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PC startet nach längerer Pause nicht

  • cola-bacardi
  • 10. September 2006 um 16:39
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  • cola-bacardi
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    • 10. September 2006 um 16:39
    • #1

    Hi, ich hab ein komisches Problem:
    wenn ich meinen pc abschalte und dann längere zeit(ein zwei tage)
    nicht verwende, dann startet er nicht mehr hoch.
    Er bleibt beim booten einfach stehen.
    Wenn er jedoch 10 minuten am netz hängt und ich dann neu starte, dann
    bootet er ganz normal hoch.
    was kann denn das sein?
    danke

  • Anonymous
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    • 10. September 2006 um 16:43
    • #2

    Hallo,

    das kann fast alles sein...

    Was für ein PC ist es denn und wie alt ist das Netzteil?

    Wird das aktuelle Datum und die passende Uhrzeit angezeigt?

    Wird im Gerätemanager alle Hardware sauber erkannt?

    Gibt es in der Ereignisanzeige Auffälligkeiten?

    Gibt es Fehlermeldungen (Bluescreens)?

  • cola-bacardi
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    • 10. September 2006 um 19:12
    • #3

    hallo kaiserfive.
    danke für deine rasche antwort.

    es ist ein targa visionary 2400 gekauft im herbst 2002.
    D.h. das netzteil ist auch so alt.

    datum und uhrzeit passen. daran hab ich als erstes gedacht.

    mit der hardwareerkennung ist alles ok.

    Ereignisanzeige: finde eigentlich nichts auffälliges.

    keine Bluescreens.

    danke & lg

  • Anonymous
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    • 10. September 2006 um 19:27
    • #4

    Hmmm...dann ist soweit alles normal...und 4 Jahre ist kein Alter...

    Der PC ist aufgeräumt, also Defragmentierung, Cookies gelöscht, Cache geleert, temporäre Ordner entleert etc.? Wobei ich mir derartige "Bremsen" fast nicht vorstellen kann, aber irgendwo muss er ja hängenbleiben...

    Hast du neue Hardware eingebaut und das BIOS such noch alte Hardware? Irgendwelche derartigen Veränderungen?

    Hängt der PC an einer Mehrfachsteckdose und was hängt noch alles an diesem Stromkreis? Also nicht nur an der Steckdose, sondern am kompletten Stromkreis, der mit einer Sicherung geschützt ist. Bei zu wenig Power sollte er aber normal gar nicht erst angehen... na ja, das packen wir schon!

  • Funkenzupfer
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    • 10. September 2006 um 19:36
    • #5

    Häufigste mir für dieses Verhalten bekannte Ursachen:

    1.) "Taube" Hochspannungskondensatoren primärseitig im Schaltregelnetzteil. Dadurch wird die Eingangsspannung nach der Gleichrichtung nicht ausreichend geglättet und das Netzteil schwingt nicht an. Meistens ist dieses Problem dann bei niedrigeren Raumtemperaturen stärker ausgeprägt zu beobachten, und nach einer gewissen Zeit startet es dann trotzdem. Was dagegen spricht: Die Konstante Zeitdauer von 1-2 Tagen, nach denen es bei Dir auftritt. Wäre aber evtl. duch die Abkühlung des Netzteils zu erklären.


    2.) Boardbatterie erschöpft. In diesem Fall ist nach jedem Start die Systemuhr verstellt.

    3.) "Taube" Glättungs-Kondensatoren auf dem Mainboard. Ohne Meßgerät nicht nachweisbar, aber wenn man Glück hat findet man ausgelaufenes Elektrolyt unter/neben den Elkos.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • cola-bacardi
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    • 10. September 2006 um 19:51
    • #6

    die hardware hat sich nicht geändert.
    windows ist neu installiert worden.

    jetzt hatte ich ihn 20 minuten abgedreht und beim aufdrehen
    kam die fehlermeldung, dass eine datei "ntoskernel" oder so fehlerhaft
    oder beschädigt sei und dass sie neu installiert werden sollte.
    wie schon gesagt, der pc wurde extra neu aufgesetzt und das problem
    tritt noch immer auf?
    kann es auch an der festplatte liegen?

  • Anonymous
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    • 10. September 2006 um 19:57
    • #7

    Also zur ntoskrnl haben wir das: Gucksch du

    Das mit der Mainboardbatterie haben wir schon ausgeschlossen Funki...

    Nun aber kannst du dein MB und das NT mal genau anschauen, Cola-Schuss...

  • cola-bacardi
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    • 10. September 2006 um 20:02
    • #8

    ich glaube ja nicht, dass die ntoskernel-datei etwas hat.
    jetzt läuft der pc ja wieder normal.
    habe zwei fehler-einträge in der ereignisanzeigen:
    ----------------------------------
    Zeitabieter "NtpClient": Beim DNS-Lookup für den manuell konfigurierten Peer "time.windows.com,0x1" ist ein Fehler aufgetreten. Der DNS-Lookup wird in 15 Minuten wiederholt. Fehler: Der Host war bei einem Socketvorgang nicht erreichbar. (0x80072751)
    ----------------------------------
    Der Zeitanbieter "NtpClient" wurde für die Zeiterfassung von mehreren Zeitquellen konfiguriert. Es ist jedoch Keine der Quellen verfügbar. Innerhalb der nächsten 14 Minuten wird kein Versuch unternommen, eine Verbindung mit der Quelle herzustellen. Der NtpClient verfügt über keine Quelle mit genauer Zeit.
    ----------------------------------

    kann das etwas damit zu tun haben?

  • Anonymous
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    • 10. September 2006 um 20:12
    • #9

    Na, da wird entweder die Windows-Uhr nicht synchronisiert oder du hattest bei einem Online-Game ein Prob...

    Hast du mal deine Festplatte getestet mittels einem Überprüfungstool?

  • Funkenzupfer
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    • 10. September 2006 um 21:04
    • #10

    Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen den geschilderten Problemen und der Windows-Installation. Das riecht verdächtig nach einem Hardware-Problem.

    Zitat

    Das mit der Mainboardbatterie haben wir schon ausgeschlossen Funki...

    Gut. Ich wollte nur sicher gehen, daß wirklich die Systemuhr im BIOS angeschaut wurde und nicht nur die Zeitanzeige in Windows. Windows holt sich seine Uhrzeit auch bei falsch laufender Systemuhr wenn es kann bei time.windows.com und korrigiert stillschweigend die BIOS-Zeit. Und wenn's mal mit der Verbindung nach Hause nicht klappt, kommt eben der Fehlereintrag in den Eventlog. Keiner der beiden Fehler dürfte etwas mit Bootproblemen zu tun haben.

    Wie verhält sich der Rechner also wenn Du ihn nur 1 Minute, 5 Minuten, 30 Minuten, 1 oder 2 Stunden, 8 Stunden ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt hast? Hat er das Problem auch, wenn Du ihn nur ausschaltest, statt ihn vom Stromnetz zu trennen?

    Wichtigste Frage:
    An welcher Stelle im Bootprozess bleibt das Gerät stehen? Das Thema Hochspannungselkos im Schaltregelnetzteil kannst Du ausschließen, wenn der Rechner jedesmal, also auch nach 3 Tagen, überhaupt angeht, und erst etwas später hängen bleibt. Für die übrigen Elkos (Netzteil-Sekundär, Mainboard etc.) gilt das leider nicht. Die wären zu überprüfen.

    - Überprüfe auch einmal alle Lüfter, ob wirklich jedesmal die richtig anlaufen und rasch ihre Solldrehzahl erreichen. Ich hatte irgendwo hier schonmal was über verharzte Lager geschrieben...

    - Aktiviere S.M.A.R.T für die Festplatte im BIOS. Alles OK?

    - Ist die Festplatte fest im BIOS eingetragen oder steht da alles auf "automtische Erkennung"? Wird die falsch erkannt, kann der Rechner nicht weiter booten, sobald er versucht sie anzusprechen. Wäre also auch eine Erklärungsmöglichkeit.

    - Und dann wäre da noch auszuschließen: Wackelkontakte in Steckern, und Kabelbruch z.B. in den Flachbandkabeln (IDE)

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • cola-bacardi
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    • 11. September 2006 um 20:11
    • #11

    so, jetzt hatte ich endlich zeit das alles auszuprobieren.

    ich hab das ide-kabel der festplatte getauscht. ich hab eine andere stromversorgung genommen, ich hab die festplatte im bios
    manuell eingestellt und auch S.M.A.R.T aktiviert.
    hat alles nicht genutzt.
    zu guter letzt hab ich das netzgerät ausgetauscht.
    nach der hardware-erkennung ist er kurz stehen geblieben, aber
    dann hat er einfach weiter gebootet.
    ich hoffe, dass es das jetzt war.
    ich dreh ihn jetzt einmal eine stunde ab und schau dann noch mal.
    danke vorerst.

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