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Skype "splittet" sich und das Nachsehen könnten bald sämtliche Telefonanbieter haben. Skype Groups macht es möglich, dass man zum Ortstarif ins Ausland telefonieren kann.
Doch mindestens genauso genial ist die Tatsache, dass man Prepaid-Guthaben für die Skype Dienste weitergeben kann!!!
Niklas Zennström, Skypes CEO und Mitbegründer geht davon aus, das rund 30 Prozent der 61 Millionen registrierten Skype-Anwender das System geschäftlich einsetzen. Mit SkypeGroups will man beispielsweise ermöglichen, dass verteilte Teams mit den Bezahldiensten über eine Rechnung telefonieren können.
Mit dem Dienst SkypeIn kann man anderen vor allem bei Auslandsaufenthalten teure Ferngespräche ersparen, da eine SkypeIn-Nummer immer an einen Wohnort gebunden ist. So fallen für Leute in der Umgebung immer nur die Gebühren für Ortsgespräche an, auch wenn der Skype-Nutzer sich gerade im Ausland aufhält. So lässt sich etwa eine Ortsrufnummer für die Stadt New York anlegen und Anrufer aus New York bezahlen nur die Gebühren für ein Ortsgespräch, auch wenn der betreffende Skype-Nutzer beispielsweise gerade in London weilt.
Der Skype-Group Administrator kann Guthaben an eine beliebige Zahl von ihm festgelegten Accounts weitergeben und SkypeIn und Skype Voicemail-Services einkaufen. Die Bezahlung kann über die Bezahldienste Moneybookers und per Banküberweisung erfolgen. Moneybookers kann man auch von Deutschland aus benutzen.
SkypeIn ist derzeit eine BETA-Version und noch nicht auf dem deutschen Markt erhältlich. Jeder Teilnehmer kann sich drei Rufnummern zuteilen lassen.
VORTEIL, wenn es bei uns erhältlich ist:
Der Chef geht auf Auslandsreise und ist von all seinen Mitarbeitern unter immer derselben Skypenummer zum Ortstarif erreichbar! Oder Papa von der Familie.
Auch Clubs, Schulen etc. können davon profitieren, da ein gemeinsames Guthaben verteilt werden kann, man denke nur an Telefonketten bei Änderungen von Terminen. Dann kostet einen dieses Gespräch vielleicht nichts mehr.
Quelle: http://www.golem.de