Gary McKinnon wird vorerst nicht an die USA ausgeliefert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verschob seine Auslieferung um zwei Wochen.
Schottischen Hacker drohen 70 Jahre Haft in den USA
Durch seine Einbrüche in Netzwerke der NASA, der US Army,der Navy ,AirForce und des Verteidigundsministeriums war Kinnon von einer sofortigen Auslieferung bedroht.
Nachdem ein britisches Berufungsgericht einen Einspruch ablehnte konnte nur noch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte eine Auslieferung verhindern.
Kinnon hat die Einbrüche zwar zugegeben,allerdings immer betont nur aus Neugierde gehandelt zu haben.
Ein Schaden wäre nicht entstanden.
Er wäre nur auf Informationen nach UFOs aus gewesen.
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Das sehen die Amerikaner allerdings ganz anders.
Sie beziffern den Schaden des "größten Militärhack aller Zeiten" mit 700.000 Dollar.
Auch soll er über 900 Passwörter gestohlen und geheime Daten gelöscht haben.
Nun drohen Kinnon bei einer Auslieferung bis zu 70 Jahren Haft.
Kinnon lehnte auch ein Angebot der US Behörden ab sich selbst zu stellen und so mit ..nur..4 Jahren weg zu kommen.
Angeblich will Kinnon auf der Suche nach Hinweisen zur Existenz von UFOs fündig geworden sein.
Er habe auf den Computern Fotos von Außerirdischen und Belege für die Existenz von Anti-Schwerkrafttechnik entdeckt.
Da glaub ich gern das die Amerikaner nervös geworden sind. (vp)