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  2. Bit

Beiträge von Bit

  • 2 PCs, mit einer Tastatur und Maus ???

    • Bit
    • 21. Mai 2006 um 11:18

    Ich habe den Umschalter von equip (SW 0206 C).
    Ein kleines Kästchen ca. 6x12 c,electronisch. Die größere Ausführung bezieht Audio noch mit ein.

  • 33 todsichere Tipps für ein misslingendes Leben

    • Bit
    • 14. Mai 2006 um 12:36

    Ein misslungenes Alltagsleben beginnt bei mir immer dann,wenn ich auf einfache Fragen keine Antwort finde.

    z.B

    Warum kacken Vögel immer nur auf mein sauberes Auto?
    Um die Lösung zu finden, warum nur mein Auto beschissen wird,möchte ich Euch meine Berechnung vorstellen:

    Ich nahm den Attraktivitätsfaktor meines Autos(Reflexionsgrad R durch Sonneneinstrahlung S) und multiplizierte ihn mit der der Summe der Vogeldichte pro qkm V und Konstande N (Nahrungsmittelangebot je Jahreszeit)
    Irgendwie passt das nicht.

    Wisst Ihr eine andere Lösung wie ich mein misslungenes Leben wieder in den Griff bekomme?

  • Beim Start von Win Xp Home kommt Fehlermeldung

    • Bit
    • 14. Mai 2006 um 11:33

    Im MBR sind unteranderem die Partitionstabellen eingetragen.
    Ich würde sie erstmal in der Konsole mit fixmbr neu schreiben lassen.

  • USB Problem

    • Bit
    • 1. Mai 2006 um 11:16

    Las gerade auf einer Notiz,USB-Schiffermeister.

    Bei den Interrupts solltest Du nur nachsehen und nicht im vollen Galopp die Pferde wechseln.

    Die Info über Deinen Rechner sind mager,darum die Frage nach dem dritten
    Controller.(Kartenleser)

    2003 bestückten einige Hersteller ihre PC's von der Stange,mit dem Chip 648.
    Unteranderm Simens und Medion.

    Das Problem mit dem USB-Anschluss war Tagesgespräch.

    Mein Surfer-PC hier hat diesen Chip,konnte aber mit einem Bordflash den USB 2.0 Support freischalten.

    Alle Patches von SIS und Microsoft waren auf XP SP1 abgestimmt.

    Gebe bei Goggle mal die Datei "usbdetect.exe" ein,dann kannst Du eine Menge
    darüber lesen.
    Es gäbe noch eine Möglichkeit mit einem Alternativtreiber-FIC SIS USB Treiber für XP.
    Wenn Ich es noch recht im Gedächtnis habe-Deine beiden Controller laufen im gleichen Speicherbereich.Frage an andere Mitglieder:Ist das normal?
    Kann mich auch getäuscht haben.

  • USB Problem

    • Bit
    • 18. April 2006 um 20:53

    Bravo Schiffermeister,
    ein kritisches Luder ist immer die Graka.Sie besteht auf ein eigenes Nest.
    Dann verteile die Bälle mal schön. :)

    Gruß

  • XP - Festplattenproblem

    • Bit
    • 18. April 2006 um 20:46

    Du hast recht,
    bei der ersten Analyse kam mir auch erst das Geblähte. :)

    Hombre,
    das war nur ein Späßle aus dem Schwabenland.

  • XP - Festplattenproblem

    • Bit
    • 18. April 2006 um 20:23

    Hi ast,
    im ersten Durchgang wollte ich aufzeigen wie Festplatten und ihre Partitionen verteilt werden um dementsprechend die Boot.ini zu editieren.

    Die fehlende ntldr fehlt meistens nicht,sondern sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehleintäge in dieser Bootdatei.Ich könnte wetten.

    Die Menge von primären Partitionen bei Hombre muss schon im Vorfeld organisiert werden.

    Dann wäre hier die S-ATA selbst.
    Hängt sie an einem Originalcontroller,findest Du einen neuen Eintrag im Bios.
    Dann muß die Bootfolge dort eingestellt werden und nicht nach den üblichen Vorgaben.Dieser neuer Eintrag wird oft übersehen und darum bootet nur die P-ATA. Pflichteinstellung......S-ATA-HDDX

    Hängt die S-ATA an einem Adapter, wird dieser als SCSI erkannt und muß vor die S_ATA geschoben werden.

    Hier kann auch CD-Rom an erster Stelle stehen.
    CD-Rom...SCSI...S-ATA

  • USB Problem

    • Bit
    • 18. April 2006 um 19:48

    Die Verteilung sieht gut aus.

    Wenn Du an der Vorderseite 3 Anschlüsse hast und hinten 2,dann würde bei Dir ein Host-Controller fehlen.

    Ich hatte es geahnt,dass der Erweiterte bei Dir der 7002er ist.
    Den hatte ich auch mal versuchsweise eingespielt und hatte Probleme.
    Er liefert eine Datei ab,die nicht der Originalinstallation entspricht.
    Für Deinen alten XP-Dampfer ganz bestimmt nicht. :)

    Zweitens,dieser USB-Chip auf Deinem Rechner ist bekannt dafür,dass er einen Schlag hat.

  • USB Problem

    • Bit
    • 18. April 2006 um 19:06

    Mit einem Freddie hatte ich vor längerer Zeit ein Geschreibe darüber.
    Der hat es geschafft den Rechner von ACPI auf Standard zu biegen.

    Aus Fürsorge,lass die Finger davon.

    Bügle lieber SP2 darüber und spiele die Patches ein,denn einige waren auch für USB.

  • USB Problem

    • Bit
    • 18. April 2006 um 18:28

    Hi Schiffer,
    Ich hab' a bisserl Zeit,also mach'mer weiter.

    Die Frage nach dem Root_Hub20 darum,weil die Erstauflage von XP noch nicht EHCI-Host-USB2 fähig war.

    SP1 hin oder SP2 her,das intressante,das Ding hat funktioniert.

    Der Nachteil von USB,für jeden Schotter benötigt es einen IRQ.
    Dieses deaktivieren müssen des Erweiterten kann auch ein Zeichen sein,dass Fräulein Erweitert mit einem Herrn Interrupt auf der Matratze liegt den sie nicht schmecken kann und einer der Beiden fliegt aus dem Himmelbett,wenn sie gemeinsam mit der CPU ein Techtelmechtel beginnen.

    Die Belegungen findest Du im Geräte-Manager und wenn Dein PC nicht mit ACPI läuft könnte hier etwas gedreht werden.

    Modedit: Hier wurden nur zwei Buchstabendreher "verbessert", weshalb dieser störende Text, dass ich etwas geändert habe, eingeblendet wird. Verzeihung, kaiserfive

  • USB Problem

    • Bit
    • 17. April 2006 um 10:52

    Wenn Du im Geräte-Manager den Treiber neu aktalisierst,selbst aussuchen,
    dann spiele mal "SIS PCI-zu-USB erweitert" ein".So ist er deklariert.

    Im Enum-Verzeichnis ist auch unter USB ein Unterverzeichnis als Root_Hub20 eingetragen.Bei Dir auch ?


    PS:
    Mein Zitat mußt Du von der lyrischen Seite betrachten.

    Der Schiffer,Meister seines Fachs,trotzt beschwingt den Launen Poseidons. ;)

  • XP - Festplattenproblem

    • Bit
    • 16. April 2006 um 22:13

    Hi Helloween,
    Hombre hat eine Sondersituation.
    Bei seinem Mischverhältnis bezweifle ich,ob dieser Befehl greift. :)

  • USB Problem

    • Bit
    • 16. April 2006 um 21:55

    Unser Schiffer im 3/4 Takt wartet sicherlich auf Antwort.

    Dieses Enum-Verzeichnis findest Du unter

    HKLM_\System\CurrentControlSet\Enum

    Im Unterverzeichnis von PCI findest Du die Eintäge der ...Open Host Controller und den...... erweiterten Hostcontroller.

    Diese Einträge würde ich löschen,damit XP wieder auf die Original-Sys im Verzeichnis System32 zugreift.

    Weiter würde ich nachsehen,ob etwas weiterunten im ..Service..noch die Einträge des 2000er liegen.Auch im C:\Windows\Inf \ solltest DU die Oem.inf's kontrollieren. Die Bugschleuder in diesem Verzeichnis INFCACHE1 muß auch weg.Dort liegen Treibereinträge vergangener Tag und verursachen Schwierigkeiten.

    Jetzt hast Du eine saubere Ausgangsbasis und kannst Deinen 2000er wieder installieren.

  • XP - Festplattenproblem

    • Bit
    • 16. April 2006 um 21:10

    Erstmal,dieses C:,E:,(Festplatten)kann nicht stimmen.
    Z.B:

    2 Festplatten mit 2 logischen Laufwerken.

    1. physik. FP 1.aktive Patition = C:
    1. physk. FP 1.Logische LW = E:
    1. physik. FP 2. " " = F:

    2.physik. FP 1.Partition = D:
    2.physik. FP ein log. Laufwerk = G:

    Die Festplatten Buchstaben bei mehreren Platten sind immer C:,D: oder E,dann kommen erst die logischen.

    2 FP mit Betriebssytemen müssen vor dem Umbau in der Boot.ini. editiert werden.

    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)WINDOWS="Master"
    multi(0)disk(0)rdisk(1)partition(1)WINDOWS="Slave"

    rdisk(1)partition(1) bedeutet: 2.Festplatte, 1.Partition.
    Die Zählung der FP beginnt bei 0 und die der Partitionen bei 1.

    Der Anhang Master u. Slave zeigt Dir beim booten ein Menü(prima Trick)

    Bei einem Phönix-Bios wird immer von einer ATA_FP gebootet,darum wird ein Paralellbetrieb nicht möglich sein.
    Ansonsten "MUß" die SATA immer die erst Bootfolge bekommen.

  • XP - Festplattenproblem

    • Bit
    • 16. April 2006 um 20:52

    Mit dieser Formatierung die Kaiser von mir bekam,wäre der Tipp nicht zu gebrauchen.

    Ich kämpfe mit den Untiefen dieses Boards. :)

  • XP - Festplattenproblem

    • Bit
    • 16. April 2006 um 20:47

    Hallo Hombre,
    bei einem Phönix-Bios wirst Du kaum S-ATA und ATA paralell betreiben können.
    Hier kann nur von einer ATA als Master C: am 1.Controller gestartet werden.

    Ansonsten "muss" SATA immer auf der ersten Bootfolge liegen.

    Wenn Du rdisk (Festplatten) und partition in der Boot.ini nicht editierst geht, schon garnix. Und das vor dem Umbau.

  • Floppy

    • Bit
    • 16. April 2006 um 18:28

    Warum haut mir das die Formatierung zusammen?

    Modedit: Habe versucht zu verschönern und entzerrt...kaiserfive

  • Floppy

    • Bit
    • 16. April 2006 um 18:27

    Kaiser spricht bei diesem Problem eine interessante Sache an. Die Verknüpfung zu einer Datei,die zuletzt auf einem Floppy aktiviert wurde.

    Die Sache kann abgestellt werden,wenn diese Verknüpfungen und der Chachedieser Dateien gelöscht wird.

    HKCU\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer

    Die Einträge rechts

    Clear RecentDocsOnExit,
    NoRecentDocsHistory,

    sollten den Wert 1 bekommen.(DWORD)

    Im gleichen Schlüssel findest Du "NoDriveTypeAutoRun". Die Binary sollte auf 95 gesetzt weden.....95 00 00 00. fürs Floppy zuständig

    Was hilft dies alles, wenn der Zugriff des Virenscanners auf das Floppy nicht deaktiviert wird? ;)

  • USB Problem

    • Bit
    • 14. April 2006 um 13:28

    Beim Datentransfer USB 1.1 & USB 2.0 wird immer mit der niederen Version gefahren.

    Auch ein erweiterter USB-Driver kann sich mal verabschieden.
    Wenn du den nur im Geräte-Manager deinstallierst,dann hast Du die Trümmer immernoch im Emun-Verzeichnis in der Registry.

    Also:
    Alle USB-Geräte vom PC
    USB 2.0 Treiber für den Oneboard-Chip bereithalten.
    Im Enum-Verzeichnis den Erweiterten löschen.
    PC herunterfahren und neu starten.
    Sollte nach einem neuen Treiber gefragt werden,die .inf Deines USB 2.0 Drivers einspielen.Wenn nicht nachgefragt wird,den Treiber im Geräte-Manager aktuallisieren.

    Was mir in Deiner Beschreibung fehlt,ist der Eintrag "High Speed USB Bridge Cabel.
    Dieser Treiber muß auch unter SP2 installiert werden.

    Ich habe eine ähnliche Situation wie Du.
    ME auf der einen Seite und XP auf der anderen.
    Um Deinem gewurstle aus dem Weg zu gehen,bestückte ich alle PC mit einem externen USB 2.0 Controller am PCI.
    Hochgeschwidigkeitsgeräte kommen dort hin,USB-Geräte 1.1 an die alten Anschlüsse des PC's.

  • Beim Start Internet Explorer

    • Bit
    • 13. April 2006 um 18:24

    Hilfe: Ich wurde das Opfer eines Hackerangriffs. Was soll ich tun? (Teil I)


    Jesper M. Johansson, Ph.D., CISSP, MCSE, MCP+I

    Sicherheitsprogramm-Manager
    Microsoft Corporation

    Weitere Security Management-Kolumnen (englischsprachig)

    Den zweiten Teil dieses Artikels finden Sie hier.

    Herzlich willkommen. Nach dem recht ausführlichen Artikel zur Patchverwaltung des letzten Monats möchte ich mich in diesem Monat etwas kürzer fassen und die Dinge auf den Punkt bringen. Gehen wir einfach mal davon aus, dass Sie die im letzten Monat besprochenen Patches nicht installiert haben. Und nun wurden Sie das Opfer eines Hackerangriffs. Was können Sie tun?

    Säubern eines gefährdeten Systems
    Sie haben also die Patches nicht installiert, und nun wurde Ihr System zum Opfer eines Hackerangriffs. Was können Sie tun? Mal sehen:

    • Sie können ein gefährdetes System nicht säubern, indem Sie Patches installieren. Mit einem Patch wird lediglich die jeweilige Sicherheitslücke geschlossen. Wenn ein Angreifer einmal in Ihr System eindringen konnte, hat er sich in diesem Zuge sicherlich schon eine Reihe anderer Wege eröffnet, um sich erneut Zugriff zu verschaffen.

    • Sie können ein gefährdetes System auch nicht säubern, indem Sie die Hintertüren (die so genannten Backdoors) schließen. Die Tatsache, dass Sie keine Hintertüren mehr finden, bedeutet ggf. nur, dass Sie nicht wissen, wo Sie noch suchen müssen oder dass das System bereits so infiltriert ist, dass das, was Sie sehen, gar nicht mehr dem entspricht, was tatsächlich vorgeht.

    • Sie können ein gefährdetes System auch nicht säubern, indem Sie irgendeinen "Schwachstellenentferner" nutzen. Einmal angenommen, Ihr System wurde von Blaster befallen. Zahlreichen Anbieter (u. a. auch Microsoft) haben Tools veröffentlicht, um Blaster abzuwehren. Aber können Sie einem von Blaster befallenen System wirklich wieder vertrauen, nachdem das Tool ausgeführt wurde? Ich täte das nicht. Wenn das System von Blaster befallen wurde, war es auch anfällig für eine Reihe anderer Angriffe. Können Sie garantieren, dass keiner dieser Angriffe erfolgt ist? Wahrscheinlich nicht.

    • Sie können ein gefährdetes System auch nicht säubern, indem Sie einen Virenscanner verwenden. Um die Wahrheit zu sagen, einem vollständig kompromittierten System ist einfach nicht mehr zu trauen. Auch Virenscanner müssen sich an irgendeinem Punkt darauf verlassen können, dass die Rückmeldungen des Systems der Realität entsprechen. Und auf die Frage, ob eine bestimmte Datei vorhanden ist, antwortet der Angreifer ggf. einfach mit einem Tool, das falsche Tatsachen vorspiegelt. Nur wenn Sie garantieren können, dass das System lediglich von einem bestimmten Virus oder Wurm befallen wurde, nur wenn Sie wissen, dass dieses Virus keine Hintertüren installiert hat, und nur wenn die von dem Virus verwendete Schwachstelle nicht von Remotestandorten aus genutzt werden kann, kann das System mit einem Virenscanner gesäubert werden. Beispielsweise wird ein Großteil der E-Mail-Würmer erst aktiviert, wenn der Benutzer den infizierten Anhang öffnet. In diesem speziellen Fall ist es möglich, dass die Infektion des Systems ausschließlich von dem Anhang verursacht wurde, der den Wurm enthielt. Wenn die von dem Wurm verwendete Schwachstelle allerdings ohne Zutun des Benutzers von einem Remotestandort aus genutzt werden konnte, können Sie nicht garantieren, dass diese nur von diesem speziellen Wurm genutzt wurde. In diesem Fall ist es durchaus möglich, dass die gleiche Schwachstellen bereits von jemand anderem genutzt wurden. Und dies bedeutet, dass es mit dem einfachen Patchen des Systems nicht getan ist.

    • Sie können ein befallenes System auch nicht säubern, indem Sie das Betriebssystem über die vorhandene Installation neu installieren. Denn auch für diesen Fall verfügt der Angreifer höchstwahrscheinlich über Tools, die dem Installationsprogramm unzutreffende Informationen übermitteln. Und wenn dies passiert, kann das Installationsprogramm die befallenen Dateien möglicherweise gar nicht entfernen. Darüber hinaus kann der Angreifer auch Komponenten des Systems mit Hintertüren versehen haben, die nicht zum Betriebssystem gehören.

    • Sie können keinerlei Daten vertrauen, die von einem kompromittierten System kopiert wurden. Nachdem ein Angreifer seinen Weg in das System gefunden hat, können alle hierauf befindlichen Daten geändert worden sein. Im besten Fall erhalten Sie mit dem Kopieren von Daten von einem befallenen System auf ein sauberes System potenziell unzuverlässige Daten. Und im schlimmsten Fall haben Sie eine Hintertür kopiert, die sich in den Daten verborgen hat.

    • Sie können auf einem befallenen System auch kein Vertrauen in die Ereignisprotokolle setzen. Denn nachdem sich der Angreifer Vollzugriff auf ein System verschafft hat, ist es für ihn ein Leichtes, Ereignisprotokolle auf diesem System zu manipulieren, um seine Spuren zu verwischen. Wenn Sie sich auf die Ereignisprotokolle als Informationsquelle für die Vorgänge verlassen, die auf Ihrem System ablaufen, lesen Sie ggf. nur das, was der Angreifer Sie lesen lassen möchte.

    • Sie können noch nicht einmal der neuesten Datensicherung vertrauen. Woher wollen Sie denn wissen, wann der eigentliche Angriff stattgefunden hat? Auf die Stimmigkeit der Ereignisprotokolle können Sie jedenfalls nicht setzen. Und ohne dieses Wissen ist auch die letzte Datensicherung nichts wert. Möglicherweise stammen die Hintertüren, die sich aktuell auf dem System befinden, sogar aus einer Datensicherung.

    • Die einzige Möglichkeit zum Säubern eines befallenen Systems besteht darin, es vollkommen neu aufzubauen. So viel ist gewiss. Wenn Ihr System vollständig kompromittiert wurde, gibt es nur noch einen Weg: Systemfestplatte formatieren und System neu aufsetzen (d. h. Windows und sämtliche Anwendungen neu installieren). Alternativ könnten Sie natürlich auch an einer Neuauflage Ihrer Bewerbungsunterlagen arbeiten, aber so weit wollen wir es erst gar nicht kommen lassen, nicht wahr?

    Diese Liste hat Sie sicher überzeugt, dass Patches gar nicht so schlecht sind, oder? Möglicherweise finden Sie Patches grässlich, aber die Alternative hierzu ist entschieden schlimmer.

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