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iTunes telefoniert nach Hause OHNE Wissen des Nutzers

  • Anonymous
  • 11. Januar 2006 um 18:08
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    • 11. Januar 2006 um 18:08
    • #1

    iTunes telefoniert nach Hause

    Apples Musiksoftware iTunes informiert in der neuesten Variante den iTunes-Server, welche Musik der Benutzer aktuell hört. Eine Praxis, die vielen Musikfans doch sauer aufstoßen dürfte, zumal sie ohne ausdrückliche Zustimmung erfolgt.

    Wenn es um ihre Privatsphäre geht, sind viele Surfer sehr eigenm schützen sich doppelt und dreifach. Sie wollen natürlich nicht, dass ihnen mehr oder weniger über die Schulter geschaut wird, wenn sie an ihrem Rechner sitzen. Das Internet bietet vielfältige Möglichkeiten, um die Gewohnheiten von Menschen auszuspionieren. Über Cookies registrieren Webserver zum Beispiel, wann und wie oft einzelne Surfer sie besuchen, dementspreched bekommt man auch einmal eine Werbemail, oder zwei... NEIN, von uns nicht!!!

    Eine besondere Form der unerwünschten Überwachung mutet derzeit Apple den iTunes-Benutzern zu. In der neuesten Version (6.02) der Musiksoftware bekommt der Hörer nämlich in einem kleinen Fenster unterhalb seiner Bibliothek Empfehlungen für Alben in Apples Musicstore, die erstaunlich genau zu dem gerade angehörten Titel passen, Zufall? Ne ne ne....

    Startet man einen MP3 von den Rolling Stones, werden andere Stones-Alben angezeigt sowie Alben von Künstlern, die sich Stones-Hörer außerdem gekauft haben. Ganz offensichtlich wird die Information, Musik welchen Künstlers man gerade hört, an den iTunes-Server übertragen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man selbst gerippte MP3s oder gekaufte AAC-Songs hört. Ob auch gespeichert wird? Weiß man es?

    Offenbar wird nur der Bandname übertragen - und nicht auch noch das Album und der Songtitel. Zumindest werden diese Daten nicht ausgewertet, denn sobald man den Bandnamen im ID-Tag verändert, werden die bandbezogenen Tipps aus dem Apple-Store durch allgemeine Werbung ersetzt.

    In Blogs wird zudem berichtet, dass die Übertragung der Bandinformation sofort unterbleibt, wenn man das Mini-Storefenster abschaltet (über einen Button unten rechts). Dies hätte auch eine Analyse des Netzwerktraffics beweisen. Nach der Installation der neuen iTunes-Version ist das Mini-Storefenster jedoch standardmäßig eingeschaltet.

    Die Übertragung der Bandinformation ist aus Datenschutzsicht kaum zu rechtfertigen. Eine explizite Zustimmung, dass Apple einen Blick in die eigene MP3-Sammlung werfen darf, hat der User bei der Installation nicht abgegeben.

    Nun, Sony lässt grüßen....

    Quelle: http://www.spiegel.de

  • Anonymous
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    • 19. Januar 2006 um 15:12
    • #2

    iTunes beendet ungefragtes Sammeln von Nutzerdaten

    Apple hat den mit der iTunes-Version 6.02 eingeführten MiniStore nach teils heftigen Protesten von Datenschützern nun abgewandelt. Der im unteren Bereich der Musikbibliothek eingeblendete MiniStore sorgte für Ungemach, wir berichteten, da er ungefragt die vom Nutzer über iTunes gespielten Titel per Internetverbindung an einen Server meldete, um zum jeweiligen Musikgeschmack passende Kaufvorschläge unterbreiten zu können. Der MiniStore war automatisch beim ersten Start von iTunes aktiviert.

    Inzwischen muss jedoch dieses Feature nach der iTunes-Installation vom Nutzer freigeschaltet werden. Ein Hinweistext klärt schließlich darüber auf, dass beim Anwählen eines Titels die Titelinformationen an Apple gesandt werden. Ferner erfährt der Kunde, dass man den MiniStore "durch Klicken in dieser Taste" auch ausschalten kann. Na, warum nicht gleich so?

    Quelle: http://www.heise.de

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