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  2. Funkenzupfer

Beiträge von Funkenzupfer

  • Suchen ist bunt.

    • Funkenzupfer
    • 8. Dezember 2007 um 13:31

    8.12.2007 (13:31)

    Anläßlich der heutigen bundesweiten Licht-Aus-Aktion hat die Suchmaschine Google auf ihrer Benutzeroberfläche virtuell das Licht ausgeknipst. Statt vom gewohnten weißen Hintergrund wird der Besucher von einem schwarzen empfangen.

    Interessantes Ergebnis einer Studie, die in diesem Zusammenhang an ca. 30 Monitoren durchgeführt wurde: Der schwarze Hintergrund führt zu einem erhöhten Stromverbrauch, zumindest bei modernen LCD-Displays.

    So ist diese Lichtausknipserei zumindest bei Google völlig sinnfrei, und wer stattdessen lieber in bunt sucht, kann die Dienste von Search in Color nutzen. Diese Seite fungiert als Proxy zu Google und tauscht einfach das Farbschema gegen ein frei wählbares aus. Nicht nur für den heutigen "schwarzen Samstag" bei Google eine farbenfrohe Suche.

  • Windows XP Professional CD in Englisch zu Deutsch machen

    • Funkenzupfer
    • 30. November 2007 um 11:07

    Hallo Dragon,

    grundsätzlich bietet Microsoft die Möglichkeit, einem englischen Windows (nur Professional!) seit Win2000 jede beliebige Sprachoberfläche zu verpassen, sogar für jeden eingerichteten Benutzer separat. Bei der Anmeldung erscheint dann am gleichen PC beim einen eine Französische, beim anderen eine Russische und beim dritten eine Deutsche Oberfläche, jeweils so wie er es für sich eingestellt hat. Das ist für große multinationale Konzerne mit bunt gemischter Belegschaft gedacht. Leider verkauft Microsoft die erforderlichen Multilanguagepacks ausschließlich an Kunden mit einer entsprechenden Volumenlizenz. Der normale Endkunde guckt bei Windows in die Röhre, wenn er diese Funktionalität braucht, ihm wird der Kauf schnöde verweigert. (Ausnahmen gibt es nur Forschung und Lehre, da auch Hochschulen miot entsprechender Lizenz dieses Multilanguagepack einsetzen bzw. im Rahmen von "Academic Use" an ihre Studenten abgeben. Ansprechpartner ist meist das jeweilige HRZ)
    So ist es auch nicht verwunderlich, daß die meisten wie auch Cuckoo gar nicht wissen, daß ihr Windows eigentlich ein Sparchtalent sein könnte...


    Weitere Infos: Frequently Asked Questions: Windows Server 2003, Windows XP & Windows 2000 MUI


    Grüße
    Funkenzupfer.

    P.S.: Das geht NUR mit einem Englischen Windows Professional. Die bereits lokalisierte deutsche Version bietet diese Möglichkeit lt. Hersteller nicht, ebenso nicht die Home-Versionen.

  • Router prob.

    • Funkenzupfer
    • 29. November 2007 um 16:46

    Nochwas: Die Firmware läßt sich beim Sinus notfalls auch über die serielle Schnittstelle per xmodem-Protokoll aufspielen, wie das prinzipiell funktioniert findest Du hier beschrieben: Bootloader Documentation

    Aber Vorsicht, das ist was für Profis.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • XP Home Seriennummer weg...

    • Funkenzupfer
    • 29. November 2007 um 16:29

    Hallo fray79,

    Billy hilft Dir selbstverständlich gerne, normalerweise jedenfalls. Einzige Bedingung: Du mußt belegen können, daß Du Dein Original-Windows ordnungsgemäß erworben hast, am besten per Kaufbeleg. Dann bekommst Du einen neuen CoA-Aufkleber und alles was Du brauchst zugeschickt, evtl. gegen eine geringe Bearbeitungsgebühr. Wende Dich an die Supporthotline.

    Details zum Verfahren: How to replace Microsoft software or hardware, order service packs and product upgrades, or replace product manuals

    Achtung: Du hast eine OEM-Version. Dann mußt Du Dich direkt an den OEM-Hersteller wenden. Billy selbst hilft Dir in diesem Fall nicht.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Router prob.

    • Funkenzupfer
    • 29. November 2007 um 16:14
    Zitat

    RTFM for you !!!
    [...] Wenn du dir mal durchgelesen hättest, was ich geschrieben habe, wüsstest du dass mein LAN Port nicht funktioniert!!!!!!

    Und? Glaubst Du, ich lese mir jede Firmwareupdateprozedur im Detail durch? Warum steht in Deiner Frage denn nicht drin, daß Du das schon probiert hast und das Aufspielen am Lanportproblem scheitert? Wir sitzen hier nicht vor einer Glaskugel, und im Kaffesatzlesen sind wir gänzlich ungeübt :D

    Halte beim Einstecken den Reset-Schalter gedrückt bis die LED blinkt; das Gerät bootet dann in den Notfallmodus, sofern Du den Bootloader nicht beschädigt hast. Dann solltest Du die Box wieder über Ethernet erreichen können, falls kein Hardwarefehler am Lanport vorliegt. So bekommst Du hoffentlich die neue Firmware drauf.

    Tip: Versuche bitte nicht darüber den Bootloader selbst neu aufzuspielen, wenn Du dabei etwas falsch machst, kann Dir keiner mehr helfen, das Gerät ist dann endgültig ruiniert.

    Und für die Zukunft bitte ich Dich, sofort präzisere, vor allem aber vollständigere Fehlerbeschreibungen abzugeben. Dann bekommst Du auch nicht so grantige Antworten :D.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • neue IP Adresse möglich..?

    • Funkenzupfer
    • 28. November 2007 um 18:17
    Zitat

    Also eigener Mailserver ist nicht gut..?

    Das habe ich nicht geschrieben. :) Es gibt keinen Grund, das nicht selbst zu betreiben, wenn man den Administrationsaufwand nicht scheut. Immerhin muß man sicherstellen, daß nicht jederman aus dem Internet heraus darüber irgendwelche Mails verschicken kann. Und wie Du siehst, den Ärger mit den Massen an Spam hat man dann auch am Hals.

    Aber wenn Du doch ohnehin Volzugriff auf den Mailserver auf Deinem Laptop hast, und den daher selbst konfigurieren kannst wie es Dir gefällt, richte Dir doch einfach ein neues Mailkonto darauf ein und lasse alles andere unbesehen als unzustellbar zurückgehen (bounce). Lies aber bitte vorher unbedingt Bounce Message - Wikipedia .

    Welche Serversoftware nutzt Du? Gibt es dafür evtl. passende Spamfiltermodule?

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • neue IP Adresse möglich..?

    • Funkenzupfer
    • 28. November 2007 um 12:42

    Betreibst Du Deinen eigenen Mailserver auf dem Laptop!? Nur dann wäre die IP-Adresse überhaupt interessant.

    Ansonsten hilft es *vorübergehend*, wenn Du Dir eine neue Mailadresse zulegst. Die gibst Du dann künftig nicht überall bekannt, sondern nutzt dafür z.B. Dienste wie Spamgourmet, die Wegwerfmailadressen bereitstellen. Nur noch Freunde, Bekannte und Geschäftspartner bekommen eine echte zu sehen.

    Grüße
    Funkenzupfer

  • Partition fehlt - was nun ?

    • Funkenzupfer
    • 28. November 2007 um 02:12

    Sorry, da habe ich Dich mißverstanden: Ich ging davon aus, daß "C" sich auf der ganzen Platte breit gemacht hat. Gut aufgepaßt, Paulemann :sehrgut: Danke für die Korrektur! Und ja, es lohnt sich wirklich sich in der Computerverwaltung gründlich umzusehen...

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Besitzer einer Domain

    • Funkenzupfer
    • 27. November 2007 um 20:51

    hallo goto,

    das ist ganz einfach. Für jede der bekannten Topleveldomains (.de, .eu, .fr, .com und so weiter) gibt es einen Registrar, bei dem Du die Eintragung Deiner Wunschdomain beantragen kannst. Wenn sie noch nicht vergeben ist, bekommst Du sie gegen eine Gebühr zugeteilt. Das war's auch schon. Für .de ist denic zuständig. Vorsicht bei Domainnamen, die irgendwelchen "geschützten" Markennamen auch nur entfernt ähneln! Das kann später zu teuren juristischen Auseinandersetzungen, Schadenersatzforderungen und Prozessen führen, auch wenn Du Deine Seite nur privat betreibst. Viele Konzerne kennen da keine Gnade, wenn es um ihre wirtschaftlichen Interessen geht. Der Registrar trägt Dir erstmal alles ein...

    Damit Deine Domain dann auch auffindbar ist, wird sie in die Domainlisten eines Nameservers eingetragen, sobald Du einen Server bereitstellst oder bereitstellen läßt, der künftig unter dieser Adresse erreichbar sein soll. Das kann sowohl ein Server bei Deinem Provider sein, der dann auch die DNS-Einträge übernimmt, als auch Dein per Einwahlverbindung angebundener heimischer PC, wenn Du Deine Domain bei einem No-IP-Anbieter (z.B. No-IP - Dynamic DNS, Static DNS for Your Dynamic IP) für Deinen dortigen Account einträgst.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Partition fehlt - was nun ?

    • Funkenzupfer
    • 27. November 2007 um 20:41

    Hallo LastDrow,

    mit Bordmitteln ist da bei XP nichts auszurichten, denn dem microsofteigenen Partitionsmanager in der Datenträgerverwaltung fehlt in XP die Fähigkeit, Partitionsgrößen zu ändern ohne sie zu löschen und neu anzulegen. Du kannst stattdessen Drittanbietersoftware verwenden, z.B. von Acronis.

    Grundsätzlich sind zwei Schritte nötig:

    • Verkleinern der Windowspartition, sodaß nicht zugeordneter Speicherplatz entsteht
    • Anlegen einer neuen Partition im soeben freigegebenen Festplattenspeicher.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Router prob.

    • Funkenzupfer
    • 27. November 2007 um 14:23

    RTFM! :twisted::twisted::twisted:

    Neue Firmware: http://www.t-home.de/dlp/eki/downlo…ic_se_v1.13.bin

    Anleitung zum Einspielen: http://www.t-home.de/dlp/eki/downlo…sl_basic_se.pdf

    Das findest Du doch in eineinhalb Minuten auf der T-Online Seite. Nur für die "sinus 154 basic dsl se" verwenden! Anschließend erneut Hardwarereset und neu konfigurieren.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Strompreise

    • Funkenzupfer
    • 27. November 2007 um 14:12

    Trennen der Standby-Stromfresser vom Netz ist ja ganz sinnvoll. Was aber tun mit Standby-Geräten, die nach dem Wiederanschluß ans Stromnetz entweder...

    • ...eine zeitraubende Neuprogrammierung ihrer flüchtigen Speicherinhalte wie Datum, Uhrzeit, Programmplätze und Frequenzen oder ähnliches brauchen (meist bei Videorecordern, Fernsehern, etc. zu beobachten)
    • ...nach einer Trennung vom Stromnetz wilde Putzorgien mit erheblichem Materialverbrauch aufführen (viele gängige Tintenstrahldrucker)

    Zudem muß man wissen, daß viele ältere Geräte mit Schaltregelnetzteil nach einer Trennung nicht mehr oder nicht mehr sofort anlaufen, da die Bauteile auch schon innerhalb von zwei Betriebsjahren ihre elektrischen Werte soweit verändert haben können, daß der Start des Zerhackers nicht immer gelingt. Sind sie dann einmal angelaufen, hat man das Problem erst wieder, wenn man erneut vom Netz trennt.

    Da bleibt dann wohl nur: "Ab in die Tonne damit" und neu kaufen. Das alles betrifft leider nicht nur den Billigschrott, mit dem gegenwärtig die Märkte überschwemmt werden, sondern ebenso teure und hochwertige Geräte aus dem Fachhandel, wenn sie nicht aus der neuesten Gerätegeneration stammen sondern vor ein paar Jahren gekauft wurden. (Und auch die neugekauften werden zumindest das letztgenannte Problem in einigen Jahren bekommen.)

    Ist es es unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten sinnvoll, solche oft teuer erworbenen Stücke auszumustern, auch wenn sie ohne die aktuelle Standby-Hysterie noch viele Jahre betriebsbereit wären? Hat das mal jemand gegengerechnet? Ich kann kaum glauben, daß die eigentlich unnötige Entsorgung eines voll funktionsfähigen Gerätes und die dadurch erforderliche Neuherstellung und -Anschaffung eines nahezu funktionsgleichen Exemplars weniger Energie und Ressourcen verbraucht, und nicht zuletzt auch für den Kunden teurer kommt, als die Stromkosten und CO2-Produktion die er durch einen Weiterbetrieb seines Standby-Altgerätes verursachen würde. Mein Verdacht: Der ganze Hype darum dient nur der Wirtschaftsförderung. Denn jedes entsorgte Altgerät muß durch eines aus laufender Produktion ersetzt werden. Da könnte man in flauen Zeiten ja schon mal auf die Idee kommen, den Menschen ihre alten Möhrchen so richtig madig zu machen...

    Wer kann meine Bedenken zerstreuen, vielleicht mit handfesten Zahlen und Daten?

    Grüße
    Funkenzupfer

  • Medion MD 8828 Entertainment PC formatieren

    • Funkenzupfer
    • 27. November 2007 um 01:39

    Hallo laand,

    bei der Frage nach der Garantie halte ich mich mit definitiven Aussagen vornehm zurück, das ist was für Juristen. Meine Vermutung ist ja, daß die Garantie durch Installation eines anderen Betriebssystems nicht beeinträchtigt wird, aber verlaß' Dich keinesfalls darauf, ich weiß es nicht mit Bestimmtheit. Stelle diese konkrete Farge doch bitte einmal hier: GTI-Verbraucherschutz-Forum - Index Du kannst uns ja berichten, was die Kollegen dort dazu meinen.
    Von technischer Seite her solltest Du es schon mit PC-Grundkenntnissen schaffen, auf einen normalen PC ein Standard-Windows zu installieren. Doch auch hier wieder Vorsicht: Prüfe bitte unbedingt vorher, ob Du für alle Komponenten des Rechners die benötigten Treiber findest. Wurde der PC mit Vista ausgeliefert, kann es möglich sein, daß Du einzelne Treiber nicht für XP/2000 bekommst. Dann wird es nämlich ein Fall an dem sich auch Profis schnell die Zähne ausbeißen... Für diesen Fall ist es eine gute Idee, wenn Du Dir vorher alles was auf der Festplatte des Rechners zu finden ist (achte auch auf versteckte oder Wiederherstellungs- Partitionen!) per Komplettbackup sicherst; dann kannst Du es einfach 1:1 zurückschreiben, wenn Du XP nicht zum laufen bekommen solltest und hast wieder den Auslieferungszustand. Achtung: Die Wiederherstellung über die beigefügten Recovery-CD's funktioniert oft nur, solange
    bestimmte Daten noch an ihrem ursprünglichen Platz auf der Festplatte zu finden sind (oder zumindest aus einem Backup dahin zurückkopiert wurden). Das trifft besonders auf die Daten aus den bereits erwähnten Wiederherstellungspartitionen zu. Mein Rat: Mach' ein Backup von allem, was Du auf den Platten findest. Danach kannst Du recht gefahrlos ausprobieren, wie weit Du mit anderen Betriebssystemen auf dem Rechner kommst.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Fernsehgerät nicht erkannt!!

    • Funkenzupfer
    • 27. November 2007 um 01:17

    Such' mal nach "tvtool" für nvidia. Keine Ahnung, ob es das aktuell noch gibt, aber für frühere Treiberversionen vom "Detonator" war dieses Programm das Mittel der Wahl bei Deinem Problem.

  • Rauschen bei der Soundwiedergabe von CD's

    • Funkenzupfer
    • 24. November 2007 um 09:52

    Dann putz' als erstes mal seine Linse, ganz vorsichtig, so wie die eines Fotoapparates, aber ohne die sehr empfindliche Aufhängung dabei zu beschädigen. Meist ist es nur ein Staubkorn an de falschen Stelle, das solche Fehlbrände verursacht. Oder laß' es von einer Fachfirma machen, wenn Du Dich nicht rantraust. Kann aber sein, daß heutzutage selbst bei so einer Simpelstarbeit ein neuer Brenner billiger kommt als die Arbeitszeit.

    Das Rauschen käme dann einfach bei der Fehlerkorrektur der vielen Brennfehler zustande, die auf die Scheiben geschrieben werden. Das erklärt auch, weshalb sie auf dem CD/DVD-Player nicht rauschen, diese Geräte verfügen über eine bessere Fehlerkorrektur.

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Netzteil kaputt?!

    • Funkenzupfer
    • 23. November 2007 um 01:47

    Ich mach' auch noch einen Erklärungsvorschlag: Computernetzteile sind genau wie die der meisten neueren Drucker, Scanner und sonstigen Peripheriegeräte meist als Schaltregelnetzteile ("SMPS") aufgebaut. Das bedeutet: Der Netzstrom mit 220V wird direkt hinter dem Eingang gleichgerichtet und geglättet. An den Glättungskondensatoren können dabei Spannungen bis zu 450V auftreten. Diese Gleichspannung wird von schnellen elektronischen Schaltern (Transistoren) zerhackt, sodaß wieder eine (jetzt hochfrequente) Wechselspannung entsteht. Mit dieser wird auch in diesen Netzteilen ein Transformator (gern auch als Spartrafo ausgeführt, dann aber keine Potentialtrennung!) gespeist, der aber wegen der hohen Frequenz sehr klein dimensioniert werden kann, was einiges an Gewicht und Volumen erspart. Danach wird wieder gleichgerichtet und geglättet. Diese Ausgangsspannung wird von einem IC überwacht, der entsprechend der abgegebenen Leistung sowohl die Frequenz als auch die Pulsweite des primärseitigen Zerhackers optimiert. Dabei gilt: wird mehr Leistung benötigt, wird die Einschaltdauer im Verhältnis zur Ausschaltdauer des Transistors entsprechend verlängert. So entsteht bei einem Leistungsfaktor nahe 1 ein Wirkungsgrad über 80...90%

    Ohne Last steigt in Schaltregelnetzteilen, bei denen der Hersteller an den eigentlich notwendigen Schutzbeschaltungen gespart hat, die Spannung so weit an, daß die Lesitungstransistoren zerstört werden können. Bei einem hochwertig konzipierten Netzteil hingegen wird der Schutz aktiv und verhindert die Zerstörung. Es würde nicht anlaufen, wenn keine Last dranhängt. Würde man dessen Schutzbeschaltung jedoch außer Funktion setzen, so stürbe auch dieses den Heldentod :D Vermutlich ist es genau das, was Cuckoo da vorgschlagen hatte. Nicht wirklich ratsam also. Außerdem weiß man ja ohne so ein Netzteil sachkundig durchzusehen nie, ob man es wirklich mit einer hochwertigen Elektronik zu tun hat, oder nur Ramsch in einer hübschen Verpackung gekauft hat...

    Moderne Netzteile arbeiten jedenfalls bis heute exakt nach diesem Prinzip, und werden vor allem deshalb wärmer, weil sich der Kunde leise Lüfter wünscht, die dann entsprechend langsamer drehen müssen und einen schwächeren Luftstrom zur Kühlung erzeugen als die kraftvollen aber geräuschintensiven Püsteriche der älteren Modelle.

    Nochmal: Es ist nicht die Temperatur, die ein solches Netzteil ohne Last grillt, sondern die dabei auftretenden Spannungsspitzen. Deshalb kann auch das ganz kurzzeitige Anschalten "nur mal eben testen" das Aus für dieses Netzteil bedeuten. Reperatur lohnt i.d.R nicht, da die benötigten Ersatzteile mittlerweile nur noch in 1000er Stückzahlen zu bekommen sind - falls man das Kunststück fertigbringt, anhand der willkürlichen Beschriftung deren sich die Industrie heute befleißigt, überhaupt den passenden Vergleichstyp ausfindig zu machen...

    Hoffe nun damit niemanden verwirrt zu haben. Falls doch: Hier steht's nochmal bebildert. Schaltnetzteil - Wikipedia

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Wie schraubt man das Medion Notebook "md96500" auf, um den Lüfter zu reinigen?

    • Funkenzupfer
    • 23. November 2007 um 01:04

    Ohh, Entschuldigung! Ich sollte mir wohl etwas mehr Zeit nehmen, wenn ich antworte :D Da sind mir doch tatsächlich gleich zwei Sachen durchgegangen: Erstens das Datum Deines Ursprungspostings, und dann hatte ich 95500 statt 96500 gelesen. Dessen Gehäuse wäre wirklich identisch mit dem 95257 gewesen.
    Blos gut, daß wenigstens freez1001 Dir da etwas brauchbares gschrieben hat...

    Grüße
    Funkenzupfer

  • Wie schraubt man das Medion Notebook "md96500" auf, um den Lüfter zu reinigen?

    • Funkenzupfer
    • 20. November 2007 um 20:37

    Hi Simperator,

    manchmal lohnt es sich, die Suchfunktion des Forums zu benutzen. Manche Antworten sind schon gegeben, bevor die Frage überhaupt gestellt worden ist. So in diesem Fall, auch wenn da das Medion-Notebook dort wegen einer anderen Sache zerlegt werden sollte.

    Schau Dir die Fotos hinter den Links in diesem Thread (insbes. zweiter Beitrag) mal an. So kompliziert ist das gar nicht. Diese Medion-Notebooks stammen ja orignal alle von Arima (W810).

    https://www.win-tipps-tweaks.de/forum/hardware…abschalten.html

    Grüße
    Funkenzupfer.

    P.S.: Danke, freez1001. Klasse Einstieg hier, den Du mit dem Posting und Deiner Anleitung hingelegt hast!:sehrgut:

  • Kälte: ein Problem für den Rechner?

    • Funkenzupfer
    • 13. November 2007 um 12:30

    Hi Seagatefestplatte :D

    Das muß in den Herstellerdaten Deiner Komponenten zu finden sein. Dort sind die Mindest- und Höchstbetriebstemperaturen definiert. Im Zweifel frag' mal bei den Herstellern per E-Mail an, oder schau auf den jeweiligen Produkthomepages nach den technischen Spezifikationen.

    Allgemein liegen 20-40°C durchaus im Wohlfühlbereich für Hardware. Einzig die Elkos (Elektrolytkondensatoren) auf Mianboard, Netzteil und sonstigen Komponenten mögen keine Kälte, und verursachen dann Fehlfunktionen, insbesondere wenn sie schon etwas älter sind. Da hilft dann der Austausch gegen Typen mit größerem Temperaturbereich (lohnt aber meist nicht). Nochwas: Es gibt da eine Studie, die Festplatten bei niedrigen Temperaturen eine verkürzte Lebensdauer bescheinigt.

    Wenn Du auch unter 10° noch dauerhaft mit dem PC arbeiten möchtest, such' Dir Hardware nach dem MIL-Standard 810E-502.3. Damit wirst Du dann nie mehr Probleme mit dem Rechner in einem kalten Keller haben :D

    Grüße
    Funkenzupfer.

  • Gparted, nach Partitionierung BS weg

    • Funkenzupfer
    • 13. November 2007 um 12:00

    Hallo Chris,

    Genau das. "CD abschließen, so daß keine weiteren Daten mehr darauf geschrieben werden können."

    Grüße
    Funkenzupfer.

    P.S.: Das Verhalten Deiner gebrannten bootbaren Daten-CD (die mit dem ISO-Image als Datei), als "Floppy-Laufwerk" zu starten, ist übrigens völlig korrekt, denn was dabei passiert ist nichts anderes, als das ein Image einer Startdiskette von DOS (oder eines anderen Betriebssystems) mit auf die CD gebrannt wurde, von dem aus dann gebootet wird. Um auf die Daten auf dem Rest der CD zugreifen zu können, muß dieses kleine Image die entsptrechenden CD-ROM -Treiber enthalten und laden. (was normalerweise auch der Fall ist). Du könntest Dir also theoretisch per DIR-Befehl die ISO-Datei, die unausgepackt auf der CD liegt von außen ansehen, wenn Du an der Eingabeauffordeung A:\> die entsprechenden Befehle eingibst. An das darin befindliche Programm kommst Du unter DOS/WINDOWS so aber trotzdem nicht, sowas ginge nur mit Unix/Linux-Systemen, die entsprechende Werkzeuge (wie z.B. mount) an Bord haben um z.B. schon den Systemstart direkt aus einem solchen Image heraus zu bewerkstelligen.

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