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  • peka-sw
  • 13. April 2006 um 10:47
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    • 13. April 2006 um 10:47
    • #1

    geht ständig die Seite:

    http://www.perfectedsecurity.com/

    auf, die hat sich unter about.blank eingenistet und verlang von mir, ich sollte Maleware installieren, was der Norton allerdings als Hohes Risiko einschätzt.

    Eine andere Startseite nimmt der PC nicht mehr an!

    U.a. kommt auf dieser Seite:
    Your private info is collected by W32.Sinnaka.A@mm
    Scannen mit Ad-Aware und Norton brachten kein Ergebnis.
    Was ist zu tun?

    Peter

  • top111
    Gast
    • 13. April 2006 um 11:04
    • #2

    Hallo

    du nimmst als erstes Spybot-SD.

    http://www.safer-networking.org/de/download/index.html

    und schmeist alles runter was sich eingenistet hat.

    Naja und zu Norton sage ich lieber nichts.
    Denn ich mag es nicht.

  • GoTo!
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    • 13. April 2006 um 11:10
    • #3

    Die sind alle auf Updates? Andere Probleme hast du nicht wegen dem Ding???

  • peka-sw
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    • 13. April 2006 um 17:51
    • #4

    Seite:
    http://thespyguard.com/?aff=103
    unaufgefordert auf, ohne das ich was dazu tue.
    Da kommt eine Sprechblase anfans mit "Security Alert", dann ein großes gelbes Ausrufezeichen und geht man drauf-die o.g. Seite.

    Nach Virenprüfung war ein Trojan.Zlob vorhanden, wurde auch gelöscht.
    Eingenistet in ../Sytem32/hpAFC8.tmp
    ist jetzt verschwunden (hoffentlich!).

    Spybot-hat einiges gefunden-konnte aber nicht alles löschen, u.a. 2x Zlob-downloadprogramme...

    Meld mich gleich wieder, starte erstmal neu, dann Spybot nochmal..

    Peter

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    • 13. April 2006 um 17:55
    • #5

    Hi Peter,

    schau auch nach dem CWShredder und dem Avert Stinger von McAfee, alles bei uns erhältlich. Plus Ostereier...

    Dann unseren Sicherheitscheck machen und HijackThis ausführen, Logfile hier einstellen.

    Und alles piano, nie Hektik!!!

  • peka-sw
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    • 13. April 2006 um 18:05
    • #6

    -MyWay.MyWebSearch
    -SpywareQuake
    -Vcodec
    -Zlob.Downloader(2 Einträge) in ../system32/nvctrl.exe

    nach Spybot-SD-Prüfung, diese Dige löscht er momentan nicht. Kann ich die ohne weiteres versuchen zu löschen, oder gehören die evt. zu meinem System?

    Kaierfive, alles andere mach ich nach Rückmeldung von Dir!

    Dachte ich bin sicher...denkste!

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    • 13. April 2006 um 18:15
    • #7

    Hast du Ad-Aware aktuell und nimmt er das Zeug nicht in Quarantäne???

    MyWebSearch = Adware (Panda kann das, Mc Afee auch...)

    Schau unter Software, ob da Mywebsearch auftaucht, dann dort entfernen klicken...


    SpywareQuake = http://www.pctipp.ch/webnews/wn/32839.asp


    Vcodec = http://www.safer-networking.org/de/updatehistory/index.html (Spybot) neuste Version kann das!!!

    Zlob.Downloader = auch Spybot neueste Version!!!

    So sagt das der Hersteller...alles wegputzen!

    Bei Google sind wir da auf Platz 3: http://www.xp-tipps-tricks.de/index.php?name…ewtopic&p=84042

    Spybot kann das also seit dem 19.03.06

  • Bit
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    • 13. April 2006 um 18:24
    • #8

    Hilfe: Ich wurde das Opfer eines Hackerangriffs. Was soll ich tun? (Teil I)


    Jesper M. Johansson, Ph.D., CISSP, MCSE, MCP+I

    Sicherheitsprogramm-Manager
    Microsoft Corporation

    Weitere Security Management-Kolumnen (englischsprachig)

    Den zweiten Teil dieses Artikels finden Sie hier.

    Herzlich willkommen. Nach dem recht ausführlichen Artikel zur Patchverwaltung des letzten Monats möchte ich mich in diesem Monat etwas kürzer fassen und die Dinge auf den Punkt bringen. Gehen wir einfach mal davon aus, dass Sie die im letzten Monat besprochenen Patches nicht installiert haben. Und nun wurden Sie das Opfer eines Hackerangriffs. Was können Sie tun?

    Säubern eines gefährdeten Systems
    Sie haben also die Patches nicht installiert, und nun wurde Ihr System zum Opfer eines Hackerangriffs. Was können Sie tun? Mal sehen:

    • Sie können ein gefährdetes System nicht säubern, indem Sie Patches installieren. Mit einem Patch wird lediglich die jeweilige Sicherheitslücke geschlossen. Wenn ein Angreifer einmal in Ihr System eindringen konnte, hat er sich in diesem Zuge sicherlich schon eine Reihe anderer Wege eröffnet, um sich erneut Zugriff zu verschaffen.

    • Sie können ein gefährdetes System auch nicht säubern, indem Sie die Hintertüren (die so genannten Backdoors) schließen. Die Tatsache, dass Sie keine Hintertüren mehr finden, bedeutet ggf. nur, dass Sie nicht wissen, wo Sie noch suchen müssen oder dass das System bereits so infiltriert ist, dass das, was Sie sehen, gar nicht mehr dem entspricht, was tatsächlich vorgeht.

    • Sie können ein gefährdetes System auch nicht säubern, indem Sie irgendeinen "Schwachstellenentferner" nutzen. Einmal angenommen, Ihr System wurde von Blaster befallen. Zahlreichen Anbieter (u. a. auch Microsoft) haben Tools veröffentlicht, um Blaster abzuwehren. Aber können Sie einem von Blaster befallenen System wirklich wieder vertrauen, nachdem das Tool ausgeführt wurde? Ich täte das nicht. Wenn das System von Blaster befallen wurde, war es auch anfällig für eine Reihe anderer Angriffe. Können Sie garantieren, dass keiner dieser Angriffe erfolgt ist? Wahrscheinlich nicht.

    • Sie können ein gefährdetes System auch nicht säubern, indem Sie einen Virenscanner verwenden. Um die Wahrheit zu sagen, einem vollständig kompromittierten System ist einfach nicht mehr zu trauen. Auch Virenscanner müssen sich an irgendeinem Punkt darauf verlassen können, dass die Rückmeldungen des Systems der Realität entsprechen. Und auf die Frage, ob eine bestimmte Datei vorhanden ist, antwortet der Angreifer ggf. einfach mit einem Tool, das falsche Tatsachen vorspiegelt. Nur wenn Sie garantieren können, dass das System lediglich von einem bestimmten Virus oder Wurm befallen wurde, nur wenn Sie wissen, dass dieses Virus keine Hintertüren installiert hat, und nur wenn die von dem Virus verwendete Schwachstelle nicht von Remotestandorten aus genutzt werden kann, kann das System mit einem Virenscanner gesäubert werden. Beispielsweise wird ein Großteil der E-Mail-Würmer erst aktiviert, wenn der Benutzer den infizierten Anhang öffnet. In diesem speziellen Fall ist es möglich, dass die Infektion des Systems ausschließlich von dem Anhang verursacht wurde, der den Wurm enthielt. Wenn die von dem Wurm verwendete Schwachstelle allerdings ohne Zutun des Benutzers von einem Remotestandort aus genutzt werden konnte, können Sie nicht garantieren, dass diese nur von diesem speziellen Wurm genutzt wurde. In diesem Fall ist es durchaus möglich, dass die gleiche Schwachstellen bereits von jemand anderem genutzt wurden. Und dies bedeutet, dass es mit dem einfachen Patchen des Systems nicht getan ist.

    • Sie können ein befallenes System auch nicht säubern, indem Sie das Betriebssystem über die vorhandene Installation neu installieren. Denn auch für diesen Fall verfügt der Angreifer höchstwahrscheinlich über Tools, die dem Installationsprogramm unzutreffende Informationen übermitteln. Und wenn dies passiert, kann das Installationsprogramm die befallenen Dateien möglicherweise gar nicht entfernen. Darüber hinaus kann der Angreifer auch Komponenten des Systems mit Hintertüren versehen haben, die nicht zum Betriebssystem gehören.

    • Sie können keinerlei Daten vertrauen, die von einem kompromittierten System kopiert wurden. Nachdem ein Angreifer seinen Weg in das System gefunden hat, können alle hierauf befindlichen Daten geändert worden sein. Im besten Fall erhalten Sie mit dem Kopieren von Daten von einem befallenen System auf ein sauberes System potenziell unzuverlässige Daten. Und im schlimmsten Fall haben Sie eine Hintertür kopiert, die sich in den Daten verborgen hat.

    • Sie können auf einem befallenen System auch kein Vertrauen in die Ereignisprotokolle setzen. Denn nachdem sich der Angreifer Vollzugriff auf ein System verschafft hat, ist es für ihn ein Leichtes, Ereignisprotokolle auf diesem System zu manipulieren, um seine Spuren zu verwischen. Wenn Sie sich auf die Ereignisprotokolle als Informationsquelle für die Vorgänge verlassen, die auf Ihrem System ablaufen, lesen Sie ggf. nur das, was der Angreifer Sie lesen lassen möchte.

    • Sie können noch nicht einmal der neuesten Datensicherung vertrauen. Woher wollen Sie denn wissen, wann der eigentliche Angriff stattgefunden hat? Auf die Stimmigkeit der Ereignisprotokolle können Sie jedenfalls nicht setzen. Und ohne dieses Wissen ist auch die letzte Datensicherung nichts wert. Möglicherweise stammen die Hintertüren, die sich aktuell auf dem System befinden, sogar aus einer Datensicherung.

    • Die einzige Möglichkeit zum Säubern eines befallenen Systems besteht darin, es vollkommen neu aufzubauen. So viel ist gewiss. Wenn Ihr System vollständig kompromittiert wurde, gibt es nur noch einen Weg: Systemfestplatte formatieren und System neu aufsetzen (d. h. Windows und sämtliche Anwendungen neu installieren). Alternativ könnten Sie natürlich auch an einer Neuauflage Ihrer Bewerbungsunterlagen arbeiten, aber so weit wollen wir es erst gar nicht kommen lassen, nicht wahr?

    Diese Liste hat Sie sicher überzeugt, dass Patches gar nicht so schlecht sind, oder? Möglicherweise finden Sie Patches grässlich, aber die Alternative hierzu ist entschieden schlimmer.

  • peka-sw
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    • 13. April 2006 um 18:31
    • #9

    Spybot hat jetzt alles weggeputzt.

    Im Norton waren jetzt in Quarantäne 5xTrojan.Zlob + 1x Trojan.Dropper in Kopien.
    Habe sie gelöscht!

    Jetzt kann ich meine Internet-Startseite auch wieder selbst einrichten; Spybot mußte dem zustimmen-ansonsten ging es nicht.
    Ad-Aware hatte mehrere Sachen in Quarantäne genommen, Norton auch den Trojaner gefunden, aber so richtig ging es tatsächlich erst nach Spybot wieder-jedenfalls für den Moment!

    Bin gespannt, ob es "hält"-ansosten muß ich mich wieder melden.

    Vielen Dank, auch an top111...

    Gruß
    Peter

    PS.: die von mir anfangs beschriebene Seite, mit Maleware usw.-gab sich als Security aus-ist sie denn sicher? Dort sollte ich doch Software installieren, als wenn sie von Windows wäre...

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    • 13. April 2006 um 18:36
    • #10

    Sichere Seiten gibt es wenige, meinst du den ersten Link? Nein....

    Den zweiten? Nein, auch nicht sicher...

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