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IDC-Studie zu Gefahren durch gefälschte Software

  • michael
  • 20. Februar 2007 um 12:42
  • Geschlossen
  • michael
    Administrator
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    • 20. Februar 2007 um 12:42
    • #1

    20.02.2007 (12:42)
    Eine aktuelle Untersuchung von IDC (International Data Corp.) hat nachgewiesen, dass sich das Sicherheitsrisiko durch den Kauf und die Nutzung von gefälschten Produktschlüsseln, Raubkopien, Schlüssel-Generatoren oder Cracking-Tools deutlich erhöht.

    Ein Viertel aller Websites, die illegale Software-Versionen oder Produkte anbieten, enthält schädliche oder unerwünschte Software.
    Sogar 59 Prozent aller Schlüssel-Generatoren und Cracking-Tools in P2P-Netzwerken sowie 11 Prozent in Websites schleusen Malware auf den PC ein.

    IDC schätzt, dass die Kosten für ein Unternehmen bei 1.000 US-Dollar liegen, um sich von einem einzigen Störfall durch gefährliche Software auf einer Workstation zu erholen. Die Kosten für verloren gegangene oder kompromittierte Daten reichen oft bis zu mehreren 10.000 Dollar pro Vorfall. Mehr Informationen sowie einen Link zur Studie "The Risks of Obtaining and Using Pirated Software" gibt es unter:

    Warum Sie nicht auf Softwarefälschungen hereinfallen sollten

    Quelle: Microsoft Presseservice

  • Funkenzupfer
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    • 20. Februar 2007 um 13:17
    • #2

    Diesem Risiko könnte Microsoft ganz leicht vorbeugen: Mit Prüfsummen, die vom Hersteller selbst für jede Datei beim Download öffentlich bereitgestellt werden - so wie es in der Unix- und Linuxwelt bereits seit langer Zeit ganz selbstverständlich ist.

    Kein Anbieter könnte mehr eine veränderte Software loswerden, es würde sofort auffallen. Gut für Microsoft, und gut für den Kunden.

    Aus diesem Grund werden wir in Kürze unser gesamtes Downloadangebot mit einem Prüfsummensystem ausstatten. Dabei kooperieren wir natürlich soweit wie möglich mit den jeweiligen Programmherstellern.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

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