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  2. Funkenzupfer

Beiträge von Funkenzupfer

  • Chinesisch

    • Funkenzupfer
    • 30. Dezember 2007 um 14:15

    "erschwert" wäre in diesem Fall wohl dann "Chinesisch traditionell"

    Das hier wäre "traditionell": 漢語
    und das hier ist das gleiche "vereinfacht": 汉语

    Beides erscheint mir nicht wirklich einfach.:D
    Aber ein Chinese sieht das wahrscheinlich anders...

  • PC fährt wegen Frontpanel nicht hoch.

    • Funkenzupfer
    • 30. Dezember 2007 um 14:09

    Pinbelegung der Panelstecker mit denen der zugehörigen Steckplätze des Mainboards vergleichen.

  • Neues Netzteil notwendig?

    • Funkenzupfer
    • 30. Dezember 2007 um 02:23

    Hallo Patty,

    wenn ich mir das Innenleben des von Dir ins Auge gefassten Netzteils auf den Fotos so ansehe, macht es keinen schlechten Eindruck: Eiskaltmacher.de - Corsair VX550W (CMPSU-550VX)
    Es scheinen vernünftig ausgelegte Bauteile verwendet worden zu sein, und sie haben nicht am Material gespart. Möglich ist natürlich immer, daß die Tester ein "handselektiertes" Exemplar zugeschickt bekamen...

    Grüße an die Mosel
    Funkenzupfer.

  • Temperaturproblem

    • Funkenzupfer
    • 30. Dezember 2007 um 02:03

    Scheint schwierig zu sein, aus Deinem Board korrekte Temperaturwerte auszulesen. Da haben die Hersteller geschlampt.

    Was Du von Asus Probe halten kannst, liest Du bitte hier nach: Asus Probe [Archive] - Overclockers Forums
    Das Programm zeigt die Temperaturen nach Lustfaktor der CPU an :D Ich würde Dir raten, diesen Hersteller schriftlich zur Bereitstellung funktionsfähiger Software aufzufordern. Schließlich hast Du auch dafür bezahlt.

    Alle Auswertungsprogramme von Drittanbietern sind wegen fehlender Herstellerunterstützung mehr oder weniger auf Ausprobieren angewiesen, um die richtigen Berechnungsalgorithmen auszuknobeln. Unter diesen Voraussetzungen würde ich mich erstmal nur auf die vom BIOS direkt gelieferten Werte verlassen - solange, bis Du von Asus ein zu Deinem Board passendes Überwachungsprogramm bekommen hast. Die Entwickler dort sind die einzigen, die auf die notwendigen Daten Zugriff haben. Und wir "freuen" uns derweil mal wieder über proprietäre Schnittstellen und die übliche Geheimniskrämerei.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • gefaelschte windows software durch update. was kann ich tun?

    • Funkenzupfer
    • 29. Dezember 2007 um 18:48
    Zitat

    gibt es nicht noch eine andere loesung das wieder zu beheben , denn wenn ich mir jetzt die original version kaufen muss koennt ich fast schon nen neuen pc kaufen.

    Klar gibt es noch andere Lösungen, mit denen Du Deinen vorhandenen PC fortan legal betreiben kannst. Denn nicht nur Microsoft programmiert gute Betriebssysteme. Wenn Du Dich auf das Abenteuer "Linux" einläßt, brauchst Du kein Geld für Betriebssystem und die meiste Software auszugeben, wenn Du nicht spenden möchtest. Für den duchschnittlichen Nutzer ist bei guten Distributionen schon alles dabei.

    Leg doch einfach mal eine Live-DVD in das CD/DVD-Laufwerk Deines Rechners, boote damit und schau' Dir an, ob Du z.B. Sabayonlinux oder auch Sidux problemlos starten kannst. Diese Scheiben kannst Du kostenlos und völlig legal aus dem Internet herunterladen.
    Du brauchst es auch vorher nichtmal zu installieren. Teste es direkt von der gebrannten DVD. Die Bedienung unterscheidet sich nur in Details von dem was man von Windows her schon kennt und gewohnt ist. Noch ähnlicher und sogar von Windowsprogrammen direkt nutzbar wird bald einmal ReactOS sein, aber das ist noch nicht richtig fertig.

    Mit geringen PC-Kenntnissen solltest Du jemanden mit Erfahrung aus Deinem Umfeld bei der Erstinstallation um Rat fragen. Darin unterscheidet es sich nicht von Windows :)

    Grüße
    Funkenzupfer

  • Maus und Tastatur hängen - Rootkit schuld?

    • Funkenzupfer
    • 27. Dezember 2007 um 02:45

    Ein Eintrag im Prefetch-Ordner (eine Art Schnellstart-Cache mit Infos zu oft genutzten Programmen) beweist, daß der genannte Prozessmonitor auf Deinem System installiert war, das zugehörige ausführbare Programm heißt tatsächlich procmon.exe. Wenn der Prefetch-Ordner die einzige Fundstelle ist, muß es also schon wieder deinstalliert worden sein.

    Normalerweise weiß man es, wenn man so ein Werkzeug auf seinem Rechner installiert und wieder deinstalliert hat. Wenn Du keine logische Erklärung dafür findest, würde ich Dir dazu raten, dem System nicht mehr zu trauen und es doch neu aufzusetzen.

    Denn: Sind die fraglichen Dateien nicht mehr
    auffindbar, kannst Du auch nicht mehr prüfen, ob es wirklich nur diese harmlosen Werkzeuge waren, oder ob sich unter der Tarnung unverfänglicher Dateinamen eine Schadsoftware Zutritt verschafft hat. Ein denkbarer Ansatz wäre immerhin noch, daß eines Deiner Virenschutzprogramme Russinovichs Prozessmonitor selbst mitgebracht hatte... Schau' also mal in den Handbüchern nach, ob Du darin einen Hinweis darauf findest.

    Was jetzt m.E. fällig wäre: Ein ausführlicher Systemanalyse ohne das installierte Windows zu booten, also von einer Live-Disk (z.B. Knoppicillin) aus. Aber selbst wenn diese ohne Befund bleibt, würde ich ohne stichhaltige Erklärung für das mysteriöse Auftauchen und Verschwinden der Programmdateien und -Bibliotheken diesem System keine wertvollen Daten mehr anvertrauen.

    Aber das ist meine persönliche Einschätzung; Du mußt selbst entscheiden, ob Dir ein wirklich vertrauenswürdiges System den Arbeitsaufwand der Neuinstallation wert ist.

    Tip: In diesem Zusammenhang kann ich nur empfehlen, von jedem vollständig eingerichteten Rechner unmittelbar nach Abschluß der Einrichtung ein Komplettbackup aller Festplatten einschließlich deren MBRs zu ziehen, das in so einem Zweifelsfall innerhalb von 15...30 Minuten auf die Platten zurückgeschrieben ist, ohne das man jedes mal tagelang mit Systemeinrichtung, Einstellungen und Programminstallation nach eigenen Bedürfnissen verbringen muß. So ein Image auf DVDs muß man natürlich anfertigen, bevor ein Schaden eingetreten ist, also am besten sofort wenn man das System genau so hat, wie man es braucht.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Maus und Tastatur hängen - Rootkit schuld?

    • Funkenzupfer
    • 26. Dezember 2007 um 22:14

    OK, *darüber*, würde ich mir jetzt wirklich Gedanken machen:

    Zitat

    Sysinternals Prozessmonitor habe ich überhaupt nicht installiert

    Der Prozess PROCMON11.SYS gehört definitiv zu diesem Tool, das Microsoft unlängst von Sysinternals übernommen hat.

    Stelle erst einmal fest, ob die Datei wenigstens unverändert ist, das kannst Du hiermit erledigen:

    PROCMON11.SYS Information about process

    Sofern Dein Exemplar der Datei tatsächlich den korrekten Hashcode hat, mußt Du Dir erstmal keine Sorgen über den Rootkitalarm machen. Denn dieses Werkzeug ist dafür bekannt, von allzu gestrengen Scannern fälschlich als Rootkit identifiert zu werden (wie schon geschrieben, es besitzt einige vergleichbare Eigenschaften).

    Dann bliebe nur eine Frage: Wenn Du es nicht installiert hast -- wer dann?

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Maus und Tastatur hängen - Rootkit schuld?

    • Funkenzupfer
    • 26. Dezember 2007 um 16:55

    Hallo Turok!

    Deinstalliere bitte einmal diese beiden Programme, von denen die Dateien z.T. stammen:

    * Sysinternals Prozessmonitor
    * Bitdefender
    (Davon sind wohl noch Resteinträge in der Windowsregistrierung übrig)

    Außerdem deinstalliere bitte

    * Icesword

    Notfalls startest Du das System zum Deinstallieren im abgesicherten Modus mit Adminrechten. (F8 beim Start, dann "Abgesichert" auswählen)

    Danach checke das System hiermit:
    Russinovich's RootkitRevealer

    Poste einmal, was damit gefunden wird. Deinstalliere oder lösche aber erstmal nichts weiter.

    Zusätzlich kannst Du noch per Live-Disk (Knoppicillin) von einem Fremdbetriebssystem aus einen Test auf Viren und Rootkits machen, um auch die letzten Tunichtgute aufzuspüren, die sich unterhalb des laufenden Windows verkriechen.

    Wenn danach alles sauber ist, kannst Du Deine normale Virenschutzsoftware wieder aufspielen. Nur wenn das alles nichts fruchtet, mußt Du Dein System neu aufsetzen.

    Achso, Sysinternals Prozessmonitor ("PROCMON11.SYS") arbeitet tatsächlich als eine Art Rootkit unterhalb der Systemebene von Windows, sonst könnte er ja die ganzen Systemprozesse nicht beobachten. Das sollte jedem klar sein, der sich solche (wirklich nützlichen) Werkzeuge installiert, und es gibt normalerweise keinen Grund, den mit einem Virenschutzprogramm zu beseitigen, einfaches Deinstallieren hätte Dir den ganzen nachfolgenden Ärger wohl erspart...

    Viel Erfolg

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • "Benutzer wechseln" geht nicht

    • Funkenzupfer
    • 23. Dezember 2007 um 21:22

    Hallo Rivasol!

    Es könnte mit einer Netzwerkhardware zusammenhängen, die Du vielleicht installiert hast. Von einigen Netzwerkadaptern ist bekannt, daß deren Treiber inkompatibel mit Fast User Switching sind, so z.B. Netgear WG111USB. Andere Hersteller machen das ebenfalls. Aber eigentlich deaktivieren diese Treiber dann auch automatisch die Welcome Screen und verlangen ctrl+alt+del bei der Anmeldung, das müßtest Du also bemerkt haben. Und ohne Welcome Screen läuft auch die Schnelle Umschaltung nicht.

    Sonst fällt mir dazu erstmal nichts weiter ein.

    Schöne Weihnachten!
    Funkenzupfer.

  • Internetzugang mit 2 Netzwerkkarten

    • Funkenzupfer
    • 23. Dezember 2007 um 12:19
    Zitat

    das ist sehr aufwendig und funktioniert kaum

    Das kann ich so nicht betstätigen. Im Gegenteil, es ist sogar recht einfach, selbst wenn man mit einer einfachen normalen Netzwerkbrücke arbeitet, statt mit der Internetverbindungsfreigabe. Es ist nützlich, wenn man grade keinen Hubanschluß frei hat und doch mal rasch provisorisch einen Rechner ins Internet bingen möchte um z.B. dessen WLAN-Treiber herunterzuladen. Im Grunde sind es drei Schritte, nachdem die Rechner mit Lankabel (Crosssover!) verbunden sind:

    1.) Auf dem (Internet-)Router wird eine statische Route für das zweite Subnetz eingerichtet: In Deinem Fall fügst Du also das[INDENT]Netz 192.168.16.0 (Subnetz der LAN-KArte auf dem Brücken-PC)
    Subnetzmaske 255.255.255.0
    Gateway 192.168.1.n (Adresse des PC's der als Brücke dient)[/INDENT]auf Deinem Router hinzu und aktivierst sie, zusätzlich zu den schon vorhandenen Routingeinträgen und ohne diese zu verändern.

    2.) Auf den Rechnern, mit denen Du über die Brücke ins Netz möchtest, richtest Du ebenfalls eine statische Route ein:[INDENT]Netzwerk 192.168.1.0 (Subnetz der Netzwerkkarte mit Internetzugang des Brücken-PC)
    Subnetzmaske: 255.255.255.0
    Gateway 192.168.16.n (Adresse des PC's der als Brücke dient)[/INDENT]3.) Und als letztes richtest Du die Netzwerkbrücke auf dem Brückenpc ein. XP bringt diesen Dienst schon mit, bei Win2000 installierst Du Dir EthernetBridge von NTkernel oder ein vergleichbares Programm.
    Damit überbrückst Du die beiden Netzwerkkarten 192.168.1.n und 192.168.16.n und kannst nun aus dem LAN ins Internet, solange der Brücken-PC eingeschaltet ist.

    Das ist schon alles, und es funktioniert sogar, wenn der Rechner, der ins Internet gebrückt werden soll kein Windows-PC ist.

    Grüße
    Funkenzupfer

  • Sabayon-Linux Anfängerhilfe

    • Funkenzupfer
    • 22. Dezember 2007 um 01:19

    Glückwunsch, ein schöner erster Erfolg. Hoffe mal, das macht Dir Appetit auf mehr :D

    Ja, ich glaube mich zu erinnern, der Desktop-Link "Live-Help" führt direkt in den IRC-Chatroom #Sabayon auf dem Server irc.freenode.org (Port: 6667). Es ist der gleiche Kanal, den Du unter Sabayon-Web-Chat
    von der Sabayon-Website aus erreichst. (Ich hab den Link nicht mehr auf dem Desktop) Ein freundliches "Hello, I'm new to Sabayon, and this is my problem with ATI-Drivers: [möglichst genaue Beschreibung hier]..." macht sich da immer gut :)
    Noch'n Tip zum IRC: Wenn Du dort mehr als drei Zeilen anderen zur Analyse zugänglich machen möchtest, kopiere sie bitte nicht direkt in das IRC-Fenster, sondern lade sie auf einen beliebigen pastebin-server hoch und poste im IRC nur den Link zu Deinem Upload. Je nach Wunsch werden die dahin hochgeladenen Dateien nach einigen Stunden bis Tagen automatisch wieder gelöscht. Sabayon stellt dafür übrigens einen eigenen Befehl zur Verfügung, den Du aus der Konsole heraus nutzen kannst
    z.B.[INDENT]dmesg | nopaste
    [/INDENT]Wenn Du *diese Regel* mißachtest, kannst Du sicher sein, nach ein paar solchen Aktionen achtkantig aus dem Channel zu fliegen :twisted: Denn das Fluten mit copy&paste-Zeilen verhindert für etliche Minuten jegliche sonstige Kommunikation im Raum, auch zwischen anderen.

    Zurück zu Compiz und den Ati-Treibern.
    Wenn der Befehl aus #6 der Anleitung nicht erkannt wird, hast Du den sicher nicht mit Rootrechten (su in der Konsole!) ausgeführt, sondern mit normalen Benutzerrechten.

    Wenn es denn ausgeführt wird, liefert modprobe nur dann eine Rückmeldung, wenn das gewünschte Modul aus irgend einem Grund nicht richtig geladen werden konnte. Ansonsten springt der Cursor einfach und ganz unprätentiös in die nächste Zeile. (Dieses Verhalten ist Unix-typisch, und bei fast allen Befehlen unter Linux so. Nur bei Fehlern motzt das System. :D ) Deswegen kannst Du Dir auch mal die letzten Zeilen der Ausgabe des Befehls dmesg (ebenfalls in der Konsole eintippen) ansehen. Dort sollte etwas zum AtI-Modul fglrx zu sehen sein, nachdem das Modul per modprobe geladen wurde. Mit lsmod erfährst Du, welche Module überhaupt geladen sind, und in dieser Liste müßte dann ebenfalls fglrx auftauchen.
    Möchtest Du anderen im IRC die Liste aller Deiner geladenen Module zeigen, tippe in der Konsole[INDENT]lsmod | nopaste
    [/INDENT]Geht "Feuer" etc. denn mit der Live-Disk? Falls ja, wird es auch im installierten System laufen.

    Und nun nochmal ein paar Worte zu "Portage". Portage ist nur der Name des Paketsystems in Gentoo. Ein Programm namens Portage gibt es also nicht, Du brauchst nicht weiter danach zu fahnden :). Die Programme, mit denen Du dich im sogen. Portage-Baum (engl: Portage-Tree) bedienst heißen u.a.:

    • emerge (Konsole)
    • kuroo (Desktop)
    • Portato (Desktop)
    • Porthole (Desktop)

    Es gibt ziemlich sicher noch weitere. Alle erfüllen grundsätzlich die gleichen Aufgaben:

    • Die Kopie des Portage-Baums (Infos darüber, was für Pakete =sogen. "Ebuilds" es gibt, was sie enthalten, und von welchen anderen Paketen sie evtl. abhängig sind) im Cache auf Deinem Rechner aktualisieren,
    • die im Baum gelisteten Pakete bei Deiner Suche anbieten,
    • die installierten Pakete auf Deinem Rechner verwalten
    • und schließlich die Installation neuer Pakete organisieren,
    • und dabei Abhängigkeiten von Programmbibliotheken untereinander klären (das ist der fehlerträchtigste und am schwierigsten zu überblickende Part.)
    • Pakete auf Wunsch wieder deinstallieren.

    Such' Dir also das Programm zur Nutzung von Portage aus, das Dir am besten gefällt. Ich nehme z.B. gerne das Programm direkt auf der Konsole (emerge), andere bevorzugen ein GUI-Frontend. Jeder so wie er es am liebsten hätte.

    Den Link zu einer Übersicht aller Pakete in Portage hatte ich Dir schon gepostet, es gibt noch einige weitere Internetseiten die ähnliche Listen anbieten.

    Genug für heute.
    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Noch ein bischen allgemeiner Lesestoff (für das bessere Verständnis der Sabayon-Grundlagen):
    1.) Gentoo Linux -- Gentoo Dokumentationsressourcen
    2.) Hauptseite - Gentoo Linux Wiki

  • VLC bringt Firefox zum Absturz

    • Funkenzupfer
    • 21. Dezember 2007 um 01:11

    OK, dann noch ein paar Fragen:

    1.) Hat Dein Firefox Plugins für Windows-Mediadateien?
    Das kannst Du nachsehen, wenn Du in die Adresszeile einmal [noparse]about:plugins[/noparse] eingibst.
    Schmeiß' die mal testweise raus.


    2.) Welche Codecs hast Du installiert? Es gab mal Windows Media-Codecs, die führten regelmäßig zu solchen Abschüssen.


    3.) VErsuche einmal mit Dr. Watson mehr über die Absturzursachen herauszufinden. Wie das geht liest Du am besten direkt bei Microsoft nach.

  • Sabayon-Linux Anfängerhilfe

    • Funkenzupfer
    • 19. Dezember 2007 um 18:22

    Zum Paketmanager: Das Paketsystem heißt Portage. Siehe Posting #3 Satz 1 :)

    Zu GLX/AIGLX:
    Teste mal den Befehl accel-manager in der Konsole.
    ODER wähle im Anmeldebildschirm als Sitzungsart "Acceleration Manager" aus

    Leider ist es im deutschen Forenbereich von Sabayon etwas still, aber probieren kannst Du es ja immerhin mal dort. Schnellere Antworten gibts aber regelmäßig in Englisch.

    ...hast Du dashier schon probiert?

    Zitat

    Du kannst den Code opengl=ati in die Datei menu.lst eintragen, ans Ende der Zeile die mit kernel beginnt

    Die Textdatei menu.lst sollte im Verzeichnis /boot/grub o.ä. zu finden sein, sie kann auch grub.conf heißen, beide Bezeichnungen werden verwendet. Danach Neustart.

    Superuser z.B. für emerge wirst Du indem Du in einer Konsole su eintippst. Danach Dein Root-Passwort, dabei auf Groß-und Kleinbuchstaben achten. In diesem Konsolenfenster hast Du fortan Administratorbefugnisse, solange bis es geschlossen wird.
    Programme auf dem Desktop startest Du hingegen nach Rechtsklick auf Desktop -->"Befehl Ausführen" mit dem Befehl kdesu <programmname>. Auch da wird nach dem Rootpasswort gefragt. Damit kannst Du z.B. Kwrite als Admin starten um Dateien mit Rootrechten zu bearbeiten.

    Aber laß' das emergen erst mal, das brauchst Du wahrscheinlich dazu nicht, und fang' in der Anleitung einfach mal bei Punkt 6 an. Die ATI Treiber müßten in Version 3.4 schon installiert sein. Wenn nicht, merkst Du es schon :)

    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: ich glaube mich zu erinnern, daß Du speziell für den ATI-Grafiktreiber ein paar zusätzliche Zeilen in die Datei xorg.conf schreiben mußt, damit es geht. Wo und was genau frage bitte im IRC, ich kenne die Parameter nur für Nvidia. Oder vergleiche einfach mal die Datei der installierten Version mit derjenigen im gebooteten Live-System, Du findest sie stets im Verzeichnis /etc/X11 und es ist eine Textdatei.

  • Sabayon-Linux Anfängerhilfe

    • Funkenzupfer
    • 19. Dezember 2007 um 16:34

    Die GUIs für Portage heißen Kuroo, Porthole und Portato. (Guckst Du hier:
    Portage GUI Tools, den Link kennst Du aber schon.) Da stehen auch noch ein paar Hinweise was Du vielleicht korrigieren mußt. Ich habe mit keinem der beiden Erfahrung, da ich mit dem Konsolenbefehl emerge arbeite.

    Zitat

    Compiz is not running.

    bedeutet, daß Compiz noch nicht gestartet ist. Welcher Fenstermanager ist markiert, wenn Du das Compiz-Icon in der oberen Startleiste anklickst (war das jetzt rechts- oder linksklick?)?

    Ansonsten tippe mal in einer Konsole compiz-start ein und schau' Dir die Zeilen an, die ausgegeben werden. Poste das Ergebnis ruhig mal. Weitere Infos hier: Gentoo Forums :: View topic - [solved] compiz-settings: dbus failed to load

    Du kannst den Code opengl=ati in die Datei menu.lst eintragen, ans Ende der Zeile die mit kernel beginnt.

    Versuche auch mal in einer Konsole aticonfig --initial einzugeben.

    Statt selber stundenlang daran herumzuprobieren, solltest Du wirklich mal im Sabayon-Kanal des IRC nachfragen, und deren Forum nach passenden Beiträgen durchsuchen. Du bist nämlich mit diesem Problem nicht alleine. Eines ist jedenfalls sicher: Was im Live-Modus lief, läßt sich auch im installierten System zum laufen bringen. Die wissen genau, was sie gemacht haben um das Problem in der Live-Fassung zu lösen.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • VLC bringt Firefox zum Absturz

    • Funkenzupfer
    • 18. Dezember 2007 um 02:12

    Was steht in der Ereignisanzeige?

  • Linux-Partition löschen/editieren

    • Funkenzupfer
    • 18. Dezember 2007 um 01:55

    Vorneweg: Ubuntu ist kein schlechteres Linux. Du mußt einfach danach gehen, was Dir gefällt und womit Deine Hardware am besten läuft. Sidux und Sabayon sind natürlich erheblich dichter dran an der aktuellen Entwicklung.

    Beim Löschen von Partitionen mußt Du Dir ganz sicher sein, welche was enthält. Um das herauszufinden und es Dir dabei so einfach wie möglich zu machen, erkläre ich Dir mal nicht den Weg über manuelles mounten in der Befehlszeile, sondern den über die grafische Oberfläche.

    Starte ein Linux von der Life-CD. Öffne das Programm "Konqueror" (Zahnrad mit Erdball in der Schnellstartleiste), das ist in etwa zu vergleichen mit dem Windowsexplorer. Auf dessen Startseite klickst Du auf "Speichermedien". Du bekommst nun Deine Festplatten angezeigt. Wenn Du mit dem Mauszeiger auf einem der Einträge stehen bleibst, öffnet sich ein Tooltip-Menü, in dem Du lesen kannst, welche Gerätedatei (z.B. /dev/hda2, /dev/sda6 o.ä.) dahintersteckt. Das notierst Du Dir, und öffnest die Laufwerke per Doppelklick. Nun siehst Du was sich darauf befindet. Du wirst leicht erkennen, welches Deine Windowspartition ist, auf welcher Partition Du Daten abgelegt hast und auf welcher Linux installiert ist.

    Tip: Es kommt wie bei allen unixoiden Systemen auf exakte Bezeichnungen sowie Groß- und Kleinschreibung an.

    Beim Anlegen neuer Partitionen solltest Du unbedingt darauf achten, außer der Root-Partition / wenigstens eine Home-Partition und eine Swap-Partition zu erzeugen und bei der Installation die entsprechenden Mountpoints festlegen. (Vergl.: hier und hier) Als Format wählst Du z.B. EXT3 für Home und Root. Die Swap-Partition bekommt das Format Linux-Swap. Sollte Ubuntu bei Dir schon eine Swap-Partition angelegt haben (die ist nur im Partitionierer sichtbar, nicht im Konqueror) kannst Du die einfach weiterverwenden, ohne sie neu anzulegen. Wenn Du noch Platz hast, legst Du Dir eine zusätzliche Austauschpartition im FAT-Format an, das als einziges von beiden Welten (Win und Linux) völlig problemlos geschrieben werden kann.

    Weitere Tips zur Installation: Techgage - Sabayon Linux 3.2 (besonders Seite 2 des Berichtes)


    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Linux -synchron zu Windows?

    • Funkenzupfer
    • 17. Dezember 2007 um 19:30
    Zitat

    Einen passenden Treiber habe ich auch wieder nicht gefunden.

    Nach dem fragst Du bitte direkt im Sabayon-Channel des IRC. Die wissen recht genau, was Du tun mußt und welcher Treiber mit welchen Einstellungen es für Deine ATI-Karte sein soll (leider auch meist wieder in Englisch.) Wenn Du es lieber in Deutsch möchtest, teste halt die Live-Disk von Sidux und frag' in deren IRC-Kanal nach Deinem Treiber. :D . Hauptsache Du erfährst erstmal, wie und womit es grundsätzlich läuft.

    Die obere Menüleiste aktivierst Du im KDE-Kontrollzentrum (kcontrol oder Rechtsklick auf Desktop)--> Arbeitsfläche einrichten --> Verhalten -->Allgemein --> Menüleiste am oberen Bildschirmrand. Dort ist bei Dir vermutlich "keine" ausgewählt.
    Danach kannst Du Dir die obere Leiste beliebig einrichten und mit Miniprogrammen ausstatten, bis sie Dir gefällt (Rechtsklick auf die Leiste). Du kannst im Kontrollzentrum auch die Größe der oberen Leiste und ihrer Schrift unabhängig von der unteren einstellen. Wähle im Abschnitt "Kontrollleisten" aus dem Dropdownmenü unter "Layout" entweder Hauptleiste oder Zusatzleiste aus und ändere dann die Einstellungen.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Linux -synchron zu Windows?

    • Funkenzupfer
    • 17. Dezember 2007 um 02:03

    Unmöglich ist in Linux (fast) nichts, und da ist auch kein Trick bei. Du brauchst einfach die originale Quake-DVD, um es nicht nur im Demo-Modus zu spielen. Anleitung für Sabayon hier: How to install Quake4 - Sabayon

    Mittlerweile tut sich doch einiges. Zwar wirst Du sicher längst nicht alles unter Linux ans Laufen bekommen, wenn der Hersteller auf stur schaltet, aber wenn Du die richtigen Leute fragst, wirst Du erstaunt sein zu hören, was alles geht. Oft finden sich bekannte Programme unter seltsmen Namen wieder: Cube nennt sich unter Linux z.B. "Sauerbraten". Also ruhig auf dem Desktop mal draufklicken, das ist bei der aktuellen Fassung von Sabayon dabei.

    Mehr Infos zu Spielen unter Linux findest Du z.B. unter den folgenden Adressen:[INDENT]lf118, Games: Tux's heimliche Leidenschaft - Spiele unter Linux (etwas veraltet)
    [/INDENT][INDENT]OtherOpenSourceShooter - OpenArena - a Wikia wiki
    [/INDENT][INDENT]Games for Linux
    [/INDENT][INDENT]linux-games.com

    ...
    [/INDENT]Außer den quelloffenen und unter freier Lizenz stehenden Spielen gibt es unter Linux die Möglichkeit, Windows-Spiele unter Wine laufen zu lassen. Getestet habe ich das mal für Stronghold Crusader, einfach mit der Original-CD für Windows; es war kein Unterschied zum Ablauf unter Windows festzustellen, allerdings war das mit einer Nvidia-Grafikkarte. Wine ist in Sabayon bereits dabei.
    Hier die Liste, was aktuell geht: Wine Application DB - Wine Application Database

    Wenn Du ernsthaft daran interessiert bist, Windows-Spiele unter Linux laufen zu lassen, solltest Du Dich mal auf die Suche nach Informationen zu Cedegra oder CrossOver machen, das sind speziell optimierte kommerzielle Wine-Fassungen. Die Ausgabe lohnt sich für alle, denen die Auswahl an Open-Source Programmen allein nicht genügt.

    Frag auch mal nach Erfahrungen mit Games unter Sabayon direkt im Sabayon-Forum oder im IRC, ich denke da wissen einige zu diesem speziellen Thema besser bescheid. Ich gehöre eher nicht zur Gamer-Fraktion.
    Außerdem wie immer: Google is your friend :)

    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Sollte Sabayon im Live-Modus Deine ATI-Karte nicht automatisch erkennen und nicht den richtigen 3d-Beschleuniger anbieten, versuche mal den Cheatcode opengl=ati beim booten anzufügen. Cheatcodes kannst Du im Startbildschirm anfügen, wenn Du F5 drückst; lasse die vorgefundenen dabei aber stehen.

  • Linux -synchron zu Windows?

    • Funkenzupfer
    • 16. Dezember 2007 um 13:28

    Komprimiert gibt's das soweit ich weiß nicht, lohnt sich wahrscheinlich auch nicht da das ISO bereits überwiegend hochkomprimierte Daten enthalten sollte. Der Download über einen der schnellen 1000MBit/s - FTP-Server dauert zwischen 3 und 6 Stunden, je nach Nachfrage. Bei einer schmalen eigenen Anbindug kann's natürlich auch länger dauern, eine volle DVD ist schon einiges an Datenmaterial. Alternativ über Bittorrent, das kann durchaus schneller gehen (aber auch wesentlich langsamer).

    Das spätere Update ist unproblematisch. Einerseits bringen die neueren Fassungen einen Update-Installer mit, der das erledigt. Andererseits liegen die Nutzerdaten und Nutzereinstellungen (auch die von Programmen im Hintergrund erzeugten!) anders als bei Windows bewußt auf einer separaten Partition, sodaß sie sogar erhalten bleiben können, wenn man das Betriebssystem mit einem Zeitaufwand von etwa 20-30 Minuten (Bei langsamen Uralt-Rechnern natürlich entsprechend länger) einmal ruterputzt und komplett neu installiert.

    Selber kompilieren mußt Du immer wenn kein Binär-Paket für ein Programm vorliegt. Treiber gibt es meist in Binärform, da die Hersteller ihre Quellcodes ja gar nicht offenlegen wollen. Willst Du ein beliebiges Programm installieren, wird das aus dem Quellcode kompiliert. (Erst gründlich nachsehen, ob es nicht schon installiert ist :D oder zumindest etwas funktionsgleiches)

    Das Kompilieren erledigt bei Gentoo-Style Linuxen wie Sabayon für Dich das Portage-System. Ähnlich wie bei Debian-Style Systemen mit Apt installiert Du auch hier per Komandozeile, das Zauberwort heißt emerge.
    [INDENT]emerge sync aktualisiert die Portage-Informationen auf Deinem System
    [/INDENT][INDENT]layman -s aktualisiert das Sabyon-Overlay der Portage-Informationen.
    [/INDENT][INDENT]emerge -p <Paketname> Zeigt Dir, was Portage machen würde, wenn Du das Paket installieren willst.
    [/INDENT][INDENT]emerge <Paketname> läd Dir das gewünschte Paket tatsächlich auf die Festplatte und kompiliert es.
    [/INDENT][INDENT]umerge <paketname> deinstalliert das Programmpaket wieder.
    [/INDENT]Anschließend ist oft noch[INDENT]etc-update
    [/INDENT]nötig, damit werden die Konfigurationsdateien im Verzeichnis /etc und seinen Unterverzeichnissen auf den neuesten Stand gebracht.

    Eine Übersicht aller installierbaren Pakete findest Du z.B. direkt bei Packages.Gentoo.

    Es gibt mittlerweile auch einen grafischen Portage-Installer der Dir die Konsolenarbeit erparen kann.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Linux -synchron zu Windows?

    • Funkenzupfer
    • 15. Dezember 2007 um 23:02
    Zitat

    heist das, das es nicht ganz umsonst ist oder wie? Oder auch kaeine gute Hardware-unterstützung?

    Nein, das ist genauso kostenfrei wie die anderen. Einziger Unterschied: Die vom Hardwarehersteller bereitgestellten Treiber sind schon mit dabei, auch wenn sie nicht unter einer freien Lizenz stehen oder wenn ihr Quellcode nicht veröffentlicht wurde. Das ist auch völlig im Sinne der Hardwarehersteller, und absolut legal. Für den Anwender hat das den Vorteil, daß man nicht alles selbst zusammenklauben und nachinstallieren muß. Der Nachteil ist auch ganz klar, es ist eher ein "ideologischer": Man glaubt bei anderen Distributionen, daß die Hersteller dadurch ihre Haltung zur Veröffentlichung ihrer Quellcodes auch langfristig nicht ändern werden (als ob sie das überhaupt in Erwägung ziehen würden :D) Und keine Sorge, die Hardwareunterstützung in Sabayon ist wirklich vorbildlich.

    Die zweite, obere Menüleiste kannst Du bei allen Linuxen mit KDE-Oberfläche einfach aktivieren. Das sind zwei oder drei Mausklicks in den KDE-Settings. Das ist nicht auf Sabayon beschränkt. Sabayon hat auch in der neuesten Fassung wieder ein wirklich überzeugendes Design, es ist jetzt nicht mehr orange sondern bordeau-rot, also nicht wundern :) Die Italiener verstehen eben was von Gestaltung. Ich sollte wohl gelegentlich mal einen neuen Artikel dazu verfassen, damit unsere Bilder up-to-date sind :D

    Kompilieren bedeutet: Pakete werden normalerweise nur im Quelltext ausgeliefert (so, wie der Programmierer sie in der jeweiligen Programmiersprache aufgeschrieben hat). Die Umwandlung in Binärcode, den Dein Prozessor versteht und ausführen kann, mußt Du selbst machen. Diese Übersetzung nennt man Kompilieren. Das ist kein großer Akt, der Rechner leistet das für Dich, und es ist bei kleinen Programmen rasch und unkompliziert erledigt. Bei größeren Updates dauert es aber je nach vorhandener Rechenleistung schon mal ein paar Stunden oder im Extremfall sogar Tage. Sowas läßt man dann über Nacht laufen. Der Haken: Hat man eine Einstellung falsch gesetzt, war die ganze Mühe für die Katz' und man muß nochmal kompilieren lassen. Für Anfänger nicht immer einfach (da hab' ich auch schon mein Lehrgeld bezahlt...) Auch das hat wieder einen Vorteil: Du lernst dabei sehr schnell sehr viel über die Funktionsweise Deines Betriebssystems, wenn Du bereit bist, Dich darauf einzulassen und nicht beim ersten Fehlschlag entnervt das Handtuch schmeißt. Grade für das Kompilieren bekommst Du im IRC regelmäßig excellente Hilfestellung, wenn Du Dein Problem möglichst genau beschreibst. Oft von den Entwicklern persönlich. Das probiere mal bei Windows ;)

    Bei Sabayon ist fast alles schon vorinstalliert, und Fabio gibt regelmäßig kompilierte updates der DVD heraus, sodaß Du als Anfänger erstmal eine Weile ohne kompilieren zurechtkommen solltest, auch wenn wie bei allen Gentoo-Abkömmlingen eben normal alles selbst kompiliert wird. Man kann gar nicht so viel Computern, wie da zum Ausprobieren bereit steht. Letztens habe ich mal einen Mustek-Scanner angeschlossen. Läuft ohne weitere Konfiguration, right out of the box. Das erstaunlichste: Er scannt bei gleicher Auflösung und Farbtiefe wesentlich schneller als unter Windows, wo sich der Treiber immer wieder Denkpausen genehmigt, und vor allem scannt er unter Linux die ganze A4-Seite in einem Stück. Da scheint im Windows-Treiber eine künstliche Bremse zu stecken, damit der Hersteller sich an den Urheberrechtsabgaben vorbeimogeln konnte...

    Grüße
    Funkenzupfer.

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