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  2. Funkenzupfer

Beiträge von Funkenzupfer

  • Kann Word Dokument nicht speichern oder ausdrucken

    • Funkenzupfer
    • 9. Februar 2008 um 19:41

    Hallo klausdierolf,

    Zitat

    Ist das Dokument weg wenn ich den Computer ausmache?

    Wenn er auf der Festplatte gespeichert ist nicht, sonst ja.

    Wahrscheinlich enthält die Programmhilfe aus der Du kopiert hast irgendwelche ausführbaren Funktionen, und Word fand es klasse die gleich mitzukopieren.

    Entweder Du markierst den ganzen Text einmal, kopierst ihn in die Zwischenablage und fügst ihn über Bearbeiten-->Inhalte Einfügen-->nur Text in ein neues Dokument ein, dann verlierst Du zugleich aber auch alle Formatierungen. Oder Du versuchst die Makros einzeln herauszusuchen, die das Problem verursachen, und löschst diese.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Acronis mit Paragon unverträglich?

    • Funkenzupfer
    • 6. Februar 2008 um 03:02

    Hallo Gisela,

    Zitat

    "Nur ließ sich mein Backup das ich mit Acronis gemacht hatte nicht mehr zurückspielen"


    ich vermute die Ursache dafür hier:

    Zitat

    "Nun habe ich meine Festplatte, die nur eine Partition hatte eine zweite Partition hinzugefügt"


    Je nachdem, wie Du das Image vor der Umpartitionierung erzeugt hast, erwartet so ein Wiederherstellungsprogramm die exakt gleiche Partitionsgröße bzw. entsprechend verfügbaren Speicherplatz, wie er bei der Datensicherung vorhanden war. Sonst kann die Wiederherstellung verweigert werden, oder es werden dabei Daten auf der Festplatte gelöscht, die bei der Wiederherstellung im Weg sind.

    Bei der Wiederherstellung sollten sich Treiber nicht in die Quere kommen können, da fremde dabei eigentlich nicht geladen werden dürften, das ganze läuft doch normalerweise nicht aus einem gestarteten Windows heraus sondern in der jeweiligen produkteigenen Wiederherstellungsumgebung, in die direkt gebootet wird.

    Eine andere denkbare Ursache ist daher: Acronis hat vielleicht für die Tools seiner Wiederherstellungsumgebung eine kleine versteckte Partition angelegt, und die wurde bei Deiner Umpartitionierung an eine ungeeignete Stelle verschoben oder gleich ganz platt gemacht. Dann kann diese Umgebung nicht mehr geladen werden und Du müßtest mit der Acronis-CD versuchen, von einem anderen Datenträger aus zu booten um aus dieser Umgebung heraus auf das Image zuzugreifen und es wiederherstellen zu können.

    Auch der Master Boot Record (MBR) könnte vom Partitionierer verändert worden sein, so daß Acronis nicht mehr findet was es dort sucht (z.B. auch seine Produktaktivierungsschlüssel). Daran könnte es ebenfalls liegen. Schau' mal, ob Du im Handbuch einen Hinweis findet, ob Acronis den MBR dazu mißbraucht, seine Registrierungsdaten zu verstecken. Dann müßtest Du bei Acronis nachfragen, wie diese Daten wieder an ihren Platz kommen können.

    Zuletzt: Denke daran, ein Image kann immer auch schadhaft erzeugt worden sein oder nachträglich während der Lagerung des Datenträgers Schaden genommen haben (Kratzer, Alterung des Trägermaterials, sonstige Einflüsse). Es ist daher immer gut, mehrere Backups zur Verfügung zu haben. Dein Fall beweist diese Regel mal wieder eindrucksvoll.


    Viel Erfolg
    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Frag doch einfach mal bei Acronis nach, was sie Dir bei der Fehlermeldung raten. Die sollten ihr Produkt kennen, und Du hast es schließlich bezahlt, um unter möglichst allen Umständen Deine Daten wiederherstellen zu können.

  • Neues Netzteil notwendig?

    • Funkenzupfer
    • 2. Februar 2008 um 16:31

    Moin moin.

    Damit das nicht zu einem Glaubenskrieg ausartet:

    Beide habt ihr recht :D

    Wie ist das möglich? Nun, tatsächlich sind schon "normale" Netzteile hinsichtlich ihrer Gesamtleistung, die auf der Verpackung angegeben wird meist hoffnungslos überdimensioniert, wenn man sich ansieht was damit betrieben werden soll. Aber auch ein Netzteil mit großzügig dimensionierter Gesamtleistung kann in einem konkreten Anwendungsfall zu schwach sein.

    Das liegt vereinfacht gesagt daran, daß die verschiedenen sekundärseitigen Spannungen
    Netzteilintern unterschiedlich erzeugt werden, und dadurch unterschiedliche Leistungen zur Verfügung stellen. In welchem Verhältnis die Gesamtleistung auf die einzelnen Ausgänge verteilt wird ist von Netzteil zu Netzteil verschieden, jeder Hersteller kocht da (in gewissen Grenzen) nach seinem eigenen Rezept.

    Verwendet man nun PC-Komponenten, die zusammengenommen für eine der bereitgestellten Spannungen mehr Leistung benötigen als das verwendete Netzteil auf dem Ausgang für *diese* Spannung bereitstellen kann, ist das Netzteil zu schwach, auch wenn es von seiner Gesamtleistung her eigentlich ausreichen sollte.

    Da es aufwendig ist, die Netzteile und Komponenten auf die Leistung der einzelnen benötigten Spannungen hin zu vergleichen, wird üblicherweise in der Werkstattpraxis (und davon schreibt Frankonero) regelmäßig krass überdimensioniert, um diesen Problemen etwas unelegant aus dem Wege zu gehen. Unelegant, da mit steigender Gesamtleistung eines Netzteils ohne besondere Vorkehrungen meist auch der Stromverbrauch bei gleicher benötigter Ausgangsleistung höher ist.

    Aber die Zeit, deswegen PC-Netzteile nach optimalen Sekundärleistungen für den Einzelfall auszuwählen hat doch normalerweise keiner.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Sicherheitsloch Widget und Gadget

    • Funkenzupfer
    • 31. Januar 2008 um 18:40

    31.1.2008 (18:40)

    Minianwendungen in Sidebar oder Desktop stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den Computer dar. Das fand das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik kürzlich heraus.

    Vistas Sidebar & Co als Risiko


    Nach den Angaben auf der amtseigenen Internetseite buerger-cert.de laufen diese Programme mit den Rechten des jeweils angemeldeten Benutzers und haben damit weitreichende Befugnisse im System. Das Spektrum der für diese Miniprogramme gegebenen Möglichkeiten reicht konkret von der Veränderung von Systemeigenschaften,
    Übertragung und Ausspähung von Daten durch unbefugte Dritte sowie der Veränderung von Dateien, also weit über den für die Erfüllung ihrer informativen Funktionen erforderlichen Rahmen. Damit sind diese Miniprogramme ein ideales Einfallstor für ansonsten gut abgesicherte Rechner, und die durch sie bereitgestellte Ausführungsumgebung sollte deshalb, wann immer möglich, deaktiviert werden.

    Drittanbieterprodukte müssen, um einen gefahrlosen Rechnerbetrieb sicherzustellen, meist sogar komplett deinstalliert werden. Bei der Vista-internen Variante genügt es angeblich, in der Systemsteuerung die Sidebar temporär zu deaktivieren (erfordert Rechner-Neustart). Vistas Sidebar sollte außerdem auf dem neuesten Stand sein; nur falls automatische Updates deaktiviert sind, muß man dies per Hand erledigen.

  • Unterschied Speicher Kingston Orginal und „Value Added“

    • Funkenzupfer
    • 26. Januar 2008 um 02:11

    "Value Added" ist der Verkauf über einen "Reseller". Ob die Chips sich qualitativ unterscheiden (z.B. andere Qualitätskontrollen durchlaufen, anders selektiert werden o.ä.) weiß nur der Reseller und Kingston; die haben das in ihren Verträgen festgelegt, werden diese Informationen aber kaum veröffentlichen. Geschäftsgeheimnis :rolleyes:.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Vista, XP und Ubuntu auf einem Rechner

    • Funkenzupfer
    • 18. Januar 2008 um 03:34

    Da Du auch Linux nutzen möchtest: Informiere Dich vorab, welches der von Dir ins Auge gefassten Laptops damit vernünftig und vollständig(!) läuft. Das ist grade bei Notebooks nicht unbedingt trivial, weil die Hersteller gerne ihre eigenen Süppchen kochen und oft mangelhafte Informationen über benötigte Treiber einzelner OEM-Komponenten liefern. Schau am besten vorher nach, ob Du positive/negative Erfahrungen darüber in den einschlägigen Linuxforen findest.

    Aus gleichem Grund ist es nicht unbedingt selbstverständlich, daß Du Treiber für eine andere Windowsversion bekommst, als der Hersteller zusammen mit dem Gerät ausgeliefert hat. Wurde Vista geliefert, kann es sein daß es für bestimmte Komponenten gar kein XP-Treiber mehr programmiert und bereit gestellt wird. Auch da gilt: Vorher schlau machen, wenn Du hernach nicht in die Röhren gucken willst.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Realtek Audio Treiber ohne Konfig-Programm?

    • Funkenzupfer
    • 9. Januar 2008 um 02:50

    Ja, die Realtek-Treiber sind etwas nervig. Wie in Windows so auch unter Linux. Ich hatte kürzlich auch das Vergnügen. Vielleicht findest Du hier ein Driver-only-Pack für Deine Chipversion:

    für AC97
    für "High Definition" (Intel ALC xxx)

  • Sabayon-Linux Anfängerhilfe

    • Funkenzupfer
    • 6. Januar 2008 um 02:39

    Erstmal: In Sabayon 3.4f ist Firefox 2.0.0.3 enthalten und vorinstalliert. (Startmenü-->Applications-->Internet-->Mozilla Firefox) Nur in Debian-Style Systemen wurde Firefox durch Iceweasel ersetzt, nicht aber in Gentoo.

    Daher sollte auch ein Update nicht allzu schwierig sein, es gibt die entsprechenden Pakete in Portage, sogar vorkompiliert als Binary (bin).

    • Mache ein Backup Deiner Festplatte! (Du wirst es bereuen, wenn Du Dir das sparst)
    • Stelle eine Internetverbindung her
    • Öffne ein Konsolenfenster,
    • verschaffe Dir darin Rootrechte (su +Passwort)
    • tippe nacheinander ein:
      emerge sync
      layman -S
      emerge -pv =www-client/mozilla-firefox-bin-3.0_beta2

    Das wäre z.B. die 2.Beta von Firefox 3, aber die ist noch nicht ausgiebig getestet, deswegen wirst Du eine Meldung bekommen daß das Paket maskiert sei. Entweder Du bearbeitest die Dateien package.mask und package.keywords entsprechend (Details siehe Masked - Gentoo Linux Wiki , und unbedingt im Sabayon-Channel nachfragen ob es unproblematisch ist) oder Du gibst Dich aktuell mit 2.0.0.11 zufrieden. Die bekommst Du mit[INDENT]emerge -pv =www-client/mozilla-firefox-bin-2.0.0.11
    [/INDENT]Wenn dabei keine Fehlermeldungen erscheinen, installierst Du das Programm mit[INDENT]emerge =www-client/mozilla-firefox-bin-2.0.0.11
    [/INDENT]Abschließend wirst Du vielleicht noch ein[INDENT]etc-update
    [/INDENT]eingeben wollen, falls bei der Installation Konfigurationsdateien verändert wurden.

    Viel Erfolg!

    Grüße
    Funkenzupfer.

    P.S.: Die jeweils aktuellste Version gemäß der Vorgaben in Deinen mask- und key-Dateien bekommst Du mit[INDENT]emerge -pv mozilla-firefox-bin
    [/INDENT]Möglicherweise ist es aber besser, wenn Du nicht die vorkompilierte Fassung nimmst sondern die in Sabayon vorhandene updatest. Das ginge mit[INDENT]emerge -pv mozilla-firefox
    [/INDENT]und es werden dabei einige zusätzliche Pakete und Abhängigkeiten aktualisiert. Auch auf diesem Weg bekommst Du gegenwärtig 2.0.0.11. Ich habe das grade mal so gemacht, das Paket läßt sich ohne Probleme kompilieren. Zeitaufwand ca. 1 Std (je nach Rechner mehr oder weniger). Wie üblich, zur Installation dann das -pv weglassen, wenn keine Probleme gemeldet werden.

  • Office 2003 und die Dateiformate

    • Funkenzupfer
    • 5. Januar 2008 um 18:02

    5.1.2008 (18:02)

    Microsoft ist nach eigenem Bekunden unfähig, mit fremden Dateiformaten korrekt umzugehen, auch wenn diese fehlerfrei und vollständig dokumentiert sind. Diese erstaunliche Erkenntnis brachte das neueste Service-Pack für Microsoft Office 2003 ans Licht.



    Seit Service Pack 3 lassen sich bestimmte Dateitypen mit MS-Office 2003 nicht mehr öffnen. Als Begründung wurden von Microsoft zunächst Sicherheitsprobleme mit diesen Dateitypen genannt.

    Tatsächlich haben jedoch nicht die fremden Dateiformate ein Sicherheitsproblem, sondern nur die von Microsoft programmierten Routinen zum Öffnen und Bearbeiten derselben. Dies mußte ein Microsoftsprecher jetzt zugeben.

    Ferner sind auch ältere eigene Dateiformate von der Aussperrung betroffen; bei denen wird Microsoft sicherlich einschätzen können, was sie seinerzeit programmiert haben.

    Ein wirkliches Armutszeugnis für Microsoft. Noch fragwürdiger sind die Methoden, mit denen Anwender, welche auf die Unterstützung der Dateiformate angewiesen sind, die ursprüngliche Funktionalität ihres Office-Pakets wiedererlangen sollen: Wilde Registry-Hacks, natürlich auf eigenes Risiko. Hier die entsprechende Anleitung: Microsoft-KB

    Microsoft muß unbedingt nachbessern und seinen Kunden wieder ein System zur Verfügung stellen, das die Fähigkeiten besitzt, die beim Kauf zugesichert worden sind. Andere Hersteller und sogar Opensource-Software können es schließlich auch.

  • USB - Sticks

    • Funkenzupfer
    • 4. Januar 2008 um 11:15
    Zitat

    woran kann das liegen ?

    An Vista. Es gibt USB-Speicherstifte, die nicht "Vista-ready" sind. Schau also als erstes mal in den Spezifikationen des Speicherstiftes nach.

  • Microsoft im Land der Träume

    • Funkenzupfer
    • 4. Januar 2008 um 01:12

    Wie wär's mit "Windows bis der Arzt kommt" :twisted::twisted::twisted: ?

  • desktopsymbole erstellen

    • Funkenzupfer
    • 3. Januar 2008 um 19:22

    ICO ist ein eigenständiges Dateiformat. Umbenennen alleine genügt nicht, ihr müßt die Bilder konvertieren.

    Entweder euer Grafikprogramm kann sie von Haus aus als ICO speichern (wie z.B. Microangelo), oder aber ihr speichert sie zzunächst als PNG und konvertiert sie hernach mit einem separaten Werkzeug, z.B. dieses hier: PNG2ICO


    Grüße
    Funkenzupfer.


    EDIT: Da war Blue schneller :) Macht nix. Irfan ist immer wieder klasse, denn das kennt von Haus aus schon sehr viele Formate. Daß es aber ICO beherrscht, wußte ich auch nicht. Danke Blue!

  • Adobe Photoshop spioniert seine Nutzer aus

    • Funkenzupfer
    • 3. Januar 2008 um 14:37

    Unsere Empfehlung: Ein einfacher Eintrag in der Datei[INDENT]C:\WINDOWS\SYSTEM32\DRIVERS\etc\hosts
    [/INDENT]löst das Problem für den jeweiligen Windows-Rechner:

    Code
    127.0.0.1       192.168.112.2O7.net

    Damit suchen alle Programme, die sich auf den Windows-Netzwerkzugang stützen, den Spyserver auf dem eigenen Rechner (127.0.0.1), wo er ganz sicher nicht zu finden ist. Beim Eintragen die hinterlistig gegen Otto- O getauschte Null beachten :D

    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Adobe-Programme haben noch einige andere unangenehme Nebenwirkungen: Bei der Aktivierung schreiben sie ihren Datenmüll in den MasterBootRecord ("Spur 0") der Festplatte. Was auch immer die sich dabei gedacht haben, in diesem Systembereich haben Anwendungsprogramme reinweg gar nichts verloren.

    Wer also mal einen zerschossenen MBR auf seiner Platte hat, sollte darüber nachdenken, ob er in letzter Zeit ein Adobe-Produkt installiert hat...
    Quelle: Adobe.

  • Brennproblem

    • Funkenzupfer
    • 3. Januar 2008 um 14:11

    Die Nero-Logs sagen, daß der von Dir verwendete DVD-Rohlingstyp von der Firmware des Brenners nicht erkannt wird. --> Wie Blue schon empfohlen hat: Sieh' zu daß Du eine aktuelle Firmware drauf bekommst. Warum sollte man einen NEC-Brenner, der in einem Siemens-PC verbaut ist, nicht aktualisieren können? Verlange Dir das entsprechende Update bei der Supporthotline, wenn auf der Homepage keines zum Download angeboten wird.

    Wenn Du sichergehen willst, daß es wirklich ein Kompatibilitätsproblem ist, lege eine SABAYONLINUX-Life DVD in ein *anderes* DVD-Laufwerk des Rechners, boote davon und versuche mit K3B eine DVD zu brennen. (Nein, installieren und konfigurieren mußt Du dazu nichts, das geht normalerweise alles automatisch und der ganze Zauber ist beim nächsten Systemstart nach Entnahme der Savayon-DVD wieder verschwunden) Bekommst Du da eine vergleichbare Fehlermeldung, kannst Du sicher sein, daß es nicht an Windows und seinen Treibern liegt.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Grafikprobleme

    • Funkenzupfer
    • 3. Januar 2008 um 00:33

    Hast Du in Opera irgendwelche Inhalte blockiert? Oder an den "Web Page Preferences" herumgespielt? Das erinnert mich ein wenig an die roten Rahmen, die bestimmte Firefox-Plugins um Seitenelemente herum zeichnen, die man blockieren kann. Falls der Opera diese Funktion auch hat, würde ich da mal suchen...

  • Brennproblem

    • Funkenzupfer
    • 2. Januar 2008 um 20:29

    Teste das mal mit der niedrigsten möglichen Brenngeschwindigkeit. Ergebnis?

    Schau auch mal nach, ob für den Controller an dem das Laufwerk hängt DMA aktiviert ist. Das sollte unbedingt sein.

    Hängt an dem Controller außerdem noch was? Laufwerke korrekt gejumpert (master/slave/cableselect)? Richtige Kabel verwendet? Kabelbruch ausgeschlossen?

    Dann käme natürlich noch Speichermangel in frage.

    Wie heißt die Fehlermeldung im NERO-Log genau? Was sagt die Windows-Ereignisanzeige?

  • Hilferuf Medion 95400 Schnellstarttasten

    • Funkenzupfer
    • 2. Januar 2008 um 13:01

    Schau' mal im BIOS nach, ob dort WLAN zufällig deaktiviert wurde.

  • WEB Seite von win-tipps-tweaks

    • Funkenzupfer
    • 2. Januar 2008 um 12:51

    Psssstt! Classified! Top-Secret :D :D :D

    <flüstermodus> Die Startseite wurde umgebaut.</flüstermodus>

    Nicht weitersagen. Ist streng geheim!

  • Laufwerk geht nicht mehr

    • Funkenzupfer
    • 30. Dezember 2007 um 18:09
    Zitat

    Werde dem Laufwerk dann gleich auch einen Buchstaben zuteilen, der mit Garantie nie vergeben wird

    Der muß für Microsoft erst noch erfunden werden... Diese Doppelzuweisungen sind eine alte Windowskrankheit, die bisher noch kein Servicepack oder Patch behoben hat. Eine dauerhafte Drittanbieterlösung für das Problem findest Du hier.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • mal wieder ein page_fault_in_nonpaged_area

    • Funkenzupfer
    • 30. Dezember 2007 um 14:41
    Zitat

    I2c return failed

    weist auf ein Problem mit dem I2C-Bus hin, und

    Zitat

    Rom does not support this device

    sagt uns, daß Du irgend etwas in Deinen Rechner eingebaut hast, das vom BIOS nicht unterstützt wird. (kann aber auch sein, daß es wegen des I2C-Problems nur nicht korrekt erkannt wird.)

    Da Du die Graka schon getauscht hast, können wir deren BIOS und I2C-Chip als Verursacher ausschließen.
    Entferne daher mal testweise alle übrigen nicht unbedingt benötigten Komponenten (Steckkarten) aus dem Rechner.

    Möglicherweise, falls kein Hardwarefehler vorliegt, kann ein BIOS-Reset oder -Update helfen.

    Starte den Rechner auch mal abgesichert, und schau Dir an ob die Fehler auch dann auftreten. Das würde dann auf ein Windows-Treiberproblem als Ursache hindeuten, andernfalls werden die Treiberprobleme von einem Hardwareproblem verursacht.

    Grüße
    Funkenzupfer

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