17.04.2007 (10.20)
Sollte das der Durchbruch für die ungebundene Nutzung von mobilen Kleingeräten, wie Handys, MP3 Playern, Taschenrechnern, der Aufzählung sind keine Grenzen gesetzt, sein?! Nein, ganz so ist es nicht, aber ein weiterer Schritt dahin.
Akku aus Zucker vorgestellt
Forschern aus Amerika gelang es, eine sensationelle Entdeckung, serienreif weiter zu entwickeln.
Der Grundstoff Zucker wird von einer speziellen Bakterienart bearbeitet und heraus kommt als Endprodukt Strom. Jetzt muss man sich hierbei keinen großen Versuchsaufbau vorstellen, nein die Forscher experimentieren bereits in der Endphase und entwickelten bereits so kleine Zellen, wie wir sie bereits jetzt als Akkus in Taschenrechnern und Handys kennen. Der Unterschied ist aber die größere Akku Leistung. Sie übertrifft herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien um das Drei bis Vierfache. Gut, es ist immer noch nicht die Brennstoffzelle, wo man nur ein Medium nachfüllen muss, um eine stetige Energieversorgung zu gewährleisten. Aber vielleicht reicht es später einmal Zucker nachzufüllen.
Die Forscher, die die Entwicklung für das Militär vorantrieben, sind sich sicher, dass ihre neuen Akkus in drei bis vier Jahren für den Otto-Normalverbraucher bereitstehen.
Quelle: Computerbase