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WindowsXP Massspeichertreiber updaten?

  • UndRgRoUnD2304
  • 26. April 2008 um 12:47
  • UndRgRoUnD2304
    Kann es nicht lassen
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    • 26. April 2008 um 12:47
    • #1

    Hi Leute,
    ich hab ein Problem mit meiner externen Seagate Barracuda ST3160023A die in einem CoolerMaster X-Craft X-350 steckt...

    Und zwar erzeugt mein System immerzu Fehler auf meiner HDD, ich habe schon das Gehäuse umgetauscht, aber der Fehler ist der selbe...immer wieder "Fehlerhafte Cluster" und teilweise ne falsch geschriebene Volumebitmap und MFT

    Intern scheint die Platte ohne Fehler zu laufen, chkdsk zeigt mir keine Fehler an, aber sobald ich sie über USB-Anbinde kommen die Fehler...nur an meinem Rechner.
    Ich habe schonmal bei nem Kumpel eine Low-Level Formatierung meiner HDD gremacht und neu beladen mir irgendwelchen Dateien...einfach um sie HDD vollzukriegen damit alle Sektoren mal beschrieben werden...
    Eine anschließende chkdsk-Suche meldete weder defekte Sektoren noch falsche MFT oder Volumebitmap.
    Bei mir, leer gemacht mit Dateien bestückt, kamen bei den Tests dann wieder zahlreiche Fehler....
    Ich finde das echt deprimierend, da mir durch solchen Murks schonmal meine HDD kfräfitg versaut war...
    ließ sich dann teilweise nicht formatieren, das habe ich übrigrens mit dem WIPE-Tool von hddguru.com wieder hinbekommen...

    Ich habe mich mal nach einem aktuelleren Treiber bei CoolerMaster umgesehen, aber nur welche für Win98 gefunden.
    Gibt es vielleicht irgendwo (habe zwar gegoogled aber nichts gefunden) aktuellere Treiber für die Massenspeicher?
    Denn immerhin sind die von Windows mittlerweise 7Jahre alt!

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

  • Funkenzupfer
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    • 26. April 2008 um 13:59
    • #2

    Hmm. Du schreibst: An anderen Rechnern funktioniert es. Falls die auch noch XP drauf haben, sind deren Treiber vermutlich nicht neuer.
    Daher denke ich, es könnte entweder ein Hardwareproblem sein (USB, Chipsatz, Board, Kabel) oder aber Du hast nicht das aktuellste Servicepack von Windows eingespielt.

    Außerdem gibt es Chipsatztreiber, die mit USB erhebliche Probleme hatten (ich erinnere mal dezent an Via all in one) und einige spezielle Patches benötigten. Da würde ich erstmal ansetzen. Du solltest Dich hier einmal gründlich umsehen: USB Troubleshooting Guide for Windows XP


    Außerdem könntest Du das Problem auf Windows eingrenzen (Hardwarefehler ausschließen) indem Du z.B. mit einer Sidux-DVD (Download: DVD-ISO, DAO brennen mit maximal 8-fach speed; MD5-Summe: f3d7a15504ebc63cdb8af17be3255d85, ) bootest und das USB-Laufwerk unter diesem Live-Linux (Installation des Betriebssystems nicht nötig, Windows bleibt unangetastet) ausführlich testest. Du kannst es darunter z.B. neu formatieren, Daten darauf schreiben, auf Fehler prüfen, andere Dateisysteme ausprobieren, und danach alles wieder löschen. Dann wüßtest Du schonmal, daß die Hardware Deines Rechners keinen Schaden hat.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • UndRgRoUnD2304
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    • 26. April 2008 um 20:19
    • #3

    moin funke,
    also ich hab nen nforce4 Chipsatz....
    Sidux is n Linux-Live System? auf welcher Distri basierts denn?
    (also ich hab auch Knoppix hier u.a. auf ne Debian-Dist installiert...)

    muss ich da denn irgendwelche speziellen dinge beachten? oder starten die tools automatisch?

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

  • Helloween
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    • 26. April 2008 um 20:44
    • #4

    Mit Knoppix kannst du auch ...
    Installation und Konfiguration von Knoppix

    Acer Aspire Quad Q9300 2,5 GHz
    HDD 750 GB
    Ram 4 GB
    Vista Home Prem. SP2 64-bit

  • Funkenzupfer
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    • 27. April 2008 um 01:30
    • #5

    Knoppix ist nicht ganz so aktuell wie Sidux. Letzteres basiert auf Debian-SID und ist damit das aktuellste Debian, das Du bekommen kannst, aber trotzdem alltagstauglich. Wenn aber Knoppix mit Deiner Hardware klarkommt und auf Deinem Rechner problemlos bootet, kannst Du es damit genauso gut machen. Installieren mußt Du auch dieses Betriebssystem für den test nicht, es reicht der Live-Modus.

    Du bootest das System von der CD. Die externe Festplatte sollte beim Booten angeschlossen und eingeschaltet sein, dann müßte zumindest Sidux sie automatisch erkennen (bei Knoppix sollte es eigentlich auch so gehen). Sofern sie FAT formatiert ist, funktioniert auch die Einbindung im Konqueror (entspricht in etwa dem, was bei Windows der Explorer ist) per Rechtsklick auf das Festplattensymbol ohne Klimzüge, bei NTFS mußt Du auf der Konsole einen Befehl eingeben, um sie einzubinden, weitere Infos dazu bei Bedarf. Wenn Du kannst und die Platte noch leer ist, erspare Dir NTFS, und formatiere sie für den Test einfach mit einem anderen Dateisystem (z.B. Ext2, Ext3 oder FAT, dabei siehst Du auch gleich ob sie sich ohne Ausfälle formatieren läßt.) Dann schaufelst Du genau wie schon unter Windows einen Schwung Dateien drauf, und schaust, ob sie fehlerfrei gespeichert werden. Ein Vergleich per md5sum (Konsolenbefehl) bietet sich dabei an, damit bist Du sicher, daß jedes einzelne bit auf der Platte korrekt geschrieben und gelesen wird.

    Knoppix und Sidux haben beide das Programm testdisk an bord, mit dem Du auch die USB-Platte überprüfen kannst. Eine detaillierte Anleitung findest Du hier: Faq - Datenrettung + TestDisk-Anleitung - ForumBase (ab #3)


    Viel Erfolg
    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Da fällt mir ein: Du versuchst doch nicht etwa, auf einer FAT32-formatierten Platte Dateien mit mehr als 4GB zu speichern? Auch das würde ein zerschossenes Dateisystem erklären...

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • UndRgRoUnD2304
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    • 29. April 2008 um 19:05
    • #6

    Hey Funke,
    also als erstes...ich hab die Platte in NTFS formatiert und ich hab mal nachgeschaut und gesehen, keine Datei ist größer als 2GB...

    wie rufe ich testdisk in sidux / knoppix auf? mit testdisk gehts nicht...

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

  • Helloween
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    • 30. April 2008 um 07:11
    • #7

    Auf der Konsole mit Adminrechten:
    Beschädigte Festplatte - CGSecurity
    (Booten von Knoppix, einer Linux-LiveCD)

    Testdisk: TestDisk DE - CGSecurity

    Acer Aspire Quad Q9300 2,5 GHz
    HDD 750 GB
    Ram 4 GB
    Vista Home Prem. SP2 64-bit

  • UndRgRoUnD2304
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    • 30. April 2008 um 16:36
    • #8

    sry helloween aber dein beitrag bringt mir irgendwie garnichts...

    die ist denn das mit md5sum? muss ich da diese "check" variante nehmen`?

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

  • Funkenzupfer
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    • 30. April 2008 um 17:26
    • #9
    Zitat

    wie ist denn das mit md5sum? muss ich da diese "check" variante nehmen`?

    Klick' mal auf den gelben Infoknopf. Den hatte ich Dir extra oben schon hingehängt.
    [INDENT]
    [/INDENT]Wenn Du das ISO vor dem Brennen überprüfen möchtest, ob es nicht fehlerhaft ist, lädst Du Dir eben jeweils die winzige md5-Datei zusätzlich Deinem eigentlichen Download herunter. Wenn nicht, vergiß die .md5 :D

    Grüße
    Funkenzupfer.

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  • UndRgRoUnD2304
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    • 30. April 2008 um 22:01
    • #10

    hm naja das hab ich ja gemacht......
    aber du meintest doch ich soll "md5sum" auf meiner ext.HDD unter Knoppix/Sidux laufen lassen...

    er hat mir eine prüfsumme ausgespuckt...und was sagt mir das nun??

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

  • Funkenzupfer
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    • 1. Mai 2008 um 02:40
    • #11

    Achso :idea:, jetzt ist der Groschen gefallen :).
    Also das geht so. Du formatierst die externe Festplatte mit einem Dateisystem, auf dem Linux *zuverlässig* schreiben kann, z.B. ext2 oder ext3., oder fat32. Wegen Microsofts Geheimniskrämerei ist NTFS derzeit noch immer nicht 100% zuverlässig. Das Umformatieren kann z.B. der Partitioneditor aus dem K-Menü erledigen.

    Dann bindest Du die Platte ein (entweder per Mount-Befehl oder einfach im Konqueror und kopierst Du Dir einen Schwung Dateien auf die externe Platte, z. B. im Konqueror oder auch mit Krusader (beides im K-Menü). Natürlich kannst Du das auch auf der Konsole machen. Es ist nicht viel anders als die DOS-Umgebung.

    Nun kommt die Sache mit den Prüfsummen. Ein Konsolenfenster öffnen, darin:

    md5sum -b *.* > prüfsummendatei.md5

    erzeugst Du eine Datei, in der alle Prüfsummen der im Verzeichnis auf der Platte enthaltenen Dateien stehen. Geduld, das kann je nach Dateigröße und Anzahl dauern. Probiere es erstmal mit wenigen kleinen, damit Du siehst wie es funktioniert. Wenn die Berechnung fertig ist, erscheint der Cursor wieder.
    Der Einfachheit halber kopierst Du Dir jetzt die fertige Prüfsummendatei in das Verzeichnis, aus dem Du die Dateien auf die externe Platte kopiert hattest und läßt md5sum prüfen, ob sie korrekt geschrieben wurden, das geht mit

    md5sum -c prüfsummendatei.md5

    Beobachte die Ausgabe, dann siehst Du wie Datei für Datei abgearbeitet wird, und ob die Daten von Original und Kopie identisch (und damit richtig auf die externe Platte geschrieben worden) sind.

    md5sum --help

    zeigt Dir die korrekte Syntax für den Befehl.

    Nur am Rande vermerkt: Natürlich braucht Linux anders als Windows die md5 Endung nicht, du kannst auch Dateinamen ohne Endung verwenden.


    Grüße
    Funkenzupfer.

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  • UndRgRoUnD2304
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    • 4. Mai 2008 um 11:17
    • #12

    sooo
    habe mal die MD5-Summen erstellt und prüfen lassen...

    bei allen größeren Dateien kommen Berechnungsfehler, bei den kleinen nicht....

    naja die wirds wohl hinter sich haben....
    ich sie aus spaß nochmal intern testen:mad:

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

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