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0190 - Sperrung für 0900-Nummern bis 31.12.05 erneuern!!!

  • Anonymous
  • 16. Dezember 2005 um 17:48
  • Geschlossen
  • Anonymous
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    • 16. Dezember 2005 um 17:48
    • #1

    T-Com teilt mit:

    Sperrung einzelner 0190-Nummern muss zum Jahreswechsel erneuert werden

    Wer bei seinem Telekom-Telefonanschluss lediglich einzelne 0190-Nummern oder Blöcke sperren ließ, muss die Sperrung zum Jahreswechsel neu beantragen.

    Wer aber eine Anschlusssperre hat, die alle 0190-Nummern betrifft, der hat zukünftig automatisch auch die 0900-Nummern gesperrt. Zum Jahresende werden alle 0190-Nummern abgeschaltet und in 0900-Nummern umgewandelt, wir berichteten.

    Sind beim Beantragen eines Festnetzanschlusses alle 0190-Nummern gesperrt worden, sind diese auch künftig als 0900-Nummern gesperrt, erklärt T-Com-Sprecher Rüdiger Gräve. Denn das Unternehmen sperrte nicht nach Rufnummer, sondern in der Regel die gesamte so genannte Premium Rate, zu der beide Dienstarten gehören. "Wer aber zum Beispiel nur die drei teuersten oder eine einzelne 0190-Verbindung hat sperren lassen, muss im Januar neu beantragen", sagt Gräve. "Das können wir nicht ohne Weiteres umschalten."

    Verbraucherschützer empfehlen, beim Anruf von 0900-Nummern künftig die Preisansage sehr genau zu beachten. "Gerade ein Anruf vom Handy kann sonst sehr teuer werden", sagt Martin Müller vom Verbraucherportal http://www.teltarif.de in Göttingen. In diesem Fall lasse sich zusätzlich zum Dienstanbieter auch der Mobilfunkanbieter den Anruf bezahlen. Die Preise seien je nach Vertragspartner unterschiedlich. Die Tarifansage muss nach Worten von Müller erfolgen, noch bevor eine Verbindung aufgebaut wird und Gebühren fällig werden.

    Die Ansage ist künftig die einzige Möglichkeit, die Kosten eines Anrufs zu erkennen, verdeutlicht Müller. Bei 0190-Nummern gab die fünfte Ziffer Auskunft über die Tarifklasse. Bei den 0900-Nummern erkennen Anrufer an der fünften Ziffer nun lediglich den Inhalt des Dienstes. Eine 1 kennzeichnet Informationsdienste wie Faxabrufe, eine 3 steht für Unterhaltungsdienste wie Chat- und Dating-Hotlines. Mit den Ziffern 0900-5 beginnen künftig Erotik-Hotlines, 0900-9 seien die so genannten Dialer. Andere Nummern sind nach Aussage von Müller noch nicht klassifiziert.

    Wer nach dem 31. Dezember eine 0190-Nummer anruft, erreicht Müller zufolge in der Regel niemanden, weil der Anschluss nicht mehr geschaltet ist. Hat der Dienstanbieter aber eine Hinweisansage auf seine neue 0900-Nummer geschaltet, muss der Anruf kostenfrei bleiben. Also darauf achten!

    Quelle: http://www.heise.de

  • blue
    Gast
    • 16. Dezember 2005 um 19:44
    • #2

    SORRY

    aber diese ganze 0190/0900 nr diskussion geht mir echt ab ...

    warum wird nicht einfach alles verboten was auch nur im entferntesten nach beschiss ausieht ??

    wech damit ..und ruhe ist endlich ....

    diese shit kohle macherei geht mir echt so was von auf den sxxx....

    gruß....

  • Anonymous
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    • 16. Dezember 2005 um 19:54
    • #3

    Was einmal als Servicerufnummer gedacht war artete eben wieder einmal aus.

    Ursprünglich wollte man aus dem Festnetz heraus einheitliche Nummern mit einheitlichen Tarifen, egal von wo aus man auch anrief. Das klang fair und war ein netter Service.

    Dann kamen die ersten Idioten und verlangten damals noch 3,98DM für die Einheit!!! Die kleingedruckten Tarife sind mir ebenfalls ein Dorn im Auge, die Nummern selbst zwischenzeitlich ebenso.

    Heute kostet bald jeder Service 1,86€.

    Die guten 0800er werden immer seltener, das ist noch Service, da umsonst.

    0900 wird noch schwieriger, da die Nummer nur den Service verrät, nicht aber den Preis.

    Aber am besten ist imemr so etwas konsequent zu boykottieren, dann lernen die Kids auch keinen Schrott...

    Solch eine Nummer rief ich noch nie an!

    Schweinerei ist, dass bei Kinderfilmen immer diese teuren Nummern, teils als Faxabruf, eingeblendet werden...

    Auch das gehört verboten!

    Der Staat verdient aber damit eine Menge Steuern und wird einen scheiß unternehmen das abzuschaffen...

  • blue
    Gast
    • 16. Dezember 2005 um 19:58
    • #4

    in meinen auge ist sowas ein angesagter betrug ...

    allein schon diese nr anzubieten sollte unter strafe gestellt werden ...

    schade das arnie nicht hier in deutschland ist ....

    er würde es schon richten ....

  • Anonymous
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    • 16. Dezember 2005 um 20:00
    • #5

    ...na die Todesstrafe wäre aber zu hart...

    Die Nummern gibt es nur, weil es Leute gibt, die diese Nummern wählen...

  • blue
    Gast
    • 16. Dezember 2005 um 20:03
    • #6

    und warum werden diese nr gewählt ??

    weil eben niemand an einer richtigen aufklärung interessiert ist ...

    darum freue ich mich das du diese news geschrieben hast ...

    noch mehr würde ich mich auch über andere antworten hier freuen ...

  • Anonymous
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    • 16. Dezember 2005 um 20:08
    • #7

    Ist der gleiche Schrott wie diese SMS-Kacke für Kids in Bravo und sonstigen Blättern...

    News von Tokio Hotel? Schicke eine SMS mit 0815 an die 69....

    Deshalb habe ich nur Prepaid-Handys...und Kids, die nicht blöd sind sondern dahingehend echt aufgeklärt...

  • blue
    Gast
    • 16. Dezember 2005 um 20:15
    • #8

    da hast du echt glück mit deinen kids das sie es auch verstehen....


    aber anderes thema ...


    ich wollte mich mal überhaubt für deine news hier bedanken ...

    so aktuell und ausgewogen hab ich das noch nie erlebt ....

    das erste was ich auf dieser seite lese .....

    dieses forum kann sich glücklich schätzen jemanden wie dich zu haben ...

    ein großes danke an dich .....


    gruß ....

  • Anonymous
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    • 5. Februar 2006 um 09:07
    • #9

    <center>Telefonabzocke dank Bundeswirtschaftsministerium?

    Dienstleistungsrichtlinie schwächt den Verbraucherschutz

    [Blockierte Grafik: http://www.vzbv.de/pics/vzbv_logo.gif]</center>

    Der Verbrauchzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiert den Entwurf des B
    undeswirtschaftsministeriums für eine Neufassung des Telekommunikationsgesetzes in scharfer Form.

    „Der Entwurf wird die Rechte der Verbraucher deutlich schwächen", wettert vzbv-Chefin Edda Müller gegen das Papier, mit dem das Ministerium eigentlich Verbraucher vor Betrügern am Telefon und im Internet schützen will. Sie kritisiert vor allem, dass die maximalen Minutenpreise für so genannte Premiumdienste (zum Beispiel 0900-Nummern, Klingeltöne, Wetterdienste) von zwei auf drei Euro erhöht werden sollen. „Bei einer nach Gesetz maximal möglichen Verbindungsdauer von 60 Minuten bis Zwangsabbruch durch den Netzbetreiber könnten so bis zu 180 Euro pro Stunde bei einer einzigen Verbindung zustande kommen", schimpft die Verbraucherschützerin.

    Zudem würden Mobilfunkanbieter aus der Verantwortung genommen, „weil eine Preisansage dort erst ab drei Euro pro Minute vorgesehen ist", so die vzbv-Chefin. „Außerdem fehlt eine Pflicht zum Angebot einer unentgeltlichen Sperre teurer Premiumdienste.“

    Besonders moniert Müller auch, dass das Ministerium keine Preisansage für Call-by-Call-Anbieter fordert. „80 Prozent der Festnetznutzer halten eine solche Ansage vor Gesprächsbeginn für wichtig oder sehr wichtig", glaubt Müller und bezieht sich dabei auf eine Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2005. Deshalb rate ich dazu stets die wöchentlich erscheinenden Zeitungsartikel auszuschneiden, aus denen die günstigsten Anbieter zu den jeweils abgedruckten Tageszeiten hervorgehen. Diese Anbieter haben allesamt eine Preis-/Gebührensansage!

    Ein weiteres Negativ-Highlight:

    Telefonwerbung: Verbot wird millionenfach ignoriert

    Unerwünschte Werbeanrufe sind in Deutschland verboten. Das in der Dienstleistungsrichtlinie vorgesehene Herkunftslandprinzip könnte künftig jedoch zu einer Umgehung dieses Verbots führen.
    Das Herkunftslandsprinzip sieht vor, dass für Dienstleister europaweit grundsätzlich die Bestimmungen ihres Heimatlandes gelten. Da Telefonwerbung in einigen EU-Staaten zulässig ist, würden Werbeanrufe bei deutschen Verbrauchern künftig vermutlich aus diesen Ländern erfolgen. Bei einer Rufnummerunterdrückung kann man dies ohnehin kaum nachvollziehen, die Technik macht vieles möglich. Ferner kann ein Anruf über einen im europäischen Ausland angemieteten Telefonserver erfolgen.

    Gerade Dienstleister wie Telekommunikationsfirmen oder Versicherungen betreiben intensives Telefonmarketing, das kennen wir ja zur Genüge. Zunächst getarnt als Umfrage eines Meinungsforschungsinstitutes und plötzlich bekommt man die Aufstockung der Lebensversicherung angeboten. Oder SKL, ich kann es nicht mehr hören...

    Diese Firmen können auf den Überrumpelungseffekt setzen: Denn in der Privatsphäre überrascht, lassen sich viele Verbraucher zu Geschäften verleiten, die sie unter normalen Umständen nicht eingehen würden. Noch einfacher ist es, durch Telefonmarketing an wertvolle Kundendaten heranzukommen. Obwohl in Deutschland nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - kurz UWG - eigentlich unzulässig und obwohl die meisten Verbraucher die unerbetenen Anrufe als Belästigung empfinden, boomt die Telefonwerbung.

    Grund hierfür sind die fehlenden Sanktionen im UWG: Fast immer bleiben die Auftraggeber der Call-Center unerkannt. Selbst wenn feststeht, wer die Werbeanrufe in Auftrag gegeben hat, lohnt sich der Gesetzesverstoß für die Unternehmen. Im schlimmsten Fall droht allenfalls eine Verurteilung auf Unterlassung. Wirksame Sanktionen wie Bußgelder gibt es nicht. Bei dem niedrigen Sanktionsniveau ist die Telefonwerbung aus dem Ausland praktisch so gut wie nicht zu verhindern

    Quellen: http://focus.msn.de/ http://www.vzbv.de http://www.bmwi.de

    Ich werde das Gefühl nicht los, dass Steuereinnahmen vor Verbraucherschutz gestellt werden...

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