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eBay wird bis zu 65 (!) Prozent teurer

  • Anonymous
  • 21. Januar 2006 um 13:12
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    • 21. Januar 2006 um 13:12
    • #1

    eBay wird bis zu 65 (!) Prozent teurer

    Neue Gebühren bei eBay

    eBay Deutschland hat eine Gebührenänderung angekündigt, die zum 22. Februar 2006 in Kraft treten wird. Für normale Auktionen gibt es nur eine Korrektur: Der Deckelbetrag von 50,50 Euro für die Verkaufsprovision entfällt, was sich bei Preisen über 2000 Euro bemerkbar macht. So zahlt der Verkäufer eines 3000 Euro teuren Artikels künftig 70,50 statt 50,50 Euro Provision an eBay.

    Die meisten Änderungen betreffen Händler, die einen eBay-Shop betreiben. Hier senkt eBay die Angebotsgebühren: 30 Tage währende Offerten kosteten bislang 15 Cent, falls sich ein Käufer fand, und sonst 5 Cent. Jetzt verlangt eBay generell nur 3 Cent. Dafür steigt die Verkaufsprovision: Für Preise bis 25 Euro verdoppelt sie sich auf 10 Prozent, bei 100 Euro wird sie um rund 65 Prozent teurer und bei 1000 Euro um etwa 10 Prozent. Außerdem entfällt die Pauschalgebühr von 50,60 Euro für Erlöse ab 2000 Euro.

    Die Sonderregelung für Festpreisangebote von Büchern, CDs und Schallplatten, die "bis auf weiteres" galt, wird auch künftig beibehalten. Danach kostet das Einstellen unabhängig vom Preis nur 1 Cent; die Verkaufsprovision beträgt immer 12 Prozent. Für Sonderformate wie "Fahrzeuge" ändert sich nichts.

    Gleiche Leistung bei deutlicher Anhebung der Gebühren...wie überall, schade...

    Nur wir sind kostenlos, jedoch niemals umsonst!!!

    Ebay-Liste: http://pages.ebay.de/geb%2Dvergl2006/

    Quelle: http://www.heise.de

  • top111
    Gast
    • 21. Januar 2006 um 14:29
    • #2

    Hallo,


    Also ich als verkäufer bei EBAY wünsche mir
    das die Rechnung nach hinten losgeht.


    Gruss Torsten 8)

  • Anonymous
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    • 21. Januar 2006 um 14:37
    • #3

    Ich habe vor eineinhalb Jahren mit denen 4 Monate lange gezankt um geld zurück zu bekommen, das mir zusteht aus einem verkauf, der nicht stattfand. Die Provision wurde einfach abgebucht...obwohl der Käufer nie bezahlt hatte.

    Dann bekam ich nach den 4 Monaten eine Gutschrift. Der VVerwaltungsaufwand für die Übernahme der Gutschrift kostet monatlich ca. 20€.

    Ich habe noch immer 1,80 als Gutschrift....somit kostete mein Verwaltungsaufwand eBay etwa 300€. Die Gutschrift ausbezahlen hätte eben diese 10 Euro oder was das waren gekostet, nicht mehr. Aber Rücküberweisung oder Auszahlung ging angeblich nicht, nur Gutschrift.

    Nun warten die seit über 12 Monaten, das ich etwas verkaufe...aber ich habe nix... :lol:

  • comvalley
    Gast
    • 21. Januar 2006 um 15:04
    • #4

    Man sollte das ganze mal Hinterfragen.

    Warum erhöht ein Konzern, der Millionen Umsätze im Jahr macht seine Gebühren :?:

    Dies ist jetzt ein Kommentar von mir:

    Vielleicht weil ein paar Manager mehrere 100 Tausend € mehr Verdienen möchte :?:
    Oder stagniert etwa der Umsatz, da es pro Jahr immer mehr Händler werden, ist ja auch der Umsatz pro Händler weniger.

    Oder wollen sie keine neuen Händler mehr :?: Damit der alte Kundenstamm noch gehalten werden kann, da ja bei denen der Umsatz durch das riesige Angebot sinkt. (durch höhere Gebühren natürlich auch)

    Oder haben die bei Ebay schon soviele Kunden fälschlicherweise gesperrt, das deer Umsatz zurück gegangen ist :?:

    Oder sie brauchen Geld um sich neue Server anschaffen zu können, denn in den Hauptzeiten braucht es schon eine Weile, sein Gebot abzugeben.

    Und die Software wurde ja auch kürzlich erneuert.

    Also Leute man kann nur spekulieren. Aber eins ist sicher dadurch werden wohl andere Auktionshäuser wie Hood Attraktiver.

    Achso was ich nicht verstehe ist, wie kann man einen Artikel für 1-2€ bei Ebay verkaufen, wenn die Einstellgebühr schon höher als der Verkaufspreis ist :?:

  • Anonymous
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    • 21. Januar 2006 um 15:10
    • #5

    Die meisten verdienen am überteuerten Porto und den Verpackungskosten, die oft nicht entstehen. Manche verlangen noch eine extra Gebühr, wenn du zu wenig kaufst...

    Oft wiederholt sich in letzter Zeit der Betrug, eine Ware wurde bezahlt, aber kam nie an....

    Mach das 50 Mal. Mindestens die Hälfte der Kunden resigniert und gibt auf, höchstens ein Zehntel bleibt hart, dann überweist du eben das Geld zurück, Verlust dadurch? Keiner, Gewinn? Beträchtlich...

    Bewertungen? Nur positiv, denn der Kunde fürchtet selbst negativ und will ja das Geld zurück oder die Ware...

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