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IBM: Sicherheit ohne Software-Virus ade!

  • Anonymous
  • 1. November 2005 um 11:00
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    • 1. November 2005 um 11:00
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/images/topics/news.gif] IBM : PC ohne Software schützen

    Whitelist statt Blacklist: IBM-Forscher wollen den PC auf diese Art virensicher machen. Es sollen nur Codes arbeiten, die zuvor autorisiert worden sind. Antivirensoftware soll somit der Vergangenheit angehören.

    Forscher am IBM Almaden Lab haben dafür schon einen Weg gefunden, den PC vor Viren zu schützen, ohne Antivirus-Software installiert zu haben. Die Idee dahinter hat der IBM-Forscher Amit Singh entwickelt. Diese Methode arbeitet im Gegensatz zu den herkömmlichen Methoden statt mit Blacklists einfach mit Whitelists. Im Kernel werden dabei nur zuvor strikt autorisierte Codes verarbeitet.

    Im Rahmen des Projektes Assured Execution Enviroment (AXE) arbeiten Forscher seit nunmehr zwei Jahren an der Entwicklung von Software, die die Nutzung von PCs vereinfachen soll. Beim Booten des Computers lädt AXE mit Hilfe einer extra dafür patentierten IBM-Technik spezielle Runtime-Software in den Kernel.

    Diese Software überprüft ab diesem Zeitpunkt ständig jedes Programm, das auf dem Computer läuft, und stellt so sicher, dass nur Anwendungen mit zuvor autorisiertem Code zur Ausführung kommen. Dabei blockiert AXE, im Gegensatz zu Antivirensoftware, nicht von vornherein alle bösartigen Programme, sondern verhindert einfach nur die Ausführung von Codes, die eben nicht zuvor für AXE autorisiert wurden. Laut Singh arbeitet die Software unter Windows und Mac OS.

    Bei dieser Konzeption setzten die Forscher auf Flexibilität: Die PCs sollen sich so konfigurieren lassen, dass unbekannte Software nur nach vorheriger Zustimmung des Users ausgeführt werden kann. Nach Einschätzung von Experten werden auch Anbieter von Sicherheitssoftware in Zukunft mit Whitelists arbeiten.

    Die derzeit übliche Technik, Malware zu blockieren, sei auf lange Sicht erheblich zu aufwändig. Die Kehrseite sei jedoch, dass IT-Administratoren bei jedem Update aktiv werden müssen, der Software quasi eine Erlaubnis erteilen.

    Aber ein guter Weg, der hoffentlich ans Ziel führt!

    Quelle: http://www.tecchannel.de

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