1. Startseite
  2. Forenübersicht
  3. Dashboard
  4. Forum
    1. Unerledigte Themen
  5. Tipps und Tricks
    1. Windows 11 Tipps
    2. Windows 10 Tipps
    3. Windows 8 Tipps
    4. Windows 7 Tipps
    5. Windows Vista Tipps
    6. Windows XP Tipps
    7. MS Office Tipps
    8. FritzBox Tipps
    9. Workshops - Anleitungen
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. win-tipps-tweaks.de Community
  2. Aktuelle News
  3. News

Linux-Wurm Lupper mutiert

  • Anonymous
  • 21. Februar 2006 um 05:01
  • Geschlossen
  • Anonymous
    ehemalige Gäste/Mitglieder
    Reaktionen
    2
    Punkte
    157.137
    Beiträge
    26.959
    • 21. Februar 2006 um 05:01
    • #1

    Linux-Wurm Lupper mutiert

    Seit Ende vergangener Woche gibt es ein paar nette Varianten des Linux-Wurms Lupper im Internet.

    Jeder Antivirenhersteller tauft sie auf andere Namen: Plupii.C, Lupper.worm.b, Lupper-I oder auch Mare.d.

    Die neuen Varianten unterscheiden sich in erster Linie durch die Benennung der nachgeladenen Schadprogramme sowie des installierten Trojaner-Typs.

    Die erste Lupper-Generation nutzte die längst behobene XMLRPC-Lücke beispielsweise in Wordpress, TikiWiki, phpGroupware und Drupal sowie Schwachstellen in AWStats und Webhint aus. Die neuen Lupper-Varianten versuchen nun zusätzlich über eine Lücke im freien Content-Management-System Mambo in die Webserver einzudringen um dann weitere Schadprogramme zu starten, darunter auch dieser erwähnte Trojaner. Der verbindet sich mit einem IRC-Server und wartet auf weitere Befehle, beispielsweise für Denial-Of-Service-Angriffe gegen andere Rechner. Befallene Rechner werden dadurch Teil eines Bot-Netzes.

    Betroffene Linux-Server sind in der Regel an verdächtigen, ausführbaren Dateien im /tmp-Verzeichnis und gleichnamigen laufenden Prozessen erkennbar. Mögliche Namen u. a. gicumz, httpd, https, cb und ping.txt. Ebenfalls auffällig sind ein offener UDP-Port 27015 sowie ausgehende IRC-Verbindungen nach Port 6667, die sich mit dem Befehl "netstat -an --inet" auflisten lassen. Eine bei heise vorliegende Lupper-Variante ist darüber hinaus mit dem Virus RST.b infiziert. Dieser verhindert unter Umständen eine ordnungsgemäße Ausführung des Wurms unter aktuellen Linux-Kerneln der Serie 2.6.

    Wer noch immer so eine extrem verwundbare Mambo-Installation betreibt, sollte somit umgehend eine aktuelle Version installieren und seinen Server auf mögliche Einbruchspuren untersuchen. Zumindest die nachgeladenen IRC-Trojaner werden in der Regel von allen gängigen Antivirenprogrammen erkannt.

    Quelle: http://www.heise.de

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen

Letzte Beiträge

  • Wie finde ich die besten Fototapeten für mein Zuhause?

    LukasSchmidt 31. März 2025 um 16:24
  • Was habt ihr euch zuletzt gekauft?

    LarsKlars 3. März 2025 um 10:08
  • Word 2010: Silbentrennung aktivieren

    Mannitwo 28. November 2024 um 16:24
  • Die Kunst des Einschenkens von Bier.

    Mannitwo 22. November 2024 um 17:45
  • "Foundation" bei Apple TV+: Zwei Folgen so teuer wie ein Kinofilm

    kinleyperson 17. September 2024 um 11:35

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Kontakt
  2. Impressum
  1. Datenschutzerklärung
  2. Nutzungsbedingungen
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.0.22