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Windows 7 Beta auf einer Virtual Box installieren.

  • chainon
  • 11. Januar 2009 um 15:06
  • chainon
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    • 11. Januar 2009 um 15:06
    • #1

    Hallo,

    solltet ihr vorhaben Win 7 Beta auf einer Virtuellen Maschine zu installieren plant viel Zeit ein. ;)

    Solltet Ihr die folgende Fehlermeldung erhalten:
    Es konnte keine Informationen für [OSImage] gesammelt werden, da die angegebene Abbilddatei [install.wim] nicht vorhanden ist.

    Dann einfach mehrmals die VM zurücksetzen und das ISO neu auswählen. Mit den Maßnahmen bin ich bis weitergekommen.

    Viel Spaß beim Testen.

    p. s. Gerne könnt ihr hier eure Erfahrung zum Thema Win 7 Beta und VM schreiben.

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  • chainon
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    • 11. Januar 2009 um 15:44
    • #2

    Windows 7 Beta ist installiert und benötigt ca. 5 GB Speicherplatz.

    Mein VM Eckdaten:

    1536 MB Arbeitsspeicher
    8 MB Grafikspeicher
    20 GB Festplatte wachsend

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  • Mannitwo
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    • 12. Januar 2009 um 15:26
    • #3

    Hallo Chainon,

    da du Windows 7 bereits auf der Virtual Box installiert hast - folgende Fragen:

    • Funktioniert die Gasterweiterung? Wenn ja - kann die Grafik auf 128 MB erweitert und der 3D-Zugriff erfolgreich aktiviert werden.
    • Laufen USB-Geräte?
    • Kann auf einen gemeinsamen Ordner auf der Festplatte zugegriffen werden.

    Gruß
    Manni

  • *Blue*
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    • 13. Januar 2009 um 13:47
    • #4

    Habe die Beta unter Virtual PC 2007 und VM Virtual Box laufen.
    Wobei ich sagen muss...VM gefällt mir besser.

    Änderungen der Einstellungen sind in jeder Box unter: ändern jederzeit vorzunehmen.

    Grafikspeicher konnte ich nur 16MB freigeben was daran liegen mag das es auf einem Lap läuft.

    Meine Externe Festplatte wird auch erkannt.
    Unter Geräte > USB Geräte konnte ich diese freigeben.
    3D ist zwar aktiv..aber in einer Virtuelle Box wohl nicht abfrufbar.

    Internet geht nun auch ..nachdem der richtige Netzwerkadapter gefunden war.

    Gasterweiterung wird bei mir nicht erlaubt?!?..
    Mal sehen ob ich das noch hinbekomme.

    Opera und Antivir laufen perfekt.
    Nur den MSN konnte ich noch nicht zum laufen bewegen.

    Wer die Beta auf einer Virtuellen Maschiene installlieren möchte sollte auf die Ramzuweisung achten.
    1Ram zu wenig und die Installation läuft nicht an.
    Aber auch drauf achten dem Host Computer nicht zuviel Ram abzwacken !!!!!.

    Achja..unter Virtual PC 2007 konnte ich kein " @ " schreiben.
    Schon blöde wenn man seine E-Mail Adresse angeben möchte.

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  • Mannitwo
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    • 13. Januar 2009 um 19:37
    • #5

    Hallo Blue,

    danke für die umfassende Info. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Virtual Box mit verschiedenen Betriebssystemen unterschiedliche Einstellungen erfordert. Zumindest ermöglicht die VB die Eingabe eines @ ;). Sofern ich nach deinem Erfahrungsbericht noch Lust auf die Installation von Windows 7 haben sollte, reiche ich etwaige Erkenntnisse nach.

    Gruß
    Manni

  • *Blue*
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    • 13. Januar 2009 um 20:06
    • #6

    Klar, dafür ist der Thread ja auch da.

    Was ich gerade gemerkt habe,
    nach Freigabe der externen Festplatte für die Box habe ich vom Host Rechner keinen Zugriff mehr.
    Hmmmm....

    Und wenn du Probleme bei der Installation der Beta bekommen solltest schreib es hier.
    Hab nun schon soviel rumgemacht....kann bestimmt Hilfe geben.

    Habe auch Screens von diversen Einstellungen.

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    • 14. Januar 2009 um 17:16
    • #7

    Habe nun auch den Windows Live Messenger installieren können.

    Es sollte die Version 2009 gewählt werden.
    Alle anderen brachten nur Fehlermeldungen.

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    • 23. Januar 2009 um 17:31
    • #8

    Hallo zusammen,

    die Virtual Box ist aktuell in Version 2.1.2 erschienen, die angeblich die Windows 7 Beta unterstützen soll. Das könnte einige von Blue benannte Probleme lösen helfen.

    VirtualBox unterstützt Windows 7 - - News - magnus.de

    Gruß
    Manni

  • unawave
    Gast
    • 3. April 2009 um 11:22
    • #9
    Zitat von chainon

    solltet ihr vorhaben Win 7 Beta auf einer Virtuellen Maschine zu installieren plant viel Zeit ein.

    Geht auch ohne virtuelle Maschine. Einfach Windows 7 in eine virtuelle Datei (VHD) installieren. Von dieser Datei (z.B. 10 Gb groß) kann man sich eine Kopie anlegen. Und wenn die original Datei mal "verkonfiguriert" ist, kann man sie löschen und durch die Kopie ersetzen. Und man kann leicht mal mehrere Builds (7000, 7048, 7057 oder 7068) nebeneinander installieren und vergleichen.

  • Magic Mike
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    • 5. April 2009 um 13:09
    • #10

    Genau, und man muss ständig neu booten (weil es keine virtuelle Machine ist die man einfach während des Betriebes starten kann...) und direktes "vergleichen" wie von Dir beschrieben isses auch nicht, weil man ja nicht 2 BS gleichzeitig laufen haben kann (es sei denn man benutzt wirklich eine virtuelle Maschine)

    Oder biste jetzt auch noch so nett und beschreibst wie Du die Datei in den VPC einbindest (steht nämlich noch nicht einmal auf Deiner HP...) einfach nur ins VPC-Verzeichnis kopieren dürfte ja wegen des fehlenden Bootmanagers (der wird auf C installiert) nicht funktionieren...

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • unawave
    Gast
    • 5. April 2009 um 14:20
    • #11
    Zitat von Magic Mike

    Genau, und man muss ständig neu booten (weil es keine virtuelle Machine ist die man einfach während des Betriebes starten kann...)

    Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile:

    Virtuelle Maschine mittels VPC
    Vorteile: Man kann wirklich mehrere Betriebssysteme gleichzeitig starten
    Nachteil: Man hat immer eine "Zwischenschicht" zwischen Host- und Gastsystem. Und man weiß nicht wieviel Performance diese wegnimmt. Was passiert z.B. wenn die eine virtuelle Maschine das Musikstück "A" abspielt und gleichzeitig eine weitere virtuelle Maschine das Musikstück "B" und gleichzeitig das Hostsystem das Musikstück "C" ? Und wie sieht's mit unterschiedlichen IP-Adressen für die Netzwerkkarte aus? Den Gastsystemen wird eine feste, virtuelle Hardwareumgebung vorgegaukelt (BIOS, Netzwerkkarte, Soundkarte, etc..) So sind die Gastsysteme untereinander zwar direkt vergleichbar - aber nicht mit einem auf der real vorhandenen Hardware installiertem Betriebssystem.

    VHD-Installation:
    Vorteile: Es läuft auf der realen Hardware. Soweit ich feststellen kann: Keine Performance-Verluste. Sämtliche reale Hardware wird direkt angesprochen.
    Nachteile: Wie du schon sagst - man kann die unterschiedlichen Installationen nicht gleichzeitig laufen lassen - nur nacheinander.

    Zitat von Magic Mike

    Oder biste jetzt auch noch so nett und beschreibst wie Du die Datei in den VPC einbindest (steht nämlich noch nicht einmal auf Deiner HP...) einfach nur ins VPC-Verzeichnis kopieren dürfte ja wegen des fehlenden Bootmanagers (der wird auf C installiert) nicht funktionieren...

    Ich halte eine Beschreibung für diese Vorgehensweise aus drei Gründen für unsinnig:

    • Warum sollte man eine VHD-Datei nachträglich in eine VPC-Umgebung einbinden wollen? Warum macht man die Installation nicht gleich in eine VPC-Umgebung?
    • Bei einer VHD-Installation werden ja während der Hardwareerkennung alle notwendigen Treiber für die reale Hardware eingebunden (soweit vorhanden). Die VPC Umgebung emuliert aber ganz andere Hardware.
    • Daraus resultiert wohlmöglich die Notwendigkeit das Windows erneut aktivieren zu müssen, weil Microsoft nur eine begrenzte Anzahl von Änderungen an der Hardware erlaubt.
  • Magic Mike
    Professional
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    • 7. April 2009 um 22:39
    • #12
    Zitat

    Warum sollte man eine VHD-Datei nachträglich in eine VPC-Umgebung einbinden wollen?


    Weil das eine Lösung wäre für das Problem mit der "langen" Installation. :D

    Ausserdem bekommt man viele Betriebssysteme bereits als fertige VHD´s (sogar ganz offizielle von Microsoft sind darunter, leider noch keine von Win7) es wäre also auch als allgemeine Information interessant.


    Mir erschliesst sich allerdings nicht wirklich der Vorteil in eine VHD auf einem realen System zu installieren?? Dann kann man ja gleich "richtig" auf dem realen System installieren.

    Und da das Kopieren der VHD auf ein Backup Medium sicherlich auch nicht wirklich schneller geht als ein Image der Festplatte zu erstellen ist es auch nicht wirklich "einfacher falls mal was verkonfiguriert ist"


    (Ist aber trotzdem eine interessante Info, und ne prima Anleitung!)

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
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