Nur weil Microsoft eines seiner Sicherheitslöcher seit April noch nicht gestopft hat, wird Backdoor.Hesive nun zur Bedrohung für Office. Der Trojaner wurde bereits in freier Wildbahn gesichtet, wenn auch seine Verbreitung bislang nur gering ist. Trotzdem wird die Bedrohung als "höchst kritisch" eingestuft. Bis Microsoft einen Patch herausgibt, sollte man also etwas vorsichtig mit Dateien aller Art aus unbekannter Quelle (z.B. E-Mail Anhänge) umgehen. Der Schädling versteckt sich in .mdb-Dateien, also Access-Datenbanken.
Grüße
Funkenzupfer.
(Quelle: ZD-Net)