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  2. Funkenzupfer

Beiträge von Funkenzupfer

  • InternetRadio

    • Funkenzupfer
    • 1. April 2008 um 01:42

    Nun noch ein bischen was Konkretes:

    • Die Kosten hängen sehr davon ab, für wieviele Hörer Du es konzipierst. Willst Du es nur für zwei oder drei gute Freunde zugänglich machen, reicht der heimsche PC und bei ausreichender Upstreamrate auch die normale Flatrate Deines Internetproviders. Per Paßwort gegen Zugriffe von Außen gesichert, ist das eine nette Spielerei im kleinen Freundeskreis, für Die Du wahrscheinlich keine Lizenzgebühren abführen mußt.
      Aber Du willst ja einen größeren Personenkreis beglücken (also nicht nur drei persönliche Freunde), und auch fremde Personen lauschen lassen. Dazu brauchst Du erstens eine Lizenz dafür vom jeweiligen Rechteinhaber, mußt Gema-Gebühren für öffentliche Aufführung bezahlen, und benötigst einen entsprechend leistungsfähigen und teuren Server mit breitbandigem Upstreamanschluß (entweder in dem Rechenzentrum, wo Dein Forum liegt, oder auch zu Hause, wenn Du Dir dafür eine "dicke" Leitung mietest. Wie dick und wie teuer, hängt davon ab, wieviele Leute mithören sollen.
    • Für die Technik im Privatbereich empfehle ich das hier: VideoLAN - The streaming solution
      Für Profiradios gibt es weitere Streamingserver, die dann auf einem großen Server laufen.
    • Preise für die Lizenzen findest Du hier:
      Lizenzshop: Die GEMA, Verwertungsgesellschaft in Deutschland.
    • Der Aufwand dürfte sich in Grenzen halten, wenn einmal alles läuft wie es soll.

    Und noch mehr Infos:
    DIRV Deutscher Internet-Radio Verbund e.V.
    GEMA Gebühren
    Webradio: Die GEMA, Verwertungsgesellschaft in Deutschland.

    Musik kannst Du auch bei diesem Anbieter zu wirklich annehmbaren Bedingungen und Preisen (nichtkommerzielle Sendung ist sogar ganz kostenlos!) für den Podcast lizenzieren, ob Du für diese Stücke dann noch deutsche Gema-Gebühren zahlen mußt, solltest Du prüfen. Dank der EU vermute ich aber, daß das dann auch hier gemafrei ist. Magnatune - Podcast our music!
    Zitat: "[FONT=Verdana, Arial, utopia, sans-serif]We specifically grant non-commercial podcasters a waiver to use our music without paying any fee to a royalty collection agency, such as ASCAP, BMI or SoundExchange. Because we work directly with artists, we can legally do this.!"[/FONT]

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Neuer Arbeitspeicher eingebaut, nun fährt der pc langsamer als vorher hoch

    • Funkenzupfer
    • 31. März 2008 um 18:33

    Es könnte an einem unterschiedlichen Memory-Interleaving liegen. Je nach Organisation der Chips auf den Speichermodulen (2-bank oder 4-bank) kann es möglich sein, daß durch mehrfaches Interleaving des alten Speichers eine höhere Geschwindigkeit zu erzielen war. Oder die entsprechende Option im BIOS ist nach dem Wechsel der Module nicht mehr aktiviert, da würde ich als erstes einmal hineinsehen.

    Wenn Du Details dazu wissen möchtest: Leseempfehlung (6 Seiten). Real World Technologies - SDRAM Bank Interleaving - What is It?

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Betriebssystem

    • Funkenzupfer
    • 29. März 2008 um 12:53

    Hallo Gisela,
    Windows hat die unangenehme Eigenschaft, seinen Bootloader immer auf die erste Platte ("C:") zu pinseln, auch wenn es selbst auf einer anderen installiert wird. Das ist ein großes Problem im Zusammenhang mit anderen Betriebssystemen, deren Bootloader damit grundsätzlich von Microsoft überschrieben werden, wenn Windows nicht die erste Geige spielt. Apple-Anwender, die mit Boot-Camp arbeiten, wissen, daß das von Microsoft willkürlich festgelegt wurde. Es kursieren Patches für Windows-Installationsmedien, die diese sinnlose Beschränkung bei der Installation außer Kraft setzen.
    Ansonsten gibt es keine Vorschriften, auf welcher Partition oder Platte die Windows-Systemdateien liegen. Die "Geometrie" auf Deinem PC richtest Du Dir so ein, wie sie Dir am besten gefällt.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Runter fahren oder nicht

    • Funkenzupfer
    • 27. März 2008 um 15:58

    Man sollte bedenken, daß die beweglichen Teile (insbesondere die Festplatten) in für den durchschnnittlichen Verbraucher angebotenen PC's meist nicht dafür ausgelegt sind, 24/7/365 zu laufen. Dafür gibt es robustere Serverfestplatten und solche nach MIL-Standard, die jedoch erheblich teurer sind als die Standardausstattung, dafür jedoch entsprechende MTBF und zu erwartende Betriebsstunden aufweisen.

    Außerdem altern einige elektronische Komponenten durch die Temperaturbelastung im Betrieb rascher als bei Lagerung unter Raumtermperatur. Das betrifft insbesondere die Elektrolytkondensatoren, die sowohl auf dem Mainboard als auch auf allen Steckkarten und in Laufwerken etc. zu finden sind, und die dafür bekannt sind, für unerwartete Hardwareausfälle zu sorgen. Natürlich sind das Pfennigsartikel, die man jederzeit einzeln austauschen könnte. Normalerweise ist dafür der Zeitaufwand zu hoch, es rechnet sich nicht, und so ist es empfehlenswert, die thermische Alterung nicht durch Dauerbetrieb künstlich zu beschleunigen. Auch hier gibt es für hochbeanspruchte Einsatzbereiche Sonderausführungen, die eine wesentlich höhere Lebenserwartung und Temperaturstabilität aufweisen als der Kram, den der Durchschnittskunde im Laden kaufen kann.

    Unter diesen Aspekten betrachtet, sollte man seine Rechner nicht unbedingt durchlaufen lassen. Der Stromverbrauch ist noch ein weiteres Thema, das schon angesprochen wurde.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Apple verteilt sein Browser Safari per iTunes-Updates

    • Funkenzupfer
    • 27. März 2008 um 15:40

    Windows-Anwender dürfen diesen Browser ohnehin nicht auf ihrem Rechner installieren, sofern es sich nicht um eine originale Apfelhardware mit Windows darauf handelt. Die Lizenzbedingungen, die man bei der Installation des Safaribrowsers abnicken soll, untersagen dies:
    [INDENT]" 2. Nutzung und Beschränkungen
    A. Der Lizenzgeber erteilt Ihnen hiermit das Recht zur Installation und Benutzung einer Kopie der Apple Software auf jeweils einem Apple Computer. [...]"
    [/INDENT]Das steht so in Safari Version 3.1.
    Nur für Apple-Computer. Man will offenbar gar keine Anwender gewinnen. :confused:
    Wie auch immer. Halten wir uns besser daran - und verzichten auf eine illegale Nutzung der Software.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • TFT mit DVI Problem

    • Funkenzupfer
    • 24. März 2008 um 02:30

    Hallo Karakan155,

    es gibt verschiedene Varianten vom DVI-Anschluß:

    DVI-D (nur Digital)
    DVI-A (nur Analog)
    DVI-I (beides)

    Es könnte sein, daß Deine Grafikkarte so eingerichtet ist, daß sie das Signal analog auf dem DVI-Ausgang ausgibt, der neue Monitor es aber digital erwartet, oder umgekehrt.
    Schau' in den Grafiktreiberoptionen einmal nach, ob es da Einstellmöglichkeiten hat, und konsultiere die Handbücher, welche Anschlußnorm bei den einzelnen Geräten einstellbar ist. Das betrifft dann auch das Kabel. Außerdem sind Kabel im Handel, bei denen Adern fehlen (die haben nur 12 statt 17 bzw. 18); Möglich, daß Windows dann Ärger macht, entweder wegen DRM oder wegen nicht erkanntem Monitor.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Eigenes Briefpapier in Microsoft Word verwenden

    • Funkenzupfer
    • 13. März 2008 um 19:40

    Hallo Unbekannter, kannst Du Deine Frage bitte ein wenig präzisieren? An welcher Stelle der Anleitung kommst Du nicht weiter?
    [INDENT]"Mit Hilfe der kleinen schwarzen quadratischen Manipulationspunkte, die um das Bild herum verteilt sind, können wir seine Größe beeinflussen."
    [/INDENT]Du kannst also die Hintergrundgrafik wie beschrieben an den "Anfassern" beliebig größerziehen, das schließt ein blattfüllendes Format ein.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Netzwerkkabel stört Monitor

    • Funkenzupfer
    • 12. März 2008 um 13:15
    Zitat

    Ist dein Cat6 vielleicht nicht abgeschirmt?

    Ganz im Gegenteil, wenn es damit brummt, ist es abgeschirmt und bildet eine Brummschleife.

    Auftrennen ist tatsächlich die einfachste Lösung, es gibt aber auch professionelle Netzwerktrenner (z.B. Mi100) , die das leisten.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Canon Drucker

    • Funkenzupfer
    • 8. März 2008 um 19:28

    Du mußt den Tintenfüllstandsspeicher zurücksetzen. Für jeden Tank einzeln.

    Patrone einsetzen, Druckauftrag an den Drucker schicken. Du bekommst dann eine Menge Fehlermeldugen wegen "Fremdtinte" o.ä., immer schön mit OK und Weiter bestätigen.

    Die Letzte Meldung fragt dann danach, ob Du einen Override des Ink-Level Indicators machen willst. Klaro :D : An dieser Stelle drückst Du als Bestätigung für 3-5 Sekunden den Reset-Knopf, und gut ist.

    Viel Erfolg
    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Jabra BT500 defekt. Wer trägt die Kosten (Versandkosten)?

    • Funkenzupfer
    • 7. März 2008 um 19:53

    Prima. Und wie lautet die Antwort auf die Frage aus der Threadüberschrift? Wer trägt denn nun die exorbitanten Versandkosten von 2 Euro nebst Verpackung :D ?

  • Zeigt her Euren Desktop

    • Funkenzupfer
    • 4. März 2008 um 20:20

    Na, meinen kennt ihr ja schon:

    --> zu den
    Desktop-Screenshots

    Bei diesem Design bin ich geblieben, auch nach dem Upgrade auf die Sabayon-Folgeversion.


    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Windows XP Home

    • Funkenzupfer
    • 4. März 2008 um 20:06

    Gemach, gemach. Viele Hersteller liefern ihre Rechner ohne CD's aus, obwohl ein legales Windows darauf werkelt. Die haben sich blos die Kosten für den Rohling gespart.

    Von Dir wurde wahrscheinlich erwartet, die Daten sofort nach Kauf selber von der Recovery-Partition auf eine Scheibe zu brennen. Nun hast Du die wahrscheinlich gelöscht. Das kannst Du mit einer beliebiegen Linux-Live-CD/DVD prüfen, und falls die Daten noch da sein sollten, kannst Du Dir die Recovery-CD damit dann auch jetzt noch erstellen. Wenn die Daten wirklich weg sind, bleibt nur:

    Kontaktiere den Support des Herstellers und frage ihn, ob es eine Möglichkeit gibt, die Scheibe (meist gegen Gebühr) noch nachträglich zugeschickt zu bekommen.

    Auf jeden Fall sollte irgendwo in Deinen Unterlagen ein großer Microsoft-Aufkleber mit der Seriennummer sein, oder er klebt irgendwo auf, unter oder im Gehäuse. Den brauchst Du in jedem Fall.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Pc startet nicht

    • Funkenzupfer
    • 1. März 2008 um 15:34

    Mike meint sowas hier:

    [Blockierte Grafik: http://www.elv-downloads.de/bilder/artikel/67257.jpg]
    erhältlich z.B. bei ELV

    Aber wenn der Rechner "ohne alles" nicht piept, hat die Karte wohl auch keine Chance. Miß zuerst mal die Spannungen an den Netzteilsteckern mit einem Multimeter nach, auch wenn das schon das zweite Netzteil ist.

    Interessant wäre zu beobachten: Macht der CPU-Lüfter wenigstens eine kleine Bewegung beim Einschalten oder ist der ganz tot? Leuchten irgendewelche LED's auf dem Mainboard? Ändert sich etwas, wenn Du vorsichtig einen leichten(!) Druck auf verschiedene Stellen des Mainboards ausübst (Grobtest auf Leiterbahnbruch), an Bauteilen wackelst (Test auf kalte Lötstellen)?

    Sind auf dem Mainboard IC's mit Brandlöchern erkennbar (so drastisch zeigen sich leider nur ganz heftige Fehler, oft sieht man denen äußerlich nichts an), oder ausgelaufene Elektrolytkondensatoren? Sitzen wirklich alle Steckkarten und Speichermodulke grade in ihren Slots? Verkantungen führen zu Kurzschlüssen. Manche Gehäuse und Karten sind so ungenau gefertigt, daß sie sich gar nicht korrekt zusammenfügen lassen.

    Wenn Du sowas entdecken könntest, wäre der Verursacher klar.

    Nimm testweise auch mal eine andere (ganz einfache) Grafikkarte!

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Stage6 schließt seine Pforten

    • Funkenzupfer
    • 28. Februar 2008 um 04:11

    28.2.2008 (4:12)
    Das bekannte und beliebte DivX-Portal stage6.com, das auf legaler Basis Filme zum kostenlosen Download anbot, wird heute, am 28.2.2008, geschlossen.

    "Aus" für Stage6


    Begonnen hatte stage6 als Experiment, so ein DivX-Mitarbeiter : "We created Stage6 with the mission of empowering content creators and viewers to discover a new kind of video experience. Stage6 began as an experiment, and we always knew there was a chance that it might not succeed." (Siehe: Stage6-Blog)
    Unbekannten Filmkünstlern bot Stage6 eine Plattform, auf der sie ihre Werke einer breiten videophilen Öffentlichkeit in hoher Qualität vorstellen konnten und so eine Chance bekamen, 'entdeckt' zu werden. Daneben fanden sich historische Filme, deren Schutzfristen abgelaufen waren, sowie zur Verbreitung freigegebene aktuelle Trailer. Das alles in meist wesentlich besserer Bildqualität als von anderen Portalen (wie z.B. Youtube) gewohnt, und vor allem in einem Format, das keine Ahängigkeit von einer einzigen Playersoftware (wie z.B. Flashplayer) erzwingt. Zudem verzichtete Stage6 konsequent auf Werbung im Portal oder sonstige Gängeleien beim Download. Die Anbieter sorgten durch ständige regelmäßige Kontrollen dafür, daß stets nur legale Filme zu bekommen waren. Alles also wirklich sehr überzeugend und anwenderfreundlich. So ein Konzept mußte den verdienten Erfolg haben.

    Entsprechend erfolgreich waren die Betreiber auch bis heute mit ihrem Konzept; sogar zu erfolgreich. Nun sehen sie sich außer Stande, die Kosten für Server und Trafic weiterhin aufzubringen und schließen das Portal. Wirklich schade. Auf weiter Flur im Internet ist kein adäquater Ersatz in Sicht, die verbleibenden Videoportale können keine vergleichbare Qualität bieten. Daher ist die Schließung ein wirklicher Verlust an Gegenwartskultur im Internet. "R.I.P. Stage6".

  • Attrappe eines Bombenzünders

    • Funkenzupfer
    • 19. Februar 2008 um 05:59

    Moin moin, Mike!

    Hier habe ich Dir noch eine Version entworfen, die wie eine Uhr von 99:59:59 (Stunden:Minuten:Sekunden) herunterzählt und bei Null stehenbleibt. Beachte die unterschiedliche Preset-Beschaltung der Mnuten- und Sekundenzehner, sie werden beim Rückwärtszählen durch die zusätzlichen Gatter nicht auf 9 sondern auf 5 zurückgesetzt, da bei ihnen Pin 9 und 1 (statt 10 und 1) auf L sowie Pin 10 und 15 (statt 9 und 15) auf H gelegt sind.
    Die Gatter sind vom Typ 7408 für AND und 7404 für die Inverter.
    An Pin 4 des Zählers für die Sekunden-Einer kannst Du das Steuersignal für nachfolgende Schaltungen abgreifen, er wird auf H gelegt, wenn der Countdown bei 0 angekommen ist.
    Die Ganggeschwindigkeit der Uhr stellst Du mit dem 47k (lin)-Trimmer auf 1 Hz ein.

    Viel Spaß beim Basteln.
    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Attrappe eines Bombenzünders

    • Funkenzupfer
    • 18. Februar 2008 um 00:53

    Ja, natürlich ist das ein programmierbarer Zähler. Die Schaltung habe ich so ausgelegt, daß beim Anlegen der Spannung der Zählerstand 9999 gesetzt wird. Das geht so: Beim Einschalten wird der Elko über die 4k7 geladen. Bis er aufgeladen ist, liegen die Preset-Eingänge (Pin 11) der kaskadierten Zähler 74190 über 10k an Masse, was also für kurze Zeit für ein logisches "L" sorgt. Sobald der Elko genügend aufgeladen ist, liegt Pin 11 an der Betriebsspannung 5V und wird somit logsich "H". Durch den "L" - Impuls läd der Baustein die an den Dateneingängen 1,9,10 und 15 im BCD-Code eingestellte Ziffer in den Zähler. Du kannst da beliebige Zahlen einstellen, indem Du die vier Dateneingänge jeweils entweder an "L" (Masse) oder (über die 180 Ohm) "H" legst. Willst Du flexibel sein, verbaust Du DIP-Schalter.

    Die Zähler zählen rückwärts, da ihre Eingänge 5 auf Logisch H gelegt sind. Legst Du diese Eingänge auf logisch "L", zählt er vorwärts. Auch das kannst Du bei Bedarf umschaltbar machen.

    Die Anzeige erfolgt über einen Standard-BCD-zu-7-Segment-Decoder (7447) und eine 7-Segment LED-Anzeige mit gemeinsamer Anode. Willst Du größere Lasten schalten (z.B. Supergroße LED-Displays oder Glühbirnen in entsprechender Anordnung) brauchst Du natürlich entsprechende Treiberstufen (Transistoren), die Du statt der 7-Segment-Anzeige an jeden einzelnen Decoderausgang a-g anschließt.
    Übrigens: Pin 3 der Decoder auf Masse gelegt ist der Lamp Test, dann müssen unabhängig von den an den BCD-Eingängen anliegenden Daten alle Segmente der Anzeige aufleuchten ("8").

    Jeweils über Ausgang 12 des ZählerICs wird bei erreichen des höchsten Zählerstandes einer Dekade dem Zähler der nächsthöheren Dekade ein Zählimpuls weitergereicht. (Es kann sein, daß Du stattdessen immer Pin 13 verwenden mußt; es scheinen Exemplare des IC's im Umlauf zu sein, die in diesem Punkt nicht mit dem Datenblatt übereinstimmen: Ausprobieren.) Die Verbindung von Pin 4 und Pin 5 der aufeinanderfolgenden 7-Segment-Decoder sorgen für die Ausblendung der führenden Nullen.

    Die Schaltung ist auf beliebig viele Stellen erweiterbar, Du brauchst für jede zusätzliche Stelle nur jeweils eine Kaskade (von den mittleren) hinzuzufügen, für weniger Stellen eine weglassen..

    Den Zählimpuls bekommt die Zähleinheit vom Timer NE555 über den CLK-Eingang der ersten Dekade. Trennt man die Verbindungsleitung zwischen Impulsgeber und CLK-Eingang auf, bleibt der Zähler natürlich stehen. Es kann sein, daß Du den CLK-Eingang noch über einen 1k2 Widerstand gegen +5V hochziehen mußt, damit es funktioniert. auch hier wieder: Ausprobieren, ich habe das alles aus dem Stehgreif skizziert.

    Mir ist noch eingefallen: Du kannst einen zusätzlichen Draht parallel zu dem zu durchtrennenden legen. Wenn der Falsche durchtrennt wird, rast der Zähler mit dramatisch erhöhtem Tempo los, wenn Du damit die Zeitbasis R oder C des NE555 veränderst (zwei verschieden große Kondensatoren parallel zueinander, der größere davon über den Draht angeschlossen. Passende Werte für die Kombination durch Ausprobieren, man kann sie natürlich auch berechnen).

    Wenn Du errreichen willst, daß der Zähler bei Null stehen bleibt, mußt Du die BCD-Ausgänge der Zähler aller Dekaden mit logischen UND-Gattern (74LS00) so verknüpfen, daß das letzte Gatter logisch "H" wird, wenn alle BDC-Ausgänge logisch "L" sind. Das Signal legst Du dann auf Pin 4 (Enable) der ersten Zählerdekade (das ist die, an die die Impulse vom.Timer gehen). Mit diesem Signal kannst Du dann natürlich auch über Treibertransistoren eine beliebige Aktion beim Zählerstand 0 auslösen, z.B. ein Relais schalten, ein Blitzlicht aktivieren oder einen elektronischen Donner loslassen. Have Fun!

    Um die Möglichkeiten vollständig zu durchblicken, besorge Dir am besten mal die Datenblätter zu den verwendeten IC's (das vom Zähler gibt's z.B. hier: HD74HC190 Datasheet pdf - Synchroner Auf-/Ab-Dekadenzähler - Hitachi Semiconductor und hier 74HC190 Datasheet pdf - Presettable synchronous BCD decade up/down counter - Philips ).

    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Es müssen nicht unbedingt die LS-Typen der ICs als TTL sein, alle anderen, z.B. die CMOS-Typen HC oder HCT gehen auch. Die Unterschiede findet Du hier erklärt: TTL-Schaltkreisfamilie

  • Attrappe eines Bombenzünders

    • Funkenzupfer
    • 17. Februar 2008 um 06:54

    Das sollte funktionieren. Viel Spaß damit :D
    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Attrappe eines Bombenzünders

    • Funkenzupfer
    • 15. Februar 2008 um 01:34

    Mal schau'n was sich machen läßt. Ich hab da den 74LS191 im Kopf, wenn Du den noch bekommst, wird es einfach. Ich stricke Dir mal was zusammen :D

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Vista - Wer ist dabei?!

    • Funkenzupfer
    • 11. Februar 2008 um 14:48

    Und hier läuft Win2000. Kann alles, was wirklich gebraucht wird.

  • Vista Ultimate vom Kumpel trotzdem Downgrade???

    • Funkenzupfer
    • 9. Februar 2008 um 19:54
    Zitat

    Sollte eine erklärung kommen, dann bitte so schreiben das man es auch versteht ;o)
    Da ich mich immer etwas schwer tue die hilfe zu verstehen :D

    Tja, und wir tun uns immer ein wenig schwer bei sowas die Frage zu vestehen :D

    (sorry das mußte jetzt einfach sein, bei der "präzisen" Fragestellung :D )

    1.) Was *genau* geht denn jetzt bei der XP-Installation nicht? Im schlimmsten Fall sollten ein paar Treiber fehlen, aber zunächst sollte es sich in jedem Fall erstmal installeren lassen. Wo bricht die Installation ab und wie heißt die exakte Fehlermeldung (möglichst im Volltext), die Du zu sehen bekommst?

    2.) Ob Du zum Downgrade berechtigt bist, fragst Du am besten den Händler, der Dir das Gerät verkauft hat. Der weiß das am sichersten. Der kann Dir auch verraten, wo auf Deinem Rechner die Wiederherstellungspartition versteckt ist, auf der sich meist ein Image des Installationsmediums befindet, das zum Rechner gehört und das Du Dir brennen solltest weil der Hersteller sich die Lieferung einer CD oder DVD erspart hat.

    Grüße
    Funkenzupfer.


    P.S.: Da Du den Rechner mit Vista-Betriebssystem erworben hast, bist Du natürlich im Besitz einer gültigen Windows-Vista-Lizenz. Achte nur darauf, daß die Windows-Version des Installationsmediums Deines Kumpels exakt die gleiche ist wie die, die bei dem Rechner dabei war. Dann sollte es kein Problem geben.

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