (HALMPS.DLL) angewiesen, die Systemgeschwindigkeit
selbst zu regeln./SAFEBOOT:
Dieser „Schalter“ sollte nie manuell eingetragen werden, da die Datei NTLDR dies automatisch
macht, wenn [F8] beim Start gedrückt wird. Nach dem Doppelpunkt (:) muss eine der folgenden
Angaben stehen: MINIMAL, NETWORK oder DSREPAIR.MINIMAL und NETWORK bedeutet ein sicherer Start ohne oder mit Netzwerkunterstützung.
Beim sicheren Start lädt WindowsXP nur diejenigen Treiber und Services, die im Minimal oder
Network Registry Key unter HKLM\System\CurrentControlSet\Control\SafeBoot eingetragen sind.
Die Option DSREPAIR (Directory Services Repair) bringt WindowsXP dazu, in einem Mode zu starten,
in dem das Active Directory von einem Backup zurückgespeichert wird./SAFEBOOT: ALTERNATESHELL
Dieser bringt Windows2000/XP dazu, ein Programm, das in der Registry unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\SafeBoot \AlternateShell eingetragen ist,
statt dem Standard-Explorer als Desktopoberfläche zu benutzen./BOOTLOG
Während des Starts wird eine Protokolldatei im Verzeichnis %Systemroot%\NTBTLOG.TXT angelegt.
Dort wird das Laden sämtlicher Treiber hineingeschrieben.
Dieses kann für eine Fehlersuche sehr nützlich sein.________________________________________________
Dieser Tipp stammt von http://www.xp-tipps-tricks.de
© Copyright Michael HilleWarnung:
Die unkorrekte Verwendung des Registrierungseditors oder der Tipps kann schwerwiegende Probleme verursachen,
die das gesamte System betreffen und eine Neuinstallierung des Betriebssystems erforderlich machen.
Eingriffe in die Registrierungsdateien und die Anwendung der Tipps erfolgen auf eigenes Risiko. -
Liste aller installierten Treiber anzeigen lassen
Windows XP-Professional enthält einen sehr nützlichen Befehl, mit dem man sich alle installierten
Treiber anzeigen lassen kann.
Dieser Befehl muss in der Kommandozeileneingabe ausgeführt werden.Wie lasse ich die Installierten Treiber anzeigen?
Gebe unter Start >> Ausführen, cmd ein und bestätige mit Ok.
In der Kommandozeile gebe nunein und bestätige mit Enter.
Es wird eine Liste mit allen installierten Treibern angezeigt.
Die Bildchirmausgabe erfolgt seitenweise und kann durch einen Druck auf die Leertaste fortgesetzt
werden.Info:
Wer sich nicht auf der Kommandozeile zuhause fühlt, wird sich fragen wie er das Pipesymbol ( | )
eingibt. Drücke einfach AltGr + <Dieser Befehl funktioniert nicht in der Windows XP-Homeedition.
Tooltipp:
Für die Benutzer der Homeedition (aber auch für die Professionalbenutzer) empfehle ich den Einsatz eines
kleinen Tools namens Driverview. Es ist ein kleines Programm von nur 25KB Größe, welches in der Lage
ist sämtliche Treiber inkl. ergänzender Informationen anzuzeigen. Desweiteren besteht die Möglichkeit aus
der Treiberliste einen Html-Report zu generieren. Sehr empfehlenswert.
Das Programm findet sich hier in der Downloadsektion.Dank an ast für den Tipp
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