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Gesundheitsreform hat versagt: Kosten explodieren

  • Anonymous
  • 24. August 2006 um 11:08
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    • 24. August 2006 um 11:08
    • #1

    24.08.06 (11:08)
    Private müssen bis zu 37 Prozent Mehrkosten einrechnen, Krankenkassenbeiträge steigen um bis zu 1,5 Prozentpunkte.


    Gesundheitsreform hat versagt: Kosten explodieren



    Berlin entscheidet immer zu unserem Wohl und das Thema Gesundheit geht uns alle an. Stimmt. Aber die 10 Euro je Quartal, die wir den Ärzten bezahlen müssen, die diese 10 Euro wiederum ohne jegliche Unterstützung dafür zu erhalten an die Kassen 1:1 weitergeben, sollten ja dazu dienen, dass die Beitragsätze der Kassen sinken. So jedenfalls versprach es uns die Politik. Und wieder wurden wir getäuscht, betrogen ist so ein hartes Wort.

    Blättert man heute durch die Internet-Zeitungen, so wird einem klar, dass eine neue Ausgabenwelle auf uns zuschwappt. Lassen wir einmal die lästige Mehrwertsteuererhöhung beiseite und ignorieren wir die GEZ-Gebühr für Internet-PC, alles olle Kamellen.

    Die Gesundheitsreform wurde innerhalb der Politik wieder zum Zankapfel und reformiert. Die reformierte Reform der Gesundheitsreform aber zeigt nur eines - Verlierer sind...eben, WIR!

    Die Kassen, zwei Jahre lang mir Rekordgewinnen, lachen über so viel blöde Politiker, denn die spülten die Gewinne in die angeblich leeren Kassen. Die Ärzte blieben auf der Strecke, kassieren nun natürlich mit der längst überfälligen Einkommenserhöhung ihren Teil, wenn auch spät. Der Bürger aber bekommt weder bessere Versorgung, noch bessere oder mehr Behandlung, Medikamente, Kuren etc.

    Im Gegenteil, die Kassen erhöhen die Beträge und die Privaten werden jämmerlich zur Kasse gebeten. 37 Prozent Erhöhung droht dabei den jungen Neueinsteigern, die dieses Gesundheitssystem erstmals betreten. Auch älteren Privatversicherten drohen trotz bestehenden Verträgen drastische Erhöhungen.

    Besserverdiener sind ab 47.000€ Bruttoeinkommen die Verlierer. Und davon gibt es mehr als genug, denn 47.000€ Brutto, das ist nicht gerade ein Spitzenverdiener. Das heißt, eigentlich wurde ein neues Wort definiert, man spricht vom "GUTVERDIENER". Neues Unwort des Jahres? Hmmm....

    Das Gesundheitsministerium ist natürlich dennoch zufrieden, denn ach so viel Schaden wurde von uns abgewendet, es hätte ja so viel schlimmer kommen können. Verantwortlich für diese wunderschöne Reform, die in einer wahnsinnig anstrengenden Marathonsitzung ihr Ende fand, also in einem Kompromiss, sind Frau Merkel, die nun vielleicht auch ihre Fingernagelkaulösung selbst bezahlen muss, Herr Beck, der schon das Abschaffen des ein oder anderen Urlaubstages begrüßte und der Mann aus dem schwarzen Land, Herr Stoiber, der Problembär-Mann, der für einen Satz mit 15 Worten 56 Worte benötigt...

    Na dann: DANKE BERLIN! Wenn wir euch nicht hätten:sehrgut:

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