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Filesharing-Anklage - Rentner soll zahlen: 600.000

  • Anonymous
  • 3. November 2005 um 13:23
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    • 3. November 2005 um 13:23
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/images/topics/news.gif] US-Filmindustrie verklagt Rentner auf 600.000 US-Dollar Schadensersatz

    Die US-amerikanische Filmindustrie zieht einen 67-Jährigen dafür zur Verantwortung, dass sich sein Enkel über den Computer seines Großvaters unerlaubt zum Download angebotene Filme besorgt hat. Der Verband der Filmstudios Motion Picture Association of America (MPAA) verlangt 600.000 US-Dollar Schadensersatz von dem Rentner, berichtet der Milwaukee Journal Sentinel, der in dem Heimatbundesstaat des Beschuldigten erscheint. Der Vorwurf lautet, sein 13 Jahre alter Enkel habe im Dezember 2004 die vier Filme The Incredibles, I, Robot, The Grudge und The Forgotten aus der Tauschbörse iMesh geholt.

    Der Rentner gab an, da er keine Filme schaut, dass der Enkel sich die Filme aus Neugierde besorgt hat. Dessen Familie besitze bereits drei der vier Filme auf DVD und der Enkel habe die Dateien sofort nach dem Download gelöscht. Auf ein Einigungsangebot der Filmindustrie, die ihm 4000 US-Dollar gekostet hätte, ist er nicht eingegangen, da er nicht so viel Geld besitze.

    Angesprochen auf die negative Publicity, die dieser Fall auslösen würde, sagte die MPAA-Sprecherin Kori Bernards, es gehe ihr nicht um Sympathien, sondern darum, dass die Menschen die Konsequenzen ihres Handelns begreifen.

    Dass die Filesharer nicht anonym sind weiß man ja inzwischen aus zahlreichen NEWS. Die illegale Verbreitung kostet die Filmindustrie jährlich über 5 Milliarden US-Dollar.

    Die MPAA geht seit 2004 verstärkt gegen Tauschbörsen vor und nahm dabei bisher insbesondere BitTorrent ins Visier.

    BitTorrent gab jedoch der MPAA die gewonnenen Nutzerdaten von knapp 300 Filesharing-Nutzern weiter. Fred von Lohmann, Rechtsanwalt der Electronic Frontier Foundation, sieht in der jetzt bekannt gewordenen Klage einen Teil der Taktik der MPAA. Es würden absichtlich nicht nur jene verklagt, denen nachgewiesen werden kann, dass sie mehrere hundert Downloads getätigt haben!

    Abschreckung pur? Zu verlieren hat man ja nichts, denn der Ruf ist schon lange ruiniert, das Fingerspitzengefühl mehr als abhanden gelommen.

    Quelle: http://www.heise.de

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