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Virtuelle Musikbibliothek

  • Funkenzupfer
  • 12. Oktober 2005 um 03:21
  • Geschlossen
  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 12. Oktober 2005 um 03:21
    • #1

    Ein für Musikfreunde reizvolles Angebot findet sich bei Musikbibliothek.de Entweder als Vollmitglied für grade mal € 29,-- pro Jahr oder als "Mitmacher" auch kostenfrei bekommt der interessierte Musiker Zugang zu einer täglich wachsenden Sammlung von Notenmaterial aller Stilrichtungen und für viele Instrumente. Analog zu den Bedingungen der Stadtbibliothek München darf ein Mitglied bis zu 20 Werke innerhalb von 4 Wochen zum Eigengebrauch herunterladen und auch ausdrucken. Die Noten gibt es sowohl im PDF-Format als auch für das Notensatzprogramm CAPELLA, sowie als MIDI-Datei. Mitmacher stellen dem Projekt regelmäßig selbstgesetzte Notenblätter (Klassiker, Modern oder Selbstkomponiertes) zur Verfügung.

    Aber lest selbst:

    Zitat

    Das Angebot der Online-Musikbibliothek ist vorrangig ein besonderer Dienst für musizierende Menschen, die aufgrund Ihrer geografischen Lage nicht einfach die Möglichkeit haben, in eine der wenigen kommunalen Musikbibliotheken zu gehen und davon zu profitieren.

    Neben vielen Printmedien zum Selbstausdrucken steht zu jedem Werk in der Online-Musikbibliothek ein Hörbeispiel bereit. Zudem werden Einspielungen von Bibliotheksmitgliedern veröffentlicht, um den anderen Nutzern einen Eindruck der angebotenen Werke zu vermitteln. Sie ist damit eine einzigartige Einrichtung zur Förderung musikalischer Betätigung.

    In seinem Angebot konzentriert sich die Online-Musikbibliothek darauf, ein möglichst breites Spektrum für die musikalische Betätigung zu bieten. Die Plattform unterstützt mit der "Online-Musiclibrary" den internationalen Austausch von Werken. Uns treibt die Vision, dass Komponisten aus allen Teilen der Erde für ihre Musik hier ein (gerne auch erstes) Zuhause finden und damit ein sehr spannender kultureller Austausch ungeahnter Dimension entstehen könnte.

    Das Notenmaterial der Musikbibliothek besteht in der Regel aus Editionen, welche von Musikern für Musiker mit der Software CAPELLA hergestellt wurden. Mit Ihrer Hilfe erweitern wir ständig das Angebot der Musikbibliothek. Ein qualifiziertes Team von Mitarbeitern hilft Ihnen als Interpret, Hobbynotensetzer oder Komponist bei der Präsentation auf dieser Plattform.

    Die Musikbibliothek finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge.

    Das gesamte Angebot steht auch in Englischer Sprache bereit, damit auch Menschen aus anderen Ländern daran teilnehmen können. http://www.online-musiclibrary.com/


    Viel Freude damit


    Grüße
    Funkenzupfer.


    Quelle: http://www.musikbibliothek.de

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 13. Oktober 2005 um 17:00
    • #2

    Nachtrag:

    Fast ein "Geheim"-Tip: Das Notenregal bei Hausmusik.ch
    Der Download ist kostenfrei, das Angebot umfasst Klavierstücke, Kammermusik, Chorwerke etc.

    O-Ton:

    Zitat

    Musikverlage: Diese Seiten werden über 100 mal pro Tag besucht. Da Sie über dieses Notenregal wohl nicht begeistert sein werden, biete ich...

    jaja, diese Schweizer... hatten schon immer was dafür übrig, den Aufstand gegen Autoritäten zu proben, siehe Tell ;)


    Grüße
    Funkenzupfer

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  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 15. Oktober 2005 um 01:23
    • #3

    ...let's have another helping yet.

    ein absolutes "MUSS" für jeden Bach-Fan: Tobis Notenarchiv

    Das Gesamtwerk nahezu vollständig, nach Bachwerkeverzeichnis BWV geordnet. Ich glaube, da muß ich nicht mehr viele Worte machen. Danke, Tobias!

    Übrigens, noch ein Tip für Musikfreunde, die noch wenig Erfahrung mit Noten am PC haben: Capella (s.o.) ist in der Lage, die Notenblätter nicht nur anzuzeigen, sondern spielt diese auf Wunsch mit allen Stimmen in jedem beliebigen Tempo, unter Verwendung aller auf der Soundkarte verfügbaren Instrumenten und sogar beliebig transponiert vor. Etwas steif klingt es zwar, aber immerhin... Man kann die Noten vor einem Ausdruck auch automatisch transponieren lassen sowie Stimmauszüge erstellen. Wer hingegen das alles nicht braucht, und nur gucken will, ist vermutlich mit dem kostenlosen Capella-Viewer gut beraten.

    Grüße
    Funkenzupfer.

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  • Ecky
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    • 15. Oktober 2005 um 09:42
    • #4

    hi Funkenzupfer,


    weißt Du vielleicht zufällig ob es ein Capellaähnliches
    Programm im OpenSource Bereich oder Freeware gibt?

    gruß Ecky

    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe,
    erstelle ich zwei bis fünf neue Themen in den falschen
    Foren, unter deren kreativen Titeln sich jeder User
    etwas anderes vorstellen kann.

  • Funkenzupfer
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    • 15. Oktober 2005 um 13:28
    • #5

    Hallo Ecky,

    Notensatz für Windows freeware... schwierig. Das ist eine Sparte in der sich die Profisoftware tummelt. Ein paar Alternativen gbit es, aber wenn man die ganzen .cap Bibliotheken nutzen möchte braucht man natürlich schon capella... Nur zum ansehen genügt der Capella-Reader.

    - wenig komfortabel, aber dafür völlig umsonst: die abc musical notation language.

    - Ansonsten fällt mir da noch die Basisversion von Finale ein, was bei der gegenüber der Vollversion alles deaktiviert ist weiß ich aber nicht.

    Für Linux ist das schon einfacher zu haben: http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/0…t/noteedit.html


    Grüße
    Funkenzupfer.


    EDIT: angeblich Shareware: NoteWorthy Composer

    ...und poste doch mal, welches davon Du am brauchbarsten findest :) Danke!

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 16. Oktober 2005 um 11:13
    • #6
    Zitat

    ...und poste doch mal, welches davon Du am brauchbarsten findest :D Danke!

    Nagut, weil Sonntag ist mach ich mit dem Probieren mal ausnahmsweise den Anfang selber:

    Die Basisversion von Finale, also das Finale Notepad ist kostenlos (freeware) und im Funktionsumfang entspricht es im großen und ganzen dem von Capella:
    [Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/grafiken/mod_u…pfer/finale.jpg]
    Auch damit kann man die Noten über die Soundkarte abspielen. Auf den ersten Blick vermisse ich daran das Mausklavier und die Möglichkeit, Dateien aus anderen Formaten zum Im- und Exportieren. Letzteres behrrscht nur die kostenpflichtige Variante. Capella-Bibliotheken lassen sich damit also nicht bearbeiten. Außerdem suche ich bislang vergeblich eine Möglichkeit, nachträglich die Instrumentierung der Notenzeilen sowie die entsprechenden Wiedergabeparameter zu verändern.


    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Ecky
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    • 16. Oktober 2005 um 11:31
    • #7

    hallo Funkenzupfer,

    hast Du damit die Möglichkeit,

    eigene "Hits" zu komponieren???

    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe,
    erstelle ich zwei bis fünf neue Themen in den falschen
    Foren, unter deren kreativen Titeln sich jeder User
    etwas anderes vorstellen kann.

  • Bit
    hilft gerne
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    • 16. Oktober 2005 um 11:40
    • #8

    Die Regulierung des Tempi ist ein interessanter Punkt.
    Ich bin nämlich der Meinung, dass gerade Bach in unseren Regionen viel
    zu langsam gespielt wird.
    Es darf nicht übersehen werden,die Suiten waren zum damaligen Zeitpunkt Tanzmusik im Hofe des Sonnenkönigs,im übertragenen Sinne,populäre Musik.
    Der "Sonnenkönig" war selbst ein leidenschaftlicher Tänzer und hätte sicherlich die Temposchraube an seinem PC nach oben gedreht.

  • Funkenzupfer
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    • 16. Oktober 2005 um 11:44
    • #9

    Eigene Hits? Na klar, die kannst Du damit komponieren. Dafür ist das ja hauptsächlich. Nu lass uns aber auch hören/sehen, womit Du die Charts stürmst ;)

    EDIT: Zu langsam oder nicht, das ist immer Ansichtssache. Bach selber hätte bestimmt nach oben gedreht, ja. Aber die Leute, aus denen seine Orchester zusammengewürfelt waren konnten das damals nicht immer ausführen...
    Das Wiedergabetempo kann sowohl in Capella als auch in Finale stufenlos dem eigenen Geschmack angepasst werden.
    Aber bevor hier nun falsche Vorstellungen Platz greifen: Die synthetische Wiedergabe der Notenblätter ist nicht unbedingt ein Hörgenuß, mehr nur Arbeitshilfe :)

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 27. Oktober 2005 um 14:31
    • #10

    Noten, Noten, und nochmals Noten. Allesamt kostenfrei zum Download jeweils als MIDI und PDF unter Public Licence.

    Hier: Icking Musikarchiv

    und hier: Mutopia-Projekt (Home)
    bzw. hier: Mutopia-Projekt Server Wien


    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

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    • 27. Oktober 2005 um 14:58
    • #11

    Weiß zwar nich ob Du nur Noten geben willst für Classic Instruments, hier jedenfalls meine Lieblingsseite und um die Instrumente Drums, Guitar, Bass Guitar:

    http://www.mxtabs.net

    Keine Noten sondern Tabs; aber auch super.

    <center>Ich bin ich
    Anders will nich nicht!
    Schau in mein Gesicht,
    dann erkennst Du mich.</center>

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