Ist doch klar. Die Hersteller planen doch auch fürs
Weihnachtsgeschäft. Und wenn die Planung sagt Weihnachten
gibt es die ersten Systeme mit Vista dann muss es auch
so sein.
Windows Vista News
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Anonymous -
9. August 2005 um 08:38 -
Geschlossen
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EU droht Microsoft mit Verkaufsverbot für Vista
Microsoft soll Vista laut der EU im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht gestalten
Die Europäische Kommission erwartet, dass Microsoft das kommende Betriebssystem Windows Vista im Einklang mit dem europäischen Wettbewerbsrecht gestaltet. Sollte Microsoft bestimmte Funktionen mit Vista bündeln, droht scheinbar ein Verkaufsverbot für die Software, berichtet zumindest das Wall Street Journal.Es wäre dumm von Microsoft, eine Software zu entwickeln, die nicht dem europäischen Wettbewersrecht entspricht, sagte die EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes dem Wall Street Journal. Ihre Bedenken habe sie in der letzten Woche aber schon Microsoft-Chef Steve Ballmer in einem Brief mitgeteilt. Die EU zeigt sich besorgt, denn mit Vista könnte es logischerweise die gleichen Probleme geben wie mit Windows XP heute, über das die Kommission und der Softwarehersteller ja schon seit Jahren streiten.
Microsoft wollte die Vorwürfe gegenüber dem Wall Street Journal aber leider nicht kommentieren. Man wisse nichts über einen entsprechenden Brief, wird zumindest Microsoft-Sprecher Tom Brookes zitiert.
Die Europäische Kommission ist aber, und das ist seit langem bekannt, vor allem über Microsofts Pläne im Bereich der Internetsuche besorgt. Der Internet Explorer 7 wird - wie auch andere Browser heute - ein spezielles Suchfeld mitbringen. Die hier voreingestellte Suchmaschine soll sich aber entgegen erster Gerüchte ändern lassen, betont Microsoft.
Zudem hat sich ja auch der Hersteller Symantec besorgt darüber geäußert, Microsoft könnte eine Anti-Viren-Software in Windows integrireren. Microsoft hingegen verneint solche Pläne, mit Windows Defender wird Vista aber zumindest eine Software enthalten, die Systeme vor Spyware schützen kann und auch soll.
Noch hat Neelie Kroes aber nicht entschieden, ob eine formale Untersuchung gegen Microsoft wegen Vista eingeleitet wird. Hoffen wir einmal nicht, denn das Ganze entwickelt sich zum KIndergartengeplänkel...
Quelle: http://www.golem.de
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Kennzeichnung für künftige Windows-Vista-PCs
PCs und Notebooks, die mit dem kommenden Microsoft-Betriebssystem Windows Vista kompatibel sind, bekommen schon jetzt kleine Sticker.
Die Aufkleber mit der Aufschrift "Windows Vista Capable" sollen Geräte kennzeichen, die schon jetzt die Hardware-Voraussetzungen besitzen, um später problemlos auf Vista aufgerüstet zu werden.
Windows-Vista-Rechner sollen laut Microsoft einen aktuellen Prozessor, mindestens 512 MByte Arbeitsspeicher und einen DirectX-9-Grafikprozessor besitzen.
Quellen: http://www.chip.de und http://www.windows-tipps-hilfe.de
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Microsoft unterliegt im Plagiatsstreit um Vista-Schriftart
Das Harmonisierungsamt für den EU-Binnenmarkt sprach nun in einer jetzt bekannt gewordenen Entscheidung Microsoft das Recht ab, seine neue Schriftart "Segoe" als "Geschmacksmuster" eintragen zu lassen. Die Behörde gab damit einem Einspruch der deutschen Schriftschmiede Linotype statt.
Microsofts Plan, die Schrifttype Segoe als Systemschriftart in Windows Vista einzusetzen sorgte für besorgtes Stirnrunzeln unter Typografieexperten. Denn diese Windows-Segoe sieht der bekannten und beliebten Frutiger Next mehr als zum Verwechseln ähnlich. Die Frutiger Next ist eine mit Zustimmung des Schriftdesigners Adrian Frutiger erfolgte Weiterentwicklung der Frutiger. Bei der Frutiger Next ist beispielsweise der "Bauch" des kleinen "a" in der normalen Laufschrift klein mit einem Bogen darüber, das kleine kursive "a" hat dagegen keinen Bogen und einen großen "Bauch". Genauso wie bei der Frutiger Next sehen leider auch die Buchstaben in der Vista-Schrift Segoe UI aus...
Microsofts Versuch, sich diese neue Schrifttype als Software schützen lassen und nicht etwa als Kunstform wie bei herkömmlichen Schrifttypen, rief schließlich Linotype auf den Plan. Allerdings kann der deutsche Hersteller nicht beweisen, dass die Schriftdateien technisch durch einfaches Kopieren der Frutiger-Next-Daten entstanden sind. Dazu hätte man natürlich die Dateien von Microsoft benötigt, die der Konzern aber schlicht und ergreifend nicht bereitstellte. Trotz dieser Nichtaushändigung erhob Linotype Einspruch gegen die Anmeldung von Microsoft.
Das Harmonisierungsamt sah es in seiner Entscheidung nun jedoch als eindeutig an, dass die Schriften identisch seien. Ausführlich vergleicht die Behörde in ihrer Entscheidungsbegründung verschiedene Buchstaben und erkennt diese als "völlig identisch" und "ohne jeden Unterschied".
Zudem war klar, dass die Frutiger Next von Linotype auch noch das deutlich ältere Design darstellte. Damit lagen die Voraussetzungen für einen Geschmacksmusterantrag eben nicht vor. Gegen die Entscheidung kann nun innerhalb von zwei Monaten Berufung eingelegt werden.
Die Entscheidung über die zur Frutiger Next praktisch identischen Segoe ist aber auch pikant. Denn schon einmal sah sich Microsoft Plagiatsvorwürfen hinsichtlich seiner Schriften ausgesetzt: Die bekannte Systemschrift Arial weist nach Ansicht vieler Typografen eine erstaunliche Ähnlichkeit zur Schrift Helvetica des Zürcher Grafikers Max Miedinger auf...
Ob dies nun wieder einige auf den Plan rufen wird??? Schaun mer mal...
Quellen: http://oami.eu.int/PDF/design/inv…sion%20(EN).pdf http://www.heise.de
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Softwarehersteller erhalten Unterstützung für Windows Vista
04.04.2006 - Unabhängige Software-Hersteller (Independent Software Vendors - ISVs) können sich ab sofort für das neue Touchdown Programm von Microsoft zu Windows Vista anmelden.
Die teilnehmenden Unternehmen erhalten natürlich schon vor der Markteinführung von Windows Vista für Unternehmen spätestens im November 2006 beziehungsweise für Privatnutzer ca. im Januar 2007 wichtige Informationen und Trainings zu VISTA. Damit könnte man das exklusive Wissen in den eigenen Entwicklungszyklus einfließen lassen und bereits im Vorfeld hochwertige Applikationen für seine Kunden programmieren. Zusätzlich bietet Microsoft einen umfangreichen Support für die teilnehmenden Microsoft-Partner und deren Entwickler-Teams.
Die Teilnehmer am Touchdown Programm für Windows Vista erhalten automatisch Zugang zum Beta One Service Portal, das Online-Entwicklungs-Support sowie aktuelle Informationen bietet, exklusiven Zugriff auf Beta Ressourcen und satte 20 Stunden technische Unterstützung durch das Beta One Support Team.
Zudem haben die Programmteilnehmer noch Gelegenheit, bei einem Drei-Tages-Training für maximal zwei Entwickler zum Thema Windows Vista für schlappe 129 Euro pro Person teilzunehmen. Ferner sind verschiedene Hands-on Labs (praktische Übungen) in Planung.
Teilnahmebedingungen
Interessenten können sich ab sofort per Mail mit ihren Kontaktdaten (Ansprechpartner, Telefonnummer, Adresse und Produkt) unter der E-Mail-Adresse dpe_de@microsoft.com um die Programm-Teilnahme bewerben. Sobald die Teilnahme an Microsofts Touchdown Programm bestätigt wird, erhält der jeweilige Teilnehmer innerhalb von ca. fünf Werktagen weitere Informationen zu den Trainings und den Informationsmaterialien.
Die Voraussetzungen für die Teilnahme am Touchdown Programm sind:
- Aktives Mitglied im Microsoft Partner Programm; mindestens Level Certified Partner (ISV Kompetenz),
- Einsatz von Windows Vista in einem konkreten aktuellen Software-Entwicklungsprojekt,
- Regelmäßige Beschreibung auftretender Fehler oder Problemstellungen während der Entwicklung,
- Vorlage eines Zeitplans und Nachweis dedizierter Ressourcen,
- Ankündigung des aktuellen Produkts auf der eigenen Internetseite 90 Tage nach Fertigstellung von Windows Vista,
- Auslieferung des Produkts 180 Tage nach Fertigstellung von Windows Vista.
Quelle: http://www.verivox.de
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VIA präsentiert PT890-Chipsatz für Windows Vista-Systeme
Der taiwanische Elektronikkonzern VIA Technologies hat heute in Taipei den Chipsatz der "Zukunft", VIA PT890, vorgestellt. Mit der Produktneuheit setzt man voll auf Windows Vista-vorbereitete Core-Logic-Produkte. Der Chipsatz unterstützt Intel-Prozessoren bis zu 1066MHz FSB und bietet natürlich PCI Express und DDR2-Speicher-Unterstützung. Zusammen mit den 3D-Grafikkarten S3 Graphics Chrome S25 oder Chrome S27 sollen Systembauer somit hochpreisige Windows Vista-Rechner realisieren können.
Ausgestattet mit der 533MB/s-VIA-V-Link-Schnittstelle lässt sich der VIA PT890 an VIA-South-Bridge-Technik anschließen: VIA VT8237A bietet z. B. Features für High-Definition-Audio und unterstützt bis zu 32-bit/192kHz. VIA Advanced Connectivity erlaubt zudem die Bereitstellung von bis zu acht echten USB 2.0 Ports und 10/100 Mb/s Fast Ethernet.
Ferner ist der VIA PT890 auch mit der von VIA entwickelten StepUp-Speichertechnologie ausgestattet. Diese ermöglicht den Betrieb von DDR- als auch DDR2-Speicherstandards auf dem gleichen Mainboard.
Der VIA PT890 ist konsequenterweise für Interaktion mit neuen PCI-Express-Grafikkarten ausgelegt und unterstützt x16 PCI Express Connectivity mit bis zu 4GB/s reservierter Grafikbandbreite pro Richtung. Der VIA PT890 ermöglicht auch x1-PCI-Express-Peripherie Support. Für die Anbindung von PCI-Express-Peripheriekomponenten wie etwa Gigabit Ethernet und HDTV-Tuner-Karten stehen 250MB/s Bandbreite pro Richtung zur Verfügung!
Quelle: http://de.internet.com
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SQL Server Mobile mit neuem Namen
Microsoft wird die mobile Version seiner Datenbank "SQL Server" für alle Windows-Spielarten anbieten.
Die "SQL Server Mobile Edition", die derzeit auf den Handheld-Geräten läuft, wird deswegen auch umbenannt in "SQL Server Everywhere". Zukünftig soll diese auch auf 32- und 64-Bit-Ausführungen von Windows inklusive Vista laufen. Eine Community Technology Preview (CTP) soll laut Paul Flessner, Microsofts Senior Vice President Data and Storage, noch im Sommer erscheinen. Das endgültige Release ist dann spätestens Ende des Jahres geplant.
Nutzer können SQL Server Everywhere dann kostenlos verwenden. Flessner zufolge soll es Anwendern vor allem dabei helfen, der "Explosion" der anfallenden Datenmengen außerhalb des Rechenzentrums Herr zu werden. "Viele Firmen konsolidieren mehr in ihrem Data Center", sagte Flessner. "Es ist aber naiv, anzunehmen, dass dort alle Daten leben werden, vor allem wenn Handhelds in fünf Jahren so mächtig sind wie Ihr PC."
Ferner fasst Microsoft außerdem die Hochverfügbarkeits-Features von SQL Server wie Datenspiegelung und Failover-Clustering unter der neuen Dachmarke "AlwaysOn Technologies" zusammen. Welche neuen Techniken hier allerdings geplant sind, wollte er nicht verraten. Last, but not least sagte Microsofts Datenbank-Mann, die ebenfalls kostenlose Einsteiger-Datenbank "SQL Server 2005 Express" wäre bis jetzt schon rund zwei Millionen Mal heruntergeladen worden!
Quelle: http://www.computerwoche.de
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Vista: Microsoft mit eigenem Musikprogramm
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/9/9d/GarageBand3.jpg]
Laut der Quelle, die sich wiederum auf Quellen der Industrie beruft, arbeiten die Redmonder derzeit an einem Gegenpart zu dem Musiktool "GarageBand" von Apple. GarageBand ist eine Software um Musikstücke selbst zu produzieren, diese auch zu schneiden und dank der Benutzerfreundlichkeit auch für blutige Anfänger geeignet.Die neue MS-Software trägt offensichtlich den Code-Namen "Monaco". Besonderheit dabei ist die Optimierung für Windows Vista, sowie die Nutzung der Aero-Oberfläche. Eventuell aber ist es auch unter XP lauffähig, dazu gibt es noch wenig verlässliche Quellen. Ferner wird vermutet, dass es Bestandteil von Vista werden könne, was ich persönlich jedoch eher anzweifle.
Quelle: http://www.microsoft-watch.com/article2/0,2180,1947454,00.asp
Bild: Wikipedia
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Vista: Die neuen Rechner-LOGOS
Noch hat Microsoft die Katze nicht ganz aus dem Sack lassen, aber die Quellen sind ja nie versiegt.
Für PC-Hersteller wird es ein extra Microsoft-Programm geben, das drei Logos zur Auszeichnung eines PCs anbietet. Diese Logos charakterisieren dann die Vista-Fähigkeiten des PCs und basieren auf der Bewertung der drei Komponenten CPU, Speicher und Grafik-Hardware. Ein PC kann dann wie folgt ausgezeichnet werden:
[Blockierte Grafik: http://www.vista-blog.de/wp-content/1.jpg]
1. Windows Vista Capable:
Vista kann installiert werden, allerdings müssen einige Features ausgeschaltet werden
2. indows Vista Ready:
Vista arbeitet mit den meisten Features und dem Aero-Interface.
3. Windows Vista Compliant:
Premium PCs, die eine hohe Performance in Zusammenarbeit mit Vista
gewährleistenZur ersten Sorte können sich PCs zählen, die 512 MB RAM und eine DirectX 9.0 Grafikkarte besitzen (auch eine integrierte).
Für Vista-Ready PCs benötigt man 512 MB RAM (1 GB optional) und eine Grafikkarte (nicht integriert), die das neue, unveröffentlichte DirectX 9.0L unterstützt.
Ein Vista-Compliant PCs muss mit 1 GB RAM aufwarten (2 GB optional) und dessen Grafikkarte muss das Shade-Model 2.0 unterstützen, welches ebenfalls die Kompatibilität zu DirectX 9.0L meint.
Das Aero-Interface benötigt eine Grafikkarte, deren Speicher mindestens einen Durchsatz von 1,800 MB/s besitzt. Eine 64 MB Grafikkarte kann daher nur eine Auflösung von 1024×768 erreichen.
Bezüglich der CPU wird lediglich ein „moderner“ Prozessor gefordert – Intel empfiehlt den Pentium 4 630 (3GHz, 2MB L2, 800MHz FSB).
Als erster Hersteller hat Epson schon vor längerer Zeit mit seinem Endeavour Pro 3500 bereits einen Vista-Capable PC vorgeschlagen:
* Intel Pentium 4 630
* Intel 975X
* GeForce 6600 GT
* 512MB DDR2
* 80GB
* Gigabit Ethernet
* 6 x USB 2.0Quellen: http://www.microsoft.com/technet/window…e/vistarpc.mspx http://www.vista-blog.de/index.php/hard…ta-pc/#more-150
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Windows Vista Product Guide-Download
[Blockierte Grafik: http://www.ts2community.com/blogstuff/fpullen/WVPG_small1.jpg]
Microsoft hat bisher den "Windows Vista Product Guide", der einen richtig guten Überblick aller Funktionen von Vista bietet und über 300 Seiten stark ist, ausschließlich Geschäftskunden zur Verfügung gestellt.
Seit gestern ist die Version auch für Privatleute, wenn auch in der Vorgängervariante, downloadbar. Wer also ein paar Unterschiede zu XP nachlesen will, sofern es welche gibt ( :wink: ),der sollte sich dies nicht entgehen lassen!!!
Ist der DL beendet, so muss die 43 MB große Datei aber erst in Windows_Vista_Product_Guide.xps umbenannt werden. Für XPS-Dateien benötigt man den Microsoft XPS Viewer! XPS ist ein neues Dokumentenformat. Es unterstützt die Volltextesuche, aber auch den Schutz durch DRM, Digitales Rechtemanagement, und Signaturen.
Diese Software ist ein Teil auf .NET-Basis bekannten Programmierschnittstelle "WinFX". WinFX wird ja seit einiger Zeit schon als Beta-Version für die Öffentlichkeit zum Download angeboten. In Windows Vista kann die Datei nach dem Umbenennen natürlich problemlos ohne UMwege geöffnet werden, da WinFX in der aktuellen Build integriert wurde. Wer diesen Umweg nicht gehen möchte, der muss warten bis Microsoft den Guide in anderen Dateiformaten zum Download anbieten wird, das kann aber laut den Redmondern noch einige Monate dauern.
Download ( 43 MB ): http://fredpullen.members.winisp.net/Windows_Vista_Product_Guide.zip
WinFX: http://www.microsoft.com/downloads/deta…&DisplayLang=en
Quelle: http://ts2community.com/blogs/fpullen/…04/10/1143.aspx
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Ohne Windows Genuine Advantage-Prüfung kein Aero
Die neue Vista-Oberfläche AERO könnte neuesten Gerüchten zufolge erst aktiviert werden, wenn die erfolgreiche Echtheitsprüfung bestanden wurde.
Wer also kein originales Vista-Betriebssystem am laufen hat, der wird die Windows-Aero-User-Experience wohl eher nicht zu Gesicht bekommen.
Somit wäre Windows Genuine Advantage nicht nur für die korrekte Überprüfung einer gültigen Lizenz, sondern auch für die Freischaltung transparenter Rahmen, schöner 3D-Effekte, Animationen und Live-Thumbnails zuständig...
Windows Genuine Advantage gibt es schon seit September 2004 und beglückt uns vor jedem Download am Patchday.
Microsoft möchte so offensichtlich die Software-Piraterie etwas eindämmen...schaun mer mal...
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Microsoft Windows Vista
Die Neuerungen im Überblick[Blockierte Grafik: http://images-eu.amazon.com/images/P/38606…01.LZZZZZZZ.jpg]
Kurzbeschreibung
Für das Jahr 2006 ist Windows Vista schon mehr oder weniger versprochen, lange Zeit unter dem Codenamen "Longhorn". Wer schon vorher wissen möchte, was dieses neue Betriebssystem zu bieten hat, bekommt hier Informationen aus erster Hand. Christine Koch, Program Manger bei Microsoft, ist seit der ersten Designphase eng in der Produktentwicklung eingebunden und gibt in diesem Buch zusammen mit Windows-MVP Sandro Villinger einen umfassenden Überblick über die Neuerung von Windows.
Über den Autor
Christine Koch arbeitet als Program Manager bei Microsoft an der Produktentwicklung und Lokalisierung von Microsoft Longhorn. Windows-Experte Sandro Villinger arbeitet u.a. als Fachjournalist und wurde für die Arbeit auf seiner Website windows-tweaks.de als MVP ausgezeichnet
Kategorie: Computer. Internet
Sprache: Deutsch
Broschiert - 300 Seiten - Microsoft Press Deutschland
Erscheinungsdatum: Mai 2006
Auflage: 1
ISBN: 3860635492 -
[Blockierte Grafik: http://www.vista-blog.de/wp-content/myfotos/5361/desktop.JPG]
Im http://www.vista-blog.de gibt es noch viel mehr dieser neuen und gelungenen Screenshots!!!
[Blockierte Grafik: http://www.vista-blog.de/wp-content/myf…tmb_gallery.JPG] [Blockierte Grafik: http://www.vista-blog.de/wp-content/myf…s/tmb_logon.JPG] [Blockierte Grafik: http://www.vista-blog.de/wp-content/myf…aplayer11_6.JPG] -
Nun hat man sich wohl doch auf dieses Logo geeinigt, welches ich euch nicht vorenthalten möchte:
Bis vor kurzem hieß es noch, dass man velleicht doch nur die Fenster und den Schriftzug wählt...weit gefehlt...wird aber auch Zeit...denn zu viele Logos verwirren...
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Vista Beta 2 am 22. Mai 2006(?)
So zumindest sagt es Paul Thurrott voraus. Thurrott schrieb, dass Microsoft gerade an der Build-Nummer 5381 von Windows Vista arbeite, die am 22. Mai als Beta 2 fertiggestellt sein sollte.
Teilnehmer der „Windows Hardware Engineering Conference“ (WinHEC) werden dann die Beta 2 auf DVD erhalten. Einige Tage später wiederum können dann auch Tester, Partner und "Kunden", also wahrscheinlich jedermann, die Beta 2 über das „Community Preview Program“ (CPP) bekommen.
Zu Vista selbst liest man auch schon einmal Juni 2007...
Näheres folgt...
Quelle -
Vista: Neue Details zu Hardwareanforderungen
Upgrade-Berater prüft PC auf Vista-Tauglichkeit
Microsoft hat heute wieder ein wenig mehr Licht auf die Frage nach den Hardware-Voraussetzungen für das angekündigte Betriebssystem Windows Vista http://www.microsoft.com/windowsvista geworfen. Cnet berichtet, dass der Softwareriese den PC-Herstellern ein Label zur Verfügung stellen möchte, das angeben soll, wie gut ein Rechner mit Vista zurechtkommt. Davon hatten wir es ja schon einmal.
Zudem will Microsoft eine Webseite starten, mit deren Hilfe PC-User herausfinden können, ob Vista auf ihren Systemen genutzt werden kann.
Die Label-Marketingstrategie funktioniert nun wohl in zwei Stufen. "Vista-capabile" bekommen jene Computer verliehen, die die Mindestvoraussetzungen für das Betriebssystem erfüllen. Mit "Premium Ready" werden jene Geräte geadelt, die auch für die Top-Funktionen von Vista gerüstet sind. Für die Mindestvoraussetzungen, um Vista-fähig zu sein, muss der Rechner eine CPU mit mindestens 800 Megahertz, eine DirectX 9-fähige Grafikkarte sowie 512 Megabyte Arbeitsspeicherspeicher besitzen.
Wer hingegen sein System "Premium-ready" nennen will, der muss natürlich deutlich besserere Hardware aufweisen können. So sind mindestens ein Gigabyte Hauptspeicher und ein Prozessor mit einer Taktfrequenz von zumindest einem Gigahertz vonnöten. Um in den Genuss der neuen grafischen Effekte zu kommen, werden einige User zudem zu einer neuen Grafikkarte greifen müssen. Zumindest 128 Megabyte Grafikspeicher (bei Auflösungen höher als 1600 mal 1200 Pixel mindestens 256 Megayte), Pixel Shader 2.0 und Unterstützung für das neue Windows Device-Driver-Modell setzt Microsoft voraus.
Für Computerbesitzer, die sich nicht immer den lieben langen Tag mit technischen Details herumschlagen wollen, wird Microsoft einen Upgrade-Berater anbieten. Dieser nimmt den PC unter die Lupe und verrät anschließend, welche Vista-Version mit welchen Funktionen laufen wird. Stellen die Antworten nicht zufrieden, so unterbreitet der Berater Vorschläge, welche Hardware-Upgrades für das neue Betriebssystem sinnvoll wären.
Quelle: pte -
DirectX 10 doch nur für Vista...
In London soll Richard Huddy, einer von vielen ATI-Chefs, mitgeteilt haben, dass die neue Grafikschnittstelle DirectX 10 an Windows XP vorbeigehen wird... DirectX 10 sei exklusiv für Windows Vista...und er muss es ja wissen...
Ursprünglich sollte diese Grafikschnittstelle ja auch für Windows XP erscheinen. Microsoft hat ohne Angabe von Gründen offensichtlich die Planung geändert.
Sowohl Nvidia als auch ATI wollten ja bereits in dritten Quartal 2006 erste Grafikkarten auf den Markt bringen, die diese neue Technologie nutzen.
Vista wird ja bekanntermaßen erst Anfang 2007 erscheinen, die Enterprise schon im Oktober 2006. Grafikkartenhersteller können noch einmal durchatmen und sich nun mehr Zeit nehmen in Sachen Entwicklung mit DirectX 10. -
[Blockierte Grafik: http://img.microsoft.com/germany/techne…ges/Beta_MS.jpg] Vista Customer Preview Program
In Kürze launcht Microsoft das Vista Customer Preview Program, das Windows Vista Beta 2 auch außerhalb der Abos zugänglich macht.
Wer sich bei TechNet Beta Central registriert, der erhält als Erster Informationen zu den neuesten Beta-Versionen von Windows Vista, dem 2007-Release von Microsoft Office® und Exchange Server 2007!
[Blockierte Grafik: http://img.microsoft.com/germany/technet/beta/images/1px.gif]TechNet Beta Central ist der direkte Draht zu den aktuellen Vorabversionen von Windows Vista, der kommenden 2007-Version von Microsoft Office und Exchange Server 2007. Jetzt anmelden und sich exklusive Informationen und Ressourcen zu den neuesten Technologien von Microsoft vorab sichern.
Vor allen anderen erfahren, wann die öffentlichen Beta-Versionen von Windows Vista, Office 2007 und Exchange Server 2007 zum Download oder auf DVD bereit stehen. Zusätzlich erhält man regelmäßig Updates und Informationen im TechNet NewsFlash, und zwar vom Zeitpunkt der Anmeldung an bis zum Produktstart.
Außerdem: Registrierte Teilnehmer haben Zugang zu exklusiven Videos, in denen Microsoft-Insider Windows Vista vorstellen und wichtige Neuerungen im Detail erläutern.
Neugierig? Na ich hoffe doch...
Windows Vista, die nächste Windows-Generation, lässt sich einfacher implementieren und kostengünstiger warten als jede Vorgängerversion von Windows. User können ihre Informationen übersichtlich anzeigen und organisieren und sich so auf das Wesentliche konzentrieren. Zu den neuen Features in Windows Vista zählen:
WinFX® - das Programmierungsmodell mit verwaltetem Code
Windows Presentation Foundation - das standardisierte Darstellungssubsystem von Microsoft Windows
Windows Communication Foundation - die nächste Generation der Webservice-Technologie von Microsoft
Quelle: Microsoft -
Internet Explorer 7+ für Vista
Kindersicherung und gesicherter Modus als ZusatzfunktionenDer Internet Explorer wird auf Systemen mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem Windows Vista http://www.microsoft.com/windowsvista unter dem Namen Internet Explorer 7+ laufen und Funktionen bieten, die auf anderen Plattformen nicht unterstützt werden. Dies gab ein MS-Sprecher in einem Weblog bekannt. Zu den "Vista-only-Funktionen" zählen unter anderem der Kinderschutz, ein gesicherter Modus und verbesserte Netzwerkdiagnose http://blogs.msdn.com/ie/archive/2006/05/26/608255.aspx.
Dieser Kinderschutz soll Eltern ermöglichen, die Internetnutzung ihrer Kinder und Jugendlichen zu beschränken. Durch erweiterte Schutzmechanismen soll der Protected Mode Attacken aus dem Internet besser abwehren können. Angreifer würden bei der Ausnutzung möglicher Sicherheitslücken so deutlich weniger Schaden auf einem fremden System anrichten. Auf anderen Windows-Plattformen stehen diese Exklusiv-Funktionen im Internet Explorer 7 aber definitiv nicht zur Verfügung. Dort fehlen einfach die entsprechenden Voraussetzungen, die von den Redmondern auch nicht nachgerüstet werden.
Für Webseitenbetreiber hat Microsoft eine deutliche Unterscheidung in Form der Browserkennung vorgenommen. Während sich die normale Version mit "IE7 running on Windows XP: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 5.1)" meldet, wird bei der Vista-Variante klar auf das Plus verwiesen: "IE7+ running on Windows Vista: Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 7.0; Windows NT 6.0)".
Das Testen der neuen Funktionen ist noch nicht möglich, hier muss man bis zum Erscheinen von Vista abwarten. Der IE7 ohne Plus kann jedoch in der Betaversion auf Windows XP schon ausführlich unter die Lupe genommen werden. Näheres in diesem Beitrag inkl. Downloadmöglichkeit.
Quelle: pte
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VIA baut Vista-kompatiblen Chipsatz für Intel-CPUs
Deutlich verbesserte GrafikunterstützungDer Elektronikkonzern VIA Technologies http://www.viatech.com hat mit dem P4M900 einen neuen Chipsatz für PCs mit Intel-Prozessoren vorgestellt. Das Produkt sei für Systeme entwickelt worden, in denen Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista zum Einsatz kommt, wie das Unternehmen in Taipeh mitteilte. Es sei gegenüber bisherigen VIA-Chipsätzen vor allem die Grafiktechnologie mit integriertem Graphikchip ausgebaut, um auch die Vorgaben von Microsofts in Sachen Vista-Kompatibilität zu erfüllen.
Der P4M900 dient dabei als Basis für Celeron D-, Pentium 4-, Pentium D- oder Core Duo-Prozessoren. Der Chrome9-Kern des P4M900 bietet zunächst Unterstützung für Direct-X 9 und das Shader Model 2.0. Der Chipsatz unterstützt HDTV mit einer Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten (1080p). Optional kann eine PCI Express x16-Grafikkarte angeschlossen werden. Der Speicher-Controller ermöglicht den Einsatz von 667 Megahertz DDR2-SDRAM. Der Front Side Bus kann sowohl mit 533, als auch mit 800 und 1.066 Megahertz Taktfrequenz arbeiten. Preise wurden vom Unternehmen noch keine bekannt gegeben.
"Mit dem P4M900 führt VIA die Serie von Chipsets mit integriertem Graphikprozessor fort ", so Chewei Lin, Marketingverantwortlicher bei VIA Technologies. "Mit dem neuen Chipsatz können OEMs Rechner bauen, die die Anforderungen für das Betriebssystem Vista erfüllen und sich das Microsoft-Prädikat Premium-ready verdienen."
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