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eBay: Massenbetrug - 25.000 Käufer betroffen

  • Anonymous
  • 1. November 2006 um 14:03
  • Geschlossen
  • Anonymous
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    • 1. November 2006 um 14:03
    • #1

    01.11.06 (14:03)
    Seid auch ihr Opfer der Marken- und Produktpiraterie? Das Polizeipräsidium Bochum verschickte weit über 10.000 Briefe und bat um Unterstützung! Sieben Täter wurden schon festgenommen!


    eBay: Massenbetrug - 25.000 Käufer betroffen



    Es wird immer schlimmer, leider. 60 Milliarden Euro beträgt jährlich der Schaden, der durch diese Marken- und Produktpiraterie entsteht.

    Eine Gruppe von Betrügern nutzte wieder einmal die Plattform eBay und veräußerte Plagiate zu günstigen Preisen, natürlich getarnt als Markenqualität.

    In über 20.000 Auktionen verdienten diese Leute über 700.000 Euro. Und nicht einmal 100 Käufer bemerkten den Schwindel und erstatteten Anzeige.

    Da jedoch alle Angebote der Verkäufer Fälschungen waren, versandte das Polizeipräsidium nun Briefe, in denen die Käufer gebeten werden, dieses Betrugsverfahren zu unterstützen, zur Aufklärung beizutragen.

    Manche Kunden bemerken die Fälschungen nicht oder kaufen bewusst gefälschte Artikel, da das Unrechtsbewusstsein diesbezüglich seit Jahren drastisch, aber in gewisser Weise auch nachvollziehbar abnimmt.

    Im Übrigen findet die Spezial-Software Monat für Monat 20.000 Fälschungen! Wie man eine solche erkennt? Dafür gibt es ein paar Anhaltspunkte wie diese:

    • Anbieter von Neuware geben sich als Privatverkäufer aus.
    • Gewerbliche Händler nennen keine Adressdaten oder sitzen im Ausland.
    • Verkäufer gebrauchter Luxuswaren besitzen keine Originalrechnung.
    • Das Ebay-Bewertungsprofil lässt sich auf Händlerwunsch nicht im Detail einsehen. Auch in guten Bewertungen kann es Hinweise auf Kopien geben. Lesen!
    • Weitere Detailbilder der Ware werden trotz Anfrage nicht geliefert.
    • Auffällig viele Rechtschreibfehler zeichnen das Artikelangebot aus.
    • Ein Rückgaberecht und eine Garantie für die Echtheit der Ware gibt es nicht.
    • Der Preis ist viel zu niedrig.

    Quelle: Focus

    Wer diesbezüglich Post von den "Bullen" bekommen hat, der möge doch bitte eine Anzeige erstatten. Je mehr Anzeigen erfolgen, desto mehr Hintermänner (-frauen) werden dingfest gemacht!

    Keine falsche Scham und bitte keine Ausrede wie "Ich habe keine Zeit". Im Übrigen kann man heutzutage auch mit der Polizei online "verkehren"!

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