Dann poste uns doch bitte mal die Temperaturwerte nach Einbau des neuen Kühlers, wenn Du kannst, einfach zum Vergleich. Danke!
Beiträge von Funkenzupfer
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Hallo jonasleon,
vielleicht hilft Dir das hier weiter. Ein Musterbrief zur Abwehr von Abmahnungen gegen Minderjährige, bereitgestellt von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
http://www.verbraucherzentrale-rlp.de/mediabig/50511A.rtfAlternativ, von der Verbraucherzentrale Bayern:
http://www.verbraucherzentrale-bayern.de/mediabig/30202A.pdfUnd frag ruhig einfach auch mal hier nach, was sie Dir raten können: GTI-Verbraucherschutz-Forum - Index
Viel Erfolg
Grüße
Funkenzupfer. -
- After Effects,
- Jahashaka,
- Blender,
- evtl. noch VirtualDub.
Grüße
Funkenzupfer. -
Gehe ins BIOS und sieh nach, ob bei der Bootreihenfolge CD/DVD als erstes Bootdevice eingestellt ist. Wenn nicht, ändere das entsprechend, damit von CD/DVD gebootet wird.
Außerdem wirst Du vermutlich den MBR der Festplatte neu schreiben müssen, das geht wahlweise mit der WindowsXP Installations-CD oder auch mit der von Vista (dann wie hier beschrieben: https://www.win-tipps-tweaks.de/forum/installa…stallieren.html )
Danach läßt sich XP dann hoffentlich einfach installieren, sofern es die passenden Treiber noch gibt.
Grüße
Funkenzupfer. -
Achso , jetzt ist der Groschen gefallen :).
Also das geht so. Du formatierst die externe Festplatte mit einem Dateisystem, auf dem Linux *zuverlässig* schreiben kann, z.B. ext2 oder ext3., oder fat32. Wegen Microsofts Geheimniskrämerei ist NTFS derzeit noch immer nicht 100% zuverlässig. Das Umformatieren kann z.B. der Partitioneditor aus dem K-Menü erledigen.Dann bindest Du die Platte ein (entweder per Mount-Befehl oder einfach im Konqueror und kopierst Du Dir einen Schwung Dateien auf die externe Platte, z. B. im Konqueror oder auch mit Krusader (beides im K-Menü). Natürlich kannst Du das auch auf der Konsole machen. Es ist nicht viel anders als die DOS-Umgebung.
Nun kommt die Sache mit den Prüfsummen. Ein Konsolenfenster öffnen, darin:
md5sum -b *.* > prüfsummendatei.md5
erzeugst Du eine Datei, in der alle Prüfsummen der im Verzeichnis auf der Platte enthaltenen Dateien stehen. Geduld, das kann je nach Dateigröße und Anzahl dauern. Probiere es erstmal mit wenigen kleinen, damit Du siehst wie es funktioniert. Wenn die Berechnung fertig ist, erscheint der Cursor wieder.
Der Einfachheit halber kopierst Du Dir jetzt die fertige Prüfsummendatei in das Verzeichnis, aus dem Du die Dateien auf die externe Platte kopiert hattest und läßt md5sum prüfen, ob sie korrekt geschrieben wurden, das geht mitmd5sum -c prüfsummendatei.md5
Beobachte die Ausgabe, dann siehst Du wie Datei für Datei abgearbeitet wird, und ob die Daten von Original und Kopie identisch (und damit richtig auf die externe Platte geschrieben worden) sind.
md5sum --help
zeigt Dir die korrekte Syntax für den Befehl.
Nur am Rande vermerkt: Natürlich braucht Linux anders als Windows die md5 Endung nicht, du kannst auch Dateinamen ohne Endung verwenden.
Grüße
Funkenzupfer. -
Zitat
wie ist denn das mit md5sum? muss ich da diese "check" variante nehmen`?
Klick' mal auf den gelben Infoknopf. Den hatte ich Dir extra oben schon hingehängt.
[INDENT]
[/INDENT]Wenn Du das ISO vor dem Brennen überprüfen möchtest, ob es nicht fehlerhaft ist, lädst Du Dir eben jeweils die winzige md5-Datei zusätzlich Deinem eigentlichen Download herunter. Wenn nicht, vergiß die .md5Grüße
Funkenzupfer. -
Vielleicht ist honeyd (GPL) das richtige für Dich. Getestet hab ich das Programm aber selbst noch nicht. Emuliert Dir über 65000 einzelne Systeme unter einem BSD/Linux/Solaris.
Wichtig: lass so einen Honigtopf nie auf einem Produktivsystem laufen, sondern nimm dafür einen dedizierten Rechner, auf dem Du sonst nichts laufen hast. Besser ist das...
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Und doch ein Link: Lies mal bei Daniel Rehbein nach:
Infos über Teergruben
Vielleicht antwortet er Dir auch auf konkrete Fragen per e-mail. Er scheint einiges an Erfahrung damit zu haben.Grüße
Funkenzupfer. -
Willkommen, Stein des Anstoßes
Du mußt in XP den Treiber von Sony/Ericsson für Dein Mobiltelefon installieren.
Grüße
Funkenzupfer. -
Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Offenbar haben die das Image auf ein Laufwerk gelegt, das mit einem Dateisystem formatiert ist, welches XP nicht lesen kann.
Die DVD hättest Du Dir wahrscheinlich brennen sollen, solange Vista noch funktioniert hat...Du könntest versuchen, auf die Partition aus einer Linux-Live-CD/DVD heraus zuzugreifen, und das Image mit dem darin meist vorhandenen Brennprogramm K3B auf eine DVD zu bringen. Ich empfehle dazu aufgrund der Aktualität (erkennt auch recht neue Hardware zuverlässig) gerne Sidux (Download: DVD-ISO, DAO brennen mit maximal 8-fach speed; MD5-Summe: f3d7a15504ebc63cdb8af17be3255d85, ), aber Du kannst es natürlich mit jedem anderen Live-Linux genauso probieren. Wirklich gut ist dafür auch Sabayonlinux geeignet, da es viele proprietäre Treiber schon mitbringt, die bei Sidux nachinstalliert werden müssen. Voraussetzung: Genügend RAM-Speicher, damit Du mit der Option -toram booten kannst, und das Laufwerk zum Brennen frei hast. Alternativ kannst Du einen Netzwerkzugriff von einem anderen Rechner mit Brenner auf die eingehängte Partition herstellen und darüber brennen.
Grüße
Funkenzupfer.P.S.: Steht im Handbuch Deines Notebooks nicht etwas dazu, wie eine Systemwiederherstellung direkt von der Partition auf der Festplatte funktionieren soll? Haben die keinen einzigen Datenträger dazugelegt?
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Durchsuche Deine Festplatte nach einer Backup-, Restore-, Recovery- oder sonstigen Partition, auf der Siemens das Image für die Vista-DVD abgelegt hat und brenne Dir dieses. Das ist dann Deine Vista-DVD.
Falls Du die schon geschrottet hast, wende Dich an den Support von Siemens, und lasse Dir (gegen eine geringe Gebühr) eine solche DVD zuschicken.
Grüße
Funkenzupfer. -
Hallo Sportage,
Boote mit der VistaCD,
--> Gehe ins Recovery-Menü,
--> Eingabeaufforderung.Dann gehst Du in der Konsole auf die Vista-CD und dort in den Ordner "Boot".
Führe bootsect.exe /nt52 sys aus.
Damit wird der MBR der Festplatte so eingerichtet, daß Du XP installieren kannst.Du solltest vorher prüfen, ob Du alle erforderlichen Treiber in XP-Ausführung für Dein Notebook bekommen kannst.
Grüße
Funkenzupfer.P.S. : Eine andere Möglichkeit wäre: Lösche die Vistapartition, Boote mit der XP CD, Wähle die Wiederherstellungskonsole, Führe fixmbr und fixboot aus.
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Knoppix ist nicht ganz so aktuell wie Sidux. Letzteres basiert auf Debian-SID und ist damit das aktuellste Debian, das Du bekommen kannst, aber trotzdem alltagstauglich. Wenn aber Knoppix mit Deiner Hardware klarkommt und auf Deinem Rechner problemlos bootet, kannst Du es damit genauso gut machen. Installieren mußt Du auch dieses Betriebssystem für den test nicht, es reicht der Live-Modus.
Du bootest das System von der CD. Die externe Festplatte sollte beim Booten angeschlossen und eingeschaltet sein, dann müßte zumindest Sidux sie automatisch erkennen (bei Knoppix sollte es eigentlich auch so gehen). Sofern sie FAT formatiert ist, funktioniert auch die Einbindung im Konqueror (entspricht in etwa dem, was bei Windows der Explorer ist) per Rechtsklick auf das Festplattensymbol ohne Klimzüge, bei NTFS mußt Du auf der Konsole einen Befehl eingeben, um sie einzubinden, weitere Infos dazu bei Bedarf. Wenn Du kannst und die Platte noch leer ist, erspare Dir NTFS, und formatiere sie für den Test einfach mit einem anderen Dateisystem (z.B. Ext2, Ext3 oder FAT, dabei siehst Du auch gleich ob sie sich ohne Ausfälle formatieren läßt.) Dann schaufelst Du genau wie schon unter Windows einen Schwung Dateien drauf, und schaust, ob sie fehlerfrei gespeichert werden. Ein Vergleich per md5sum (Konsolenbefehl) bietet sich dabei an, damit bist Du sicher, daß jedes einzelne bit auf der Platte korrekt geschrieben und gelesen wird.
Knoppix und Sidux haben beide das Programm testdisk an bord, mit dem Du auch die USB-Platte überprüfen kannst. Eine detaillierte Anleitung findest Du hier: Faq - Datenrettung + TestDisk-Anleitung - ForumBase (ab #3)
Viel Erfolg
Grüße
Funkenzupfer.P.S.: Da fällt mir ein: Du versuchst doch nicht etwa, auf einer FAT32-formatierten Platte Dateien mit mehr als 4GB zu speichern? Auch das würde ein zerschossenes Dateisystem erklären...
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Hmm. Du schreibst: An anderen Rechnern funktioniert es. Falls die auch noch XP drauf haben, sind deren Treiber vermutlich nicht neuer.
Daher denke ich, es könnte entweder ein Hardwareproblem sein (USB, Chipsatz, Board, Kabel) oder aber Du hast nicht das aktuellste Servicepack von Windows eingespielt.Außerdem gibt es Chipsatztreiber, die mit USB erhebliche Probleme hatten (ich erinnere mal dezent an Via all in one) und einige spezielle Patches benötigten. Da würde ich erstmal ansetzen. Du solltest Dich hier einmal gründlich umsehen: USB Troubleshooting Guide for Windows XP
Außerdem könntest Du das Problem auf Windows eingrenzen (Hardwarefehler ausschließen) indem Du z.B. mit einer Sidux-DVD (Download: DVD-ISO, DAO brennen mit maximal 8-fach speed; MD5-Summe: f3d7a15504ebc63cdb8af17be3255d85, ) bootest und das USB-Laufwerk unter diesem Live-Linux (Installation des Betriebssystems nicht nötig, Windows bleibt unangetastet) ausführlich testest. Du kannst es darunter z.B. neu formatieren, Daten darauf schreiben, auf Fehler prüfen, andere Dateisysteme ausprobieren, und danach alles wieder löschen. Dann wüßtest Du schonmal, daß die Hardware Deines Rechners keinen Schaden hat.
Grüße
Funkenzupfer. -
Der Zugriff über UNC muß natürlich auch vom Rechner aus funktionieren, auf den Du zugreifst, testweise direkt aus dem Windowsexplorer heraus.
barefeet11 kann ich nur zustimmen, meist ist irgend eine Firewallinstallation verwantwortlich, insbesondere wenn sie alle Zugriffe über einen versteckten transparenten Proxy abwickelt. Manchmal reicht es, eine Regel zu erstellen, die das lokale System explizit von der FW ausnimmt. Manchmal hilft aber auch nichtmal deakivieren der FW, es kann sein, daß man den Kram komplett deinstallieren muß.
Grüße
Funkenzupfer. -
Fest verklebt!? Da brauchst Du sehr viel Glück. Was haben die sich denn dabei mal wieder gedacht? Wohl eher nichts. Typisch Aldirechner.
Aber checke doch erstmal, ob nicht einfach nur der Einschalter oder seine Zuleitung vom Mainboard einen Wackelkontakt hat, und mal schaltet, mal nicht. Das würde Dir einiges Ungemach ersparen...
Gerüchteweise(!) soll es möglich sein, im Eisschrank den Klebstoff zu verspröden, so daß sich der Kühlkörper mit extrem viel Glück abtrennen läßt. Die Chancen stehen gut, daß Du dabei Deine CPU schrottest. Richte Dich also eher auf eine neue CPU und ein neues Mainboard ein. Vor Deinem Problem stehen übrigens schon einige andere: CPU mit Kühlkörper verklebt?? - Forum - CHIP Online. Immerhin: Einem Schreiber ist es gelungen.
Grüße
Funkenzupfer. -
Kill.exe ist ein original Microsoft-tool aus dem Ressource-Kit, und war bereits in NT4.0 enthalten (siehe Buchstabe "K"). In Windows XP brauchst Du weder ein Ressource-Kit, noch ein Drittanbieterprogramm: Da wird taskkill für die Befehlszeile und für Batchscripte bereits ab Werk mitgeliefert.
Eine Kurzreferrenz für den Befehl und seine Möglichkeiten findest Du z.B. hier: Managing Windows XP Programs from the Command Line: Taskkill and Tskill
Grüße
Funkenzupfer. -
Vergiß es. Die Schnittstellen an Geräten aus dem Computerbereich (PS3) und Heimelektronik (Fernseher) sind völlig inkompatibel zueinander, auch wenn sie den gleichen Namen tragen. Die Industrie liebt dieses Durcheinander...
Möglicherweise blockiert aber auch einfach ein fest eingebauter Kopierschutz die Wiedergabe.
Details kannst Du hier nachlesen: High Definition Multimedia Interface - Wikipedia
Grüße
Funkenzupfer. -
Zitat
mit Standards einhalten hatte MS schon immer irgendwie Probleme.
Dann hoffen wir mal, daß sie sich in Zukunft etwas mehr Mühe damit geben. Es wäre einigermaßen peinlich, wenn sich nachher herausstellen würde, daß Microsoft nichteinmal die von ihnen selbst definierten und jetzt per Brechstange durchgeprügelten Standards sauber und korrekt in ihren Programmen implementieren können. Ich denke, diese Blöße wird sich der Konzern nicht geben wollen. Man will ja schließlich nicht zum Gespött der IT-Welt werden...
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Empfehle Ausschlußverfahren.
Erstmal *alles* raus, die Steckkarten (auch Grafik), IDE-Kabel, Stromkabel zu Laufwerken, USB-Anschlüsse, Speicher.
Beginnen mit Board+Prozessor ans Netzteil, BIOS-Reset. Sekundärspannungen des Netzteils messen. Wenn es dann beim Einschaltversuch wenigstens piept, kommt der Speicher rein, nochmal starten, dann Graka dazu, und so weiter.
*Ganz Vorsichtig* an verschiedenen Stellen auf das Mainboard drücken, so daß es sich einen Millimeter durchbiegt. Wenn sich dann plötzlich was rührt, hast Du entweder kalte Lötstellen oder einen Leiterbahnbruch. Beides theoretisch mit Erfahrung und einem Lötkolben zu reparieren, aber wer macht das schon heute noch...
Alle Slots, (Karten, AGP, Speicher...) mit der Lupe absuchen auf verbogene und beschädigte Kontakte.
Läuft eigentlich der Prozessorlüfter an? Ist der am richtigen Stecker angeschlossen (viele Bords starten nicht, wenn der Prozessorlüfter nicht gefunden wird)
Berühren irgendwelche Bauteilanschlußdrähte auf der Lötseite Metallteile des Gehäuses (Mainboard, aber auch Karten) oder berühren sich Steckkarten gegenseitig?
Nur so ein paar Ideen.
Grüße
Funkenzupfer.