<center>Der perfekte Mord - Google hilft
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Google half bei Mord, lautet die Spiegel-Schlagzeile
Robert. P steht in Durham, North Carolina, USA, vor Gericht, derzeit sitzt der Computerexperte jedoch in Haft, er fälschte einen Scheck über 48.000 Dollar, allerdings nur semi-professionell.
Derzeit ist er Witwer, seine Frau schwamm zuletzt in einem See, allerdings beschwert und tot. Laut Staatsanwaltschaft ist er der Mörder aus niedrigen Beweggründen, aus Habgier. Zeugen? Fehlanzeige Beweise? Ja, der Computer des Amerikaners.
Google hat beim Mord an seiner Frau offensichtlich zunächst ihm geholfen. Auf diesem befinden sich mehrere Google-Suchen, etwa "Genick brechen" und "festhalten", ein Lesezeichen verweist auf die Seite "22 Wege, einen Menschen mit bloßen Händen zu töten", mindestens zehn gespeicherte Seiten informieren schließlich über Wasserstände und Strömungsverläufe des Sees, in dem die gefesselte Leiche seiner Ehefrau gefunden wurde.
Nun sieht es düster aus...denn nun half Google den Ermittlern. Gut, dass die Beschlagnahme und Auswertung von Rechnern den Ermittlungsbehörden weiterhin erlaubt ist. Möge es so bleiben...
Quelle: http://www.spiegel.de