27.11.06 (23:15)
Ohne Telefonanschluss und maximal verfügbare Bandbreite von 16.000 kbit's geht Strato ab Dezember an den Start.
Konkurrenz belebt das Geschäft ...
Und die Endverbraucher profitieren davon, dass ist in der Telekommunikationsbranche zu beobachten, wie kaum bei einer anderen Branche. Schon lange ist davon die Rede und viele fragten sich zu Recht.
Warum benötige ich eigentlich noch ein normalen Telefonanschluss, es geht technisch, doch auch ohne.
Lange konnten sich die Telefongesellschaften, dass unvermeidliche verdrängen. Aber durch die gute freie Marktwirtschaft in der Branche und der technischen Entwicklung, brauchte es nicht lange, bis die ersten Angebote auf dem Markt sind.
Strato bietet ab dem 1 Dezember sein erstes Angebot ohne Telefonanschluss und mindestens 6.000 kbit's und maximal verfügbare 16.000 kbit's an, allerdings ist das letztlich abhängig von der Leitung zwischen Vermittlungsstelle und Kunden. Um solch ein Angebot zu realisieren greift Strato auf das Netz der Muttergesellschaft Freenet zu.
Für schnelle Kunden erlässt Strato den Bereitstellungspreis von 29,90 Euro, die noch im diesem Jahr einen Vertrag abschließen. Dazu entfällt in diesem Fall die erste Monatsrate und als Hardware gibt es ein AVM Fritz!Box Fon WLAN 7170 SL mit integriertem Splitter - die Versandkosten gibt Strato dafür mit 9,90 Euro an.
Ein interessantes Paket ist der DSL3+ er wird mit einer Doppel-Flat beworben.
Und bedeutet Surfen und telefonieren ins deutsche Festnetz zum Festpreis von 38,80 Euro pro Monat. Ab 2,1 ct/min in Auslands und 22,2 ct/min ins deutsche Mobilfunknetz.
Kostenlos können mindestens drei Festnetznummern mitgenommen werden. Bei einem Wechsel zu Strato wird eine lückenlose Versorgung versprochen. Die Erfahrung zeigt aber dass man sich auf alles gefasst machen sollte.
Quelle: golem.de