04.07.2008 (17:17)
Mit Hilfe einer Simulation können Anwender ihr Verhalten gegenüber potenziell gefährlichen Internet-Seiten testen und feststellen, wie gut er gefährliche von ungefährlichen Webseiten unterschieden kann.
Gefährliche Internet-Seiten erkennen mit IRBI
Ermöglicht wird dies durch den Internet Risk Behaviour Index (IRBI), der unter irbi.de zur Verfügung steht.
IRBI ist eine Simulationsplattform auf der Anwender typische sicherheitsrelevante Situationen beim Umgang mit
einem Online-PC gefahrlos durchspielen können.
Entwickelt wurde sie gemeinsam von Microsoft und der Universität München.
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Das Repertoire des IRBI umfasst aktuelle Online-Gefahren. Wichtige Risiken, für die das System Simulationen bereithält, sind beispielsweise die unterschiedlichen Spielarten des Identitätsdiebstahls, wie sie beim Ausspionieren persönlicher Informationen über Internet-Plattformen oder beim Phishing eine zentrale Rolle spielen. Außerdem simuliert das System unterschiedliche Tricks, mit denen Angreifer Viren und Trojaner auf die PCs von Anwendern schleusen.
Um das System nutzen zu können ist eine Registrierung notwendig.
Microsoft will auch neu auftretende Gefahren regelmäßig in IRBI-Simulationen umzusetzen und das System so stets aktuell zu halten.
Eine interessante Idee live zu prüfen wie sicher man eigentlich gegen die allgegenwärtigen Gefahren im Netz ist und ob man erkennt wenn man in eine dieser Fallen gerät.
Quelle: Microsoft Presseservice, irbi.de