Ich benutze Windows schon mein ganzes Leben lang. Für mich schneidet es im Vergleich immer besser ab. Kürzlich habe ich aber einen interessanten Text gelesen, der mich dazu brachte, Windows in einem neuen Licht zu betrachten: Wer entscheidet, welche Anwendungen im Windows-Basisbetriebssystem vorinstalliert sind?
Das ist der Artikel, den ich gelesen habe: https://www.apfelpage.de/news/nicht-jed…nsberechtigung/.
Obwohl es um Smartphones geht, gibt es einen klaren Unterschied zwischen iOS- und Android-Telefonen. Und obwohl ich iPhones als nichts weiter als ein Statussymbol betrachte: Wenn es etwas gibt, was dieses Unternehmen richtigmacht, dann ist es die Beschränkung der Anzahl der vorinstallierten Apps auf seinen Handys. Im Gegensatz zu Android-Geräten, die oft mit nutzlosen Anwendungen vorinstalliert sind (ich besitze das Samsung Galaxy S20 und weiß das also aus erster Hand), überlässt es diese Entscheidung den Nutzern.
Unabhängig davon wirft dieser Artikel eine wichtige Frage auf: Wer entscheidet, welche Anwendungen in jedem Windows-Betriebssystem vorinstalliert sind? Und noch wichtiger: Warum wird das nicht dem Endnutzer überlassen? In der Vergangenheit habe ich zum Beispiel nie Microsoft Office vorinstalliert bekommen. Ich hatte fast immer Interesse an Microsoft Word oder Excel, musste sie aber separat kaufen. Wäre dies nicht eine praktische Ergänzung für Millionen von Nutzern?
Es gibt zahlreiche weitere Beispiele, aber ihr versteht bestimmt, was ich meine.