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Richtlinien auf andere Rechner portieren

  • stroem
  • 1. August 2007 um 15:08
  • stroem
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    • 1. August 2007 um 15:08
    • #1

    14 WinXPprof-Rechner mit gleicher Hardware und Software.
    File-Server, keine Domäne, kein DC, einfach nur File-Server, auf dem die Sicherheitsrichtlinien für die Verzeichnisse verwaltet werden.
    Mein Plan:
    Auf jedem Rechner jeweils alle Benutzer (BN) einrichten (wieviel BN verwaltet XPprof eigentlich?), die dann je nach ihren Rechten auf die File-Server-Verzeichnisse zugreifen dürfen.
    Wenn ich richtig informiert bin, werden die BN in der sog. SAM-Datei gespeichert. Es wäre eine Arbeitserleichterung, wenn ich diese SAM vom File-Server kopieren und dann auf die anderen Rechner portieren könnte.
    Frage: Muss sowohl die SAM -Datei als auch der Registryzweig für SAM portiert werden oder reicht der Registry-Zweig?
    Von ActiveDirectory und Domänen verstehe ich nicht sehr viel .
    BTW: Wieviele BN verwaltet ein XPporf - Rechner eigentlich?
    Kann es Schwierigkeiten mit der Beschränkung auf 10 gleichzeitige Netzwerkverbindungen geben? Wenn ich mich richtig erinnere kann man das in der Registry korrigieren? Auf den File-Server versuchen ja 13 Rechner mit ihrem Netzlaufwerk auf das Datenverzeichnis des File-Servers zuzugreifen bzw. Verbindung aufzubauen [Blockierte Grafik: http://www.wintotal-forum.de/Smileys/smilies_smf/undecided.gif].

  • Magic Mike
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    • 1. August 2007 um 22:04
    • #2

    Unter XP gibt es nach der Neuinstallation im Startmenu einen Button: ...Einstellungen übertragen...

    damit sollte sich das fast automatisch machen lassen.

    Falls die Rechner wirklich exakt gleich sind würde ich eine Fertiginstallation machen, diese dann mit Sysprep (Originaltool von MS) bearbeiten und dann ein Image der Festplatte mit Acronis True Image oder einem ähnlichen Imagingprogramm erzeugen.

    Danach hat man dann ein Image mit allen Benutzern und Rechten, welches auf alle PC´s gespielt wird und nach dem ersten Start nach einem gültigen Lizenzkey fragt.

    Wenn der dann eingegeben wird aktiviert sich das Xp und ist fertig zur Benutzung.

    Zu empfehlen ist dieses Tool aber wirklich nur dann, wenn EXAKT gleiche Rechner vorliegen. Es kann zwar auch Images aufbereiten für verschiedene Rechner, ist aber aufwändiger und nicht so sicher ob´s klappt.

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • stroem
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    • 2. August 2007 um 12:51
    • #3
    Zitat von Magic Mike

    Unter XP gibt es nach der Neuinstallation im Startmenu einen Button: ...Einstellungen übertragen...

    damit sollte sich das fast automatisch machen lassen.



    Leider geht das nur mit einem Benutzer. Wollte man viele BN übertragen, ist das ein riesiger Aufwand.

    Zitat von Magic Mike

    Falls die Rechner wirklich exakt gleich sind würde ich eine Fertiginstallation machen, diese dann mit Sysprep (Originaltool von MS) bearbeiten und dann ein Image der Festplatte mit Acronis True Image oder einem ähnlichen Imagingprogramm erzeugen.



    Leider kenne ich das Sysprep nicht und die Erklärungen auf der MS-Seite erschließen sich mir nicht :( .

    Zitat von Magic Mike

    Danach hat man dann ein Image mit allen Benutzern und Rechten, welches auf alle PC´s gespielt wird und nach dem ersten Start nach einem gültigen Lizenzkey fragt.



    Ans Spiegeln habe ich auch gedacht. Ist es nicht so, dass man bei der Aktivierung einen neuen Schlüssel eingeben kann? Das wäre dann auch eine Lösung.

    Der einfachste Weg wäre aber, wenn es nur um das Kopieren einer Datei - der SAM - ginge bzw. um Übertragung des entsprechenden Registry-Zweiges. Wer hat Rat?:confused:

    Wieviel BN kann XPprof eigentlich verwalten? Da gibt es Gerüchte, aber bis jetzt habe ich noch nichts definitives gefunden. Bei meinem Vorhaben geht es um 200 BN.

  • Magic Mike
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    • 2. August 2007 um 20:38
    • #4

    Also stop mal, bei 200 Benutzern ist es wesentlich einfacher, effektiver, und sicherer einfach eine kleine Domäne einzurichten. Ist Dir klar wieviel Daten da alleine durch die Benutzerkonten auf dem jeweiligen Rechner entstehen würden??? (Für jeden Benutzer ein Ordner unter "Eigene Dateien"!!!)

    Selbst wenn man die Eigenen Datein selbst auslagert ist immer noch der Benutzerordner vorhanden (ohne den es nicht möglich ist für jeden Benutzer ein eigenes Profil mit eigenen Einstellungen zu haben).

    Ist Dir klar, was es für ein Aufwand ist unter XP für 200 Benutzer ein eigenes Profil anzulegen??

    (Theoretisch müsste man sich auch 200x anmelden, um 200x die persönlichen Einstellungen für Drucker u.a. einzurichten.)

    Ein altes NT 4 bekommst Du bei ebay für ein Butterbrot hinterhergeschmissen, da macht man einen kleinen DNS und File Server draus (Einrichtungsaufwand ca.1-2 Tage), teilt die Benutzer in Gruppen ein und gut ist.

    Man muss dabei nur auf servergespeicherte Benutzerprofile zurückgreifen (die kriegt man mit einer umgebauten XP InstallCD recht einfach hin)

    Wenn es um 200 BN geht, ist das mit XP sowieso nur unkomfortabel machbar, das ist nämlich kein ServerBS.
    Es ist z.B. mit XP (auch mit der Pro Version) ohne einen Server Freigaben von mehr als 5 PC´s zu mappen.
    Und einfach nur die SAM zu kopieren (was eh nicht einfach so geht!) würde nur die Passsworte auf alle Rechner übertragen, aber nicht die persönlichen Einstellungen.

    Wenn sich Dir die DEUTSCHE Beschreibung von Sysprep nicht erschliesst, von mir nur ein Tipp:

    Bitte lass es lieber!! Wenn Du mit einem "einfachen" Administratorentool wie Sysprep nicht klarkommst, wird auch die Einrichtung eines 200 BN umfassenden Systems nicht wirklich die richtige Aufgabe für Dich sein.

    Da muss man nämlich Ahnung von Benutzer- und Gruppenrichtlinien haben, muss sich Gedanken über Zugriffsrechte und Freigaben machen (irgendwie sollen die Benutzer ja auch Daten gemeinsam benutzen können), über Verzeichnissstrukturen usw. usw.......


    Bitte Bitte, fasse das jetzt nicht als Beleidigung auf!!! (So war es nicht gemeint) Ich helfe Dir gerne, das in den Griff zu kriegen, aber dann solltest Du Dich vorher schon mit Progs wie Sysprep auseinandersetzen.

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • Magic Mike
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    • 2. August 2007 um 20:55
    • #5

    Ach so, noch ne kleine Ergänzung:

    Wenn der Fileserver auch XP Pro hat, kannst Du das ganze eh vergessen, Die Einschränkung auf 10 gleichzeitige Netzwerkverbindungen lässt sich zwar für das Internet umgehen, aber kein XP Pro wird mehr als 10 Clientverbindungen zulassen, das ist die Einschränkung gegenüber einem Serversystem, da kann man zusätzliche Clients verbinden indem man Lizenzen dazukauft, das geht definitiv nicht mit XP!!!

    Also wird wenn mehr als 10 Rechner gleichzeitig auf den Fileserver zugreifen sollen eh ein "richtiger" Server fällig.


    Wobei ich noch nicht verstehe wozu man bei 14 Rechnern 200 BN braucht???

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • stroem
    Gerade reingestolpert
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    • 3. August 2007 um 08:56
    • #6
    Zitat von Magic Mike

    ...Wenn der Fileserver auch XP Pro hat, kannst Du das ganze eh vergessen, Die Einschränkung auf 10 gleichzeitige Netzwerkverbindungen lässt sich zwar für das Internet umgehen, aber kein XP Pro wird mehr als 10 Clientverbindungen zulassen, ..

    .

    Das wollte ich eigentlich wissen, ob die Einschränkung durch die Maschine erfolgt oder nur durch den Zugriff auf eine Ressource (diesen Verdacht könnte man haben, weil ja der BN-Zugriff von 1-10 über die Sicherheitseinstellungen für Verzeichnisse oder Dateien angeboten wird). Wenn aber die Maschine das schon nicht zulässt, ist meine Idee hinfällig.

    Es wäre hier um 14 identische Rechner gegangen, von denen nur einer komplett eingerichtet werden müsste, Spiegeln, SAM (unter Linux) copieren und portieren. Danach wäre - je nach Installationsart - noch ein Keytausch nötig. Das müsste doch eigentlich machbar sein.
    Klar, sobald Änderungen anstehen, muss man 14 Rechner anfassen. Mit einem Serversystem ist das sicher schneller administrierbar.
    Und da ohnehin die Beschränkung schon von der Maschine aus besteht .... schade eigentlich ... damit wäre die Frage eigentlich geklärt. Danke für die Hilfe.

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