SNDVOL32.EX_ ist schon mal gut. Umbenennen der Datei reicht aber nicht, sie ist auf der CD als Archiv komprimiert und Du mußt sie mit dem DOS-Befehl expand auf der Konsole entpacken.
Beiträge von Funkenzupfer
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Die liegen bei Outlook standardmäßig meistens auf dem Startlaufwerk. Schau' halt mal, ob Du sowas wie[INDENT]C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook\outlook.pst
[/INDENT]findest. -
Warum sollte das nicht gehen? Rapidshare selbst stellt einen bereit: RapidShareManager (RSM)
Alternativ gibts dann wohl noch cryptload.
Grüße
Funkenzupfer.P.S.: Die hat mir der besagte Kollege empfohlen, der angeblich nichts gescheites weiß...
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Lege mal mit dem Registrierungseditor im Schlüssel[INDENT]Hkey-Current-User\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CabinetState
[/INDENT]folgenden Registrierungseintrag als Zeichenkette an:[INDENT]Use Search Asst
[/INDENT](Achte auf die exakte Schreibweise und Trennung!) und weise diesem den Wert[INDENT]yes
[/INDENT]zu.Viel Erfolg. Mache bitte (wie bei allen Eingriffen in die Registrierung) *vorher* ein Backup Deines Systems bzw. der Registrierung, sofern Du kein aktuelles hast. Es kann immer etwas schief gehen.
Grüße
FunkenzupferP.S.: Falls das nicht hilft, könntest Du noch die Dateien jscript und vbscript neu registrieren.
Konsole, dort eintippen:
regsvr32 jscript.dll
regsvr32 vbscript.dll -
Zitat
fast leeres Fenster
Wie sieht das aus? Mach' doch bitte mal einen Screenshot, damit Deine Chancen wachsen, daß jemand die Erklärung für Dein Problem kennt.
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Hallo w.reinhardt!
ZitatMicrosoft teilt weiter mit, es handele sich um einen Gerätetreiberfehler.
Das ist eindeutig, und da gibt's nur eines: Den Hersteller bzw. Verkäufer zur Nachbesserung seiner Treiber verdonnern. Wenn das nicht fruchtet: gib denen das Gerät zurück und kaufe Dir ein anderes.
Grüße
Funkenzupfer. -
Zitat
beinhaltet sp3 das sp2?
ja.
Die Seite mit der Adresse Windows Vista XP - xp vista tipps tricks meldet:
Der von Dir eingegebene Text ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen. -
Hallo rebe,
putz' mal vorsichtig seine Linse. Das hilft in solchen Fällen manchmal wahre Wunder.
Grüße
Funkenzupfer. -
Stimmt, mit einer Nvidia-Karte konnte ich das auch nicht breiter einstellen. Seit die platt ist, habe ich eine ATI, und mit der geht es. Ich habe mich ja auch einigermaßen gewundert, als ich das bemerkte.
Was die Reperatur unterm Strich kosten kann, weiß ich auch nicht. Die Ersatzteile - sofern es tatsächlich nur die Elkos sind - kosten nicht die Welt. Zwischen ein paar Cent und wenigen Euro, je nach Größe und Eigenschaften. Die Zeit, die für eine Reparatur drangeht, ist der wesentliche Faktor, aber schlecht zu schätzen (hängt auch vom Monitortyp ab, wie "verbaut" der ist), aber Firmen die das regelmäßig machen haben gute Erfahrungswerte.
Frag doch einfach bei einem Betrieb in Deiner Umgebung an:
Grüße
Funkenzupfer.P.S.: Normalerweise kann das auch jeder Fernsehtechnikermeister, der sein Handwerk versteht. Frag also ruhig auch mal da an.
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Hi Ambrosius,
laß' mal alle Elektrolytkondensatoren auf den Platinen des Monitors austauschen. Die haben vermutlich durch Alterung ihre elektrischen Eigenschaften schleichend etwas verändert. Es kann auch durch eine zu hohe Bildwiederholfrequenz verursacht worden sein, dann wären nur einige Elkos im Eingangskreis geschossen und es tritt von einem Augenblick auf den nächsten auf. Trotzdem tauscht man bei nicht mehr ganz neuen Monitoren prophylaktisch gleich alle, wenn das Gerät schon mal offen ist. Das sind"Pfennigsartikel", und es wirkt gegen solche Symptome wahre Wunder. Wer sich mit Elektronik auskennt, und in der Lage ist, die Betriebssicherheit zu gewährleisten, kann es natürlich auch selber machen, es ist kein Hexenwerk. Der Zeitfaktor ist entscheidend, analoge Monitore sind meist recht heftig verschraubt, mit zusätzlichen Abschirmunegn etc.
Ersatzteile bekommt man bei den einschlägigen Elektronikversendern, nachdem ja inzwischen kaum noch Elektronikteile im örtlichen Fachhandel zu bekommen sind. Achte auf hochwertigen Ersatz, neben Kapazität und Spannungsfestigkeit muß auch der Temperaturbereich und ggf. Flammschutz stimmen.Alternativ: Ab in die Tonne damit, wegwerfen statt reparieren ist ja modern, damit liegst Du dann voll im Trend.
Grüße
Funkenzupfer.P.S.: Du kannst in den Einstellungen der Grafikkarte (dort: Bildlage und -größe) versuchen, die Darstellung zu dehnen, so kannst Du im Einzelfall die Reparatur ein wenig hinauszögern, bis Dir der Zeitpunkt genehm ist. Ich arbeite schon seit 1/2 Jahr an so einem Kandidaten, der eigentlich längst neue Elkos spendiert bekommen müßte. Dank der Einstellmöglichkeiten der Graka reicht das Bild wieder fast bis zum Rand, die Streifen sind nur noch 4mm breit.
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hi khmer,
das Aufwecken kann im Schlafzustand ja kein Programm erledigen, da keines laufen kann, wenn der Prozessor ruht. Das bedeutet: Das BIOS und die Systemuhr müssen das erledigen. Offenbar stellt Windows beim Suspendieren den Wecker im BIOS, bevor es sich zur Ruhe legt. Das müßtest Du in Deinem Script nachvollziehen. Da das Programmieren von Routinen, die das BIOS direkt ansprechen nicht ganz einfach ist, wäre es sicher sinnvoller, wenn Du das einem Hilfsprogramm überläßt, wie z.B.
WakeMeUp! - Advanced PC Alarm Clock
oder ähnlichem. Sicher findest Du auch etwas vergleichbares auch für die Befehlszeile, was Du dann in Dein Script einbinden kannst.Grüße
Funkenzupfer.P.S.: Vielleicht hilft Dir das hier weiter: PowerSwitch - automatic power down and wake up - Windows Home Server Community Forums
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OK, wie Mike schon schrieb: halte den Wasserschlauch in einen 10-Liter-Eimer, und stoppe die Zeit, bis der voll ist. Wenn Du jetzt noch weißt, wie viele Liter in Dein Schwimmbad passen hast Du gewonnen.
Zum Beispiel. Schwimmbadgröße 4m Durchmessser rund, entspricht bei 80 cm Wassertiefe etwa 10m³, das wären 10.000 Liter, und nehmen wir weiter mal an, Dein 10-Liter Eimer war nach 75 Sekunden voll.
10 Liter --> 75 Sekunden
10.000 Liter --> 20 Stunden 50 Minuten.Bei einem 1'' Rohr ist der Eimer aber wahrscheinlich wesentlich schneller als 75 Sekunden voll.
Happy Poolparty,
Grüße
Funkenzupfer. -
Zitat
Ich muss mir noch alles selbst brennen, laut Verkäufer.
Mache das bitte als allererstes, bevor Du anfängst daran herumzuschrauben.
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Wikipedia hat nicht geholfen? Nun, ich zitiere trotzdem mal daraus.
Das sind die Vorteile von NTFS gegenüber FAT:
Zitat- effiziente Speichernutzung bei Partitionen über 400 MB
- Metadaten-Journaling: automatische Fehlerkorrektur des Dateisystems (aber nicht der Daten)
- lange Dateinamen: Dateinamen können im Gegensatz zu FAT16 auch nativ (ohne VFAT) bis zu 256 Zeichen lang sein und aus fast beliebigen Unicode-Zeichen bestehen, wobei allerdings zwischen Groß- und Kleinbuchstaben nicht unterschieden wird.
- eine maximale Länge des kompletten Pfadnamens von ca. 32.000 Zeichen, einige Backupprogramme funktionieren jedoch nicht bis in diese Tiefe.
- Flexible Rechteverwaltung durch Verwendung von ACLs
- Mechanismen zur fehlertoleranten Datenspeicherung, z. B. „Festplattenspiegelung“
- Maximale Dateigröße von theoretisch 16 Exbibyte
- Verwendung von Datenträgern mit dynamischer Größe (ohne feste Partitionstabelle)
- schnelle und effiziente Speicherung von kleinen Dateien (ab Windows NT 3.51 werden standardmäßig 4 KiB große Cluster verwendet)
- Speicherung von alternativen Datenströmen
- transparente Komprimierung von Dateien (wird, obwohl von Beginn an entwickelt, erst in Version NT 3.51 implementiert und nur bei unverschlüsselten Dateien und Clustergrößen bis 4 KiB unterstützt)
Und das hier sind die Nachteile:
Zitat- Proprietäres Dateisystem, d. h. die genaue Funktionsweise ist ein Betriebsgeheimnis von Microsoft. (Mittlerweile wurde NTFS größtenteils vom linux-ntfs-Projekt dokumentiert.)
- Ohne Verwendung von Treibern Dritter auf die Betriebssysteme der Windows NT-Serie beschränkt.
- Das Bestimmen des tatsächlich belegten Plattenplatzes einer Datei oder eines Ordners ist mit Windows Bordmitteln schwierig, da Alternative Datenströme, Sparse Files, Hardlinks, Pfade mit mehr als 255 Zeichen, etc. bei der Berechnung nicht berücksichtigt werden.
- Das von Microsoft mitgelieferte Defragmentierprogramm schafft keine komplette Defragmentierung. Produkte von Drittherstellern können auch stark fragmentierte NTFS-Partitionen defragmentieren.
Kurzgesagt: NTFS ist ein wenig heikel, wenn Du darauf Wert legst, auch in ferner Zukunft zuverlässig noch auf Deine Daten zugreifen zu können, nachdem Microsoft seine XP-Vista-... Aktivierungsserver einmal abgeschaltet hat. Es gab schon einmal ein (damals komprimiertes) Dateisystem unter Win95, auf das man mit Microsoft in späteren Versionen keinen Zugriff mehr bekam.
Außerdem sind die Unwägbarkeiten der alternativen Datenströme kritisch zu sehen, denn damit wird Dir als Anwender und Computereigner die Entscheidungsgewalt aus der Hand genommen. In diesen Strömen kann man wirklich alles mögliche transportieren und verstecken. FAT beherrscht die nicht, ich sehe das als Vorteil.
Andererseits ist die Dateigröße bei FAT beschränkt, und wenn ich mir es recht überlege, war FAT nicht so robust und flexibel wie NTFS.Nun kannst Du Dir überlegen, was Deine Prioritäten sind.
Grüße
Funkenzupfer. -
5.6.2008 (12:33)
Drucken war für Privatanwender bisher zweidimensional. Ab jetzt ist das anders.Ab jetzt steht dem experimentierfreudigen PC-Benutzer die Welt des dreidimensionalen Kunststoffspritzdrucks offen, zu einem einigermaßen erschwinglichen (Material-)Preis, der sich mit ca. 400 € im Rahmen eines guten 2-D Druckers bewegt. Zusammenschrauben muß man das Gerät freilich selber, was zumindest die "Generation Trix-Baukasten" nicht vor unlösbare Probleme stellen dürfte.
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/88/Trix_Assistent.jpg/492px-Trix_Assistent.jpg]
Bildquelle: WikipediaWer braucht so einen Apparat? Nun, eigentlich jeder, der gelegentlich mal ein Kunststoffteil in einer bestimmten Form anfertigen möchte. Gelegenheiten finden sich sicherlich viele, wenn man erst einmal einen 3-D Drucker sein eigen nennt.
Nicht verschweigen wollen wir: Es ist die nach vielen Entwicklungsjahren erste veröffentlichte Version eines 3-D Druckers im niedrigen Preissegment, und das bedeutet, es können noch einige Kinderkrankheiten zu finden sein. Immerhin ist das Projekt quelloffen ("Open Source"), kann und soll von jedem nachgebaut und verbesessert werden. Gute Aussichten also, daß das Gerät in nicht allzuferner Zeit seinen 30.000 €-Profi-Kollegen aus dem "Rapid-Prototyping-Bereich" in nichts mehr nachstehen wird.
Als "Druckfarbe" wird ein thermoplastisches Kunststoffgranulat genutzt, die Modelle entstehen durch wiederholtes Auftragen dünner Materialschichten.
Und nein, das Baumaterial für den Drucker stammt natürlich nicht direkt aus dem Trix-Baukasten. Metallteile sollen z.T im Baumarkt erhältlich sein. Beim Entwickler gibt es einen Bezugsquellennachweis. Alle benötigten Kunststoffteile können auf einem vorhandenen "reprap" erzeugt werden. Der Bauplan steht unter der freien GPL Lizenz, darf also beliebig weitergegeben werden.
Wir wünschen dem Englischen Entwicklerteam um Adrian Bowyer an der Fakultät für Maschinenbau der Universität Bath viel Erfolg.
[Blockierte Grafik: http://reprap.org/pub/Main/WebHome/reprap-small.jpg]
Bildquelle: reprapWeitere Infos, Stückliste und Bauanleitung:
Bath University - reprap -
Auch ich würde davon abraten, auf solcherlei Links hereinzufallen. Alles was Dir unangefordert zuflattert, kannst Du getrost unbesehen in die Tonne kloppen.
Trotzdem möchte ich anmerken: kostenlos bedeutet nicht automatisch gesetzwidrig, auch wenn das von Seiten der Industrie und deren Sprachrohren gerne so kommuniziert wird, notfalls so lange, bis die Mehrzahl aller Bürger es glaubt und brav nachbetet. Es gibt viele Möglichkeiten, warum ein Download kostenlos *und* legal sein kann. Sogar das immer wieder gern bemühte Filesharing ist keineswegs grundsätzlich illegal, auch wenn man das immer wieder lesen kann, und Filesharer schon medienwirksam in nachgebastelten Gefängniszellen probesitzen durften. Sauberes Differenzieren von Sachverhalten war halt noch nie ein einträgliches Geschäft, wenn es um Werbung und Kommerz geht...
Übrigens, aus technischer Sicht: Anklicken kann man recht risikolos *jeden* Link, sofern man dazu nicht grade einen Windows-Rechner verwendet, sondern ein beliebiges Live-Linux, von CD oder DVD gebootet. Sollte die Internetseite versuchen, durch Sicherheitslücken Schadroutinen auf den Rechner zu transportieren, genügt danach ein einfacher Neustart. Da immer wieder von einem nichtbeschreibbaren Medium gebootet wird, kann sich nichts festsetzen.
Man sollte allerdings sehr darauf achten, was man auf der betreffenden Seite dann berührt, anklickt etc.
Scripte und aktive Inhalte sind Tabu und sollten ausnahmslos und immer deaktiviert sein, damit nicht wider Willen etwas automatisch angeklickt/versteckt werden kann. Dazu gehören auch Flash & Co. Nur unseriöse Seiten zwingen dem Besucher diesen ganzen aktiven Scripting-Müll auf, alle anderen bieten zumindest eine Grundfunktionalität auch ohne das. Ein brauchbares Unterscheidungskriterium also.Wichtig: will man ein Angebot auf Legalität prüfen, muß man natürlich das ganze Kleingedruckte lesen und verstehen. Bei der gegenwärtigen verworrenen Gesetzeslage, die nicht einmal promovierte Juristen zweifelsfrei zu interpretieren in der Lage sind, keine leichte Aufgabe, die Vater Staat seinen Bürgern da zumutet. Ich bin mir sicher, mit etwas gutem Willen ließe sich das ganze wesentlich übersichtlicher gestalten...
Und zuletzt: in einschlägigen Verbraucherschutzforen nach Einträgen zur betreffenden Webseite suchen, wie es Dir Blue vorgemacht hat. Da sieht man dann ganz schnell, ob sich die unliebsamen Erfahrungen mit den Betreibern einer Website nicht schon bis zur Decke stapeln.
Grüße
Funkenzupfer. -
Zitat
ich hab irgendwie das Gefühl das es am Board liegt.
Denk' auch mal an die Grafikkarte. Ich habe unlängst ähnliche Symptome zu sehen bekommen, einschließlich BSODs und spontanen Soft-Reboots. Verursacher war da eine schadhafte ältere Grafikkarte, die nach etlichen Jahren treuer Dienste plötzlich das System instabil machte. Erstaunlicherweise war es auch da spätabends etwas besser .
Grüße
Funkenzupfer. -
OK, bevor Du dir das antust: Hat der CPU-Lüfter noch die nötige Drehzahl? Mit der Zeit werden die Burschen gerne mal etwas langsamer, wenn die Lager älter werden...
Angesammelter Staub in den Kühlkörperrippen wirkt auch als hervorragende Wärmeabfuhrbremse.
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Zitat
da er nachts wenns kühler ist nicht abstürzt.
Zitatauf die Northbridge einen Lüfter draufgemacht tja seit dem ist das Problem noch schlimmer.
Kontrolliere bitte einmal den CPU-Kühler auf korrekte Montage (bzw. lasse kontrollieren, nicht daß Dir dabei was kaputt geht.) Wenn der Rechner transportiert wurde, kann die nach einiger Zeit verhärtete und nach einem Stoß "auseinandergerissene" Wärmeleitpaste möglicherweise nicht mehr genügend abführen. Weiteres Indiz: Nach der Kühlermontage auf der Northbridge wurde es schlimmer, ich deute das mal so, daß Du dabei an den CPU-Kühler gekommen bist und damit das Problem vergrößert hast (Vielleicht waren es auch einfach nur die Erschütterungen bei den Arbeiten).
Wenn Deine erste Aussage stimmt, riecht das jedenfalls nach schlechter Wärmeabfuhr, die das System instabil macht und die BSODs provoziert.
Also: Prozessorkühler runter, vorsichtig von Resten alter Paste säubern, und neu montieren. Nicht verkanten, etc., und schauen ob es was hilft.
Bei allen Arbeiten an der PC-Elektronik Maßnahmen gegen elektrostatische Entladungen beachten!
Wärmeleitpaste verwendet man am besten sparsam (nicht wegen dem Preis :D)
Grüße
Funkenzupfer. -
Ich würde jetzt sagen: Schau' im BIOS nach, ob dort die richtige Auswahl für das erste Grafikdevice getroffen wurde (AGP, PCIe, ...).
Dazu kann es durchaus nötig sein, temporär eine andere Grafikkarte hineinzustecken, um an die Einstellung dranzukommen. Eigentlich sollte das Board selbstständig erkennen was grade gebraucht wird, ist aber nicht immer zuverlässig, grade in Kombination mit älteren Karten die sich nicht wie erwartet identifizieren.
Nur so eine Idee.
Grüße
Funkenzupfer.