Hallo Leute,
musste mir einen neuen Computer kaufen und habe jetzt folgendes Problem, bei dem mir scheinbar niemand helfen kann !?
Mein Scanner ging vorher auf XP-Prof. und geht auch jetzt beim Laptop mit XP-Home Ed. problemlos.
Seit ich den neuen Computer mit ebenfalls XP-Home-Ed. habe läßt sich der Scanner zwar installieren (Original-Twain Treiber für XP auf CD dabei), aber dann kommt die Meldung: Fehler, Scanner konnte nicht verbunden werden !
Bei den USB-Anschlüssen scheint das Gerät als unbekanntes Gerät auf.
Was kann da Schuld sein, ich schaffe es nicht, den Scanner zum Laufen zu bringen!
Wer kann mir helfen, ich weiss nicht mehr weiter !!!
(Habe auch schon ein Update für USB-2.0 gemacht, nutzt aber auch nichts)
*H I L F E*
eigenartiges Tevion-Scanner-Problem
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flitz -
27. Januar 2004 um 10:15 -
Geschlossen
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Deinstalliere mal die Treiber für den Scanner.
Dann installierst du alles neu aber ohne den Scanner anzuklemmen.
Nach der Installation neustarten und dann erst den Scanner anschließen. -
Hallo Michael,
hat leider auch nicht geholfen, war doch ein anderes Problem, trotzdem Danke für deinen Tip.
Der Zufall war´s, denn ich habe einen USB-Anschluß auf der Vorderseite verwendet und siehe da, alles bestens !?
Daher ein neues Problem !
Was bedeutet das, der Computer ist nagelneu und ich habe deshalb auch sofort reklamiert, aber die haben mir gesagt, ich solle alles vorbeibringen, damit es geprüft werden kann, es müsste nähmlich auch bei den hintern USB-Schnittstellen gehen.
Aber diese "hinbringen" möchte ich mir sparen, wenn´s geht !
Kann man das selber bereinigen, evtl. im BIOS ?
Im Voraus Danke
flitz (Alexander) -
Zusatz zur Vorgeschichte nun:
Meine Digi-Camera geht auf diesem USB-Anschluß, nur der Scanner nicht !
Nachdem nicht einmal die Händler-Techniker wissen, was hier schuld sein könnte, werd ich wohl damit leben müssen, den Scanner vorne statt hinten auf den USB-Schnittstellen anzustecken !
(gefällt mir halt nicht besonders, aber vielleicht hat ja noch wer eine blitzgescheite Idee dazu)
*lebe ich halt inzwischen von der Hoffnung*