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Sound Blaster Live! 24bit

  • Uranor
  • 15. August 2005 um 07:23
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    • 15. August 2005 um 07:23
    • #1

    Jau, das Kärtchen ist wahrlich was edles. Mag keine Reklame machen, aber die Auflösung ist vor allem im Mittel-Hochtonbereich einfach perfekt - Bässe wurden ja auch früher schon einwandfrei aufgelöst).

    Und doch zeigt die Karte Probleme. Ich mein, es sind Tiefbasssituationen mit hoher Amplitude. Es entsteht ein Effekt, als würden die Chassies anschlagen. Das bedeutet in jedem Fall, dass an einer Stelle zu hoch ausgesteuert wird.

    Das hat übrigens nichts mit den Ausgangseinstellungen zu tun. Per default sind die Einstellungen mittig justiert. Es scheint ein Problem im Treiber oder in der Hardware zu sein. Das Problem zeigt sich auch auf anderen PC, wird also wohl nicht spezifisch sein.

    Kennt jemand das Problem? Vor allen, kennt jemand eine Abhilfemöglichkeit?

    Gruß
    Uranor

    Vor 10.000 Jahren gab es noch keine Menschen. Sie hätte ohne Computer nicht die geringste Überlebenschance gehabt.

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    • 15. August 2005 um 07:36
    • #2

    Guten Morgen,

    wie sagt man in der HiFi-Szene: Der beste Verstärker nutzt nichts, wenn die Lautsprecher nichts taugen...

    Das ist KEINE Anspielung, aber was für Lautsprecher hast du denn an der USB-Sound-Karte? Welche Frequenzen gibt der Bass von sich aus denn her? Meine Lautsprecher der Stereo-Anlage z. B. sind Sahne haben 19-30.000 Hz bei einer Sinusleistung von 160 Watt. der Verstärker deckt dies auch ab, der Subwoofer liegt Hertztechnisch sauber im High-Endbereich.

    Welche Kabel versorgen denn die Laustprecher?

    Welche Position hat der Bass? Parallel zur Wand? Das ist wichtig bezüglich Frequenzlauf! Beim HiFi-Genuss unterscheidet man u. a. Direkt- und Diffusschall. Nicht umsonst erfolgt bei "guten" Lautsprechern eine Kalibrierungsmessung. Und der Hörraum ist sehr entscheidend, auch für den sauberen Bass...

    Deine "Karte"(?): http://board.gulli.com/thread/350051

    Creative-Europe: http://de.europe.creative.com/support/downloads/

    Creative-Europe-Produktauswahl zwecks Treiber: http://de.europe.creative.com/support/identifyproduct/

  • Uranor
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    • 15. August 2005 um 09:35
    • #3

    Moin @kaiserfive!

    So spricht der wahre HIFI-Gourmet. Ich fahr auch über die Stereoanlage. Der Verstärker pustet saubere 110 W sinus an 8 Ohm (hat noch einen der ganz seltenen, echten Ringkerntrfos - der moderne Nachfolger hat sogar 2 davon, halt etwas kleiner). Natürlich bringt er 5 Hz -5%, das genügt für den Heimgebrauch allemal. Die Boxenkabel begnügen sich mit 2,5 mm². Das reicht für die kurzen Entfernungen. Kein Subwoofer. 3-Wege-Systeme in Exponential-Basshornboxen. Die Anlage hat schon im zweitletzten Stock eines nicht ganz taufrischen Mehrfamilienhauses "dachabhebende" :twisted: Bässe gezeigt. Staubtrocken, der "Schreck aus dem Nichts" bei spontanen Impulsen. Die Frequenz ist bei der Bauform nach unten grundsätzlich nicht begrenzt, gerät aber bei Subbässen natürlich unterhalb der IHF-Kennlinie. (Man mag ja auch nicht immer Dächer abheben, es genügt, wenn Boden, Wände und alle Einrichtung beben - auch bei gedämpften Lautstärken. :P ).

    Also von der Seite ergibt sich nur die grundsätzliche Unbegrenztheit im Subbasbereich. Der Effekt zeigt sich aber unabhängig vom Volume. Nachts hör ich so leise, dass man es am Tag kaum richtig aus dem allgemeine Müll herauslesen könnte. Auch bei fast nichts tritt der Fehler unvermindert (natürlich entsprechend leise) auf. Es sind nur immer wieder bestimmte Stellen einzelner Songs betroffen.


    Das Prob zeigt sich aber u.a. auch bei meinem Sohn mit völlig unterschiedlicher Ausstattung. Er nutzt starke geschlossene Systeme + Subwoofer. Zumindest der sollte allemal fest sein gegenüber dem Effekt.

    Der Effekt entsteht auch nicht in den Boxen. Wenn eine Schwingspule mal angeschlagen ist, gilt das Chassis in der Regel als defekt. Ab dann tritt der Fehler immer auf. Bei anderen Quellen ist aber nichts zu registrieren. Insofern war der Ort schon eingegrenzt.


    Dank dir sehr für die Treiber-URLs. Mal schaun, ob es neuere gibt. Doch so lang hab ich die Karte ja noch nicht. Falls jemand das Prob auch kennt, einfach mal posten. Schadet doch nix, mal einen Überblick über Situationen zu bekommen.

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  • Uranor
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    • 17. August 2005 um 20:22
    • #4

    *bingo* Ich kam jetzt endlich mal zum Reinhören. Was so eine kleine Unterversion gelegentlich ausmachen kann. Die mitgelieferte Version war nicht einwandfrei. Jetzt? Derart klare Komplettdurchzeichnung hab ich noch nie gehört. Es mögen Feinheiten sein, aber dennoch. War zwar schon immer HIFI-Freak, aber das nützt nicht wirklich, wenn die Dukaten nie so den wichtigen Vermehrungseifer zeigen. CD-Player ist lange nicht gleich CD-Player. Und wenn dann nur Mittelklasse geht... Auf dem ollen PC ist Qualität nun locker erschwinglich. :wink:


    @kaiserfive, das Phenomen werd ich wohl nie begreifen. Ich dachte doch an den Treiber. Aber warum war als Verstärkung deine Anregung nötig? Wie auch immer, noch mal großen Dank.


    Gruß
    Uranor

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    • 17. August 2005 um 20:27
    • #5

    Von HighEnd zu HighEnd-Liebhaber...das wissen nur Kenner zu schätzen...kristallklare Höhen und abgrundtiefe Bässe, sauber getrennt, kein Mischmasch...

    Stereoanlage und Stereoanlage kann so unterschiedlich sein wie ein Space-Shuttle zu einer Sylvesterrakete...

    ...ich bevorzuge das Shuttle... :wink:

  • Uranor
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    • 17. August 2005 um 21:00
    • #6

    Wahrlich. 8)

    Vor 10.000 Jahren gab es noch keine Menschen. Sie hätte ohne Computer nicht die geringste Überlebenschance gehabt.

  • stumpgrinder
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    • 17. August 2005 um 21:49
    • #7
    Zitat von kaiserfive

    Meine Lautsprecher der Stereo-Anlage z. B. sind Sahne haben 19-30.000 Hz bei einer Sinusleistung von 160 Watt. der Verstärker deckt dies auch ab

    Hallo ich möchte mich gerne mal einmischen: :o
    Die Lautsprecher aber haben keine Leistung sonder höchstens eine Sinus´belastbarkeit´ von 160W. Leistung bringt ja nur der Verstärker.
    Dazu kann das menschliche Ohr nur Frequenzen von maximal 16.000 Hz wahrnehmen solange die sich im Ohr befindlichen ´Flimmerhärchen´ noch nicht "verbogen" sind. Obwohl sehr viele Lautsprecher Frequenzen von 30.000 Hz wiedergeben können, hören wir sie nicht. Der Nachbarhund freut sich vielleicht falls ein so extrem hoher Ton überhaupt in einem Musikstück auftauchen sollte.

    Zitat von kaiserfive

    kristallklare Höhen und abgrundtiefe Bässe, sauber getrennt, kein Mischmasch...

    So muß es sein! :)
    Am Besten erreicht man das mit 4Wegen, mindestens aber 3 und keine gekoppelten Boxen (Hochtöner im Mitteltöner o.ä.) sondern seperate Lautsprecher für jeden Frequenzbereich. Aktive Frequenzweichen darf man auf keinen Fall vergessen, jeder Lautsprecher sollte von vornherein mit festgelegten Frequenzen angesteuert werden, die Feineinstellung dann per Eqalizer.

    Gegen mich spielen nur ein paar Gesetze und die Zeit.

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  • Uranor
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    • 18. August 2005 um 04:20
    • #8

    stumpgrinder, ein Mikroskop kann unter Blaulicht wirklich höher auflösen als unter Rotlicht. Kann ein System 30.000 Hz gut auflösen, dann wird es mit 16.000 Hz grundsätzlich brillant agieren können. Das ist mehr als ein philosophischer Hintergrund. Entscheidend allein ist, ob die Ohren Feinheiten innerhalb des Hörbereiches als feiner registrieren, oder ob sie achtlos drüber weghören.

    Ein Verstärker hat 100.000 Hz zu bringen. Was mag man von einem NF-Transistor erwarten, der das nicht schafft?

    Ich würde nicht grundsätzlich sagen, dass 4-Wege besser ist. Du hast 3 Übergangspunkte. Versuche, alle in nicht kritische Bereiche zu legen, oder betreib soliden messtechnischen und ausgleichenden Aufwand.

    Der entgegengesetzte Weg geht auch, 2-Wege. Der Bass sei ein 25-er System. Bei dem Chassistyp gelingt oft ein hervorragendes QTS. Die Bässe gehen weit runter. Und, ganz wichtig, nach etwas Suchen wird man einen entdecken, der einen optimalen Schnittpunkt bei 2500 Hz hat. Damit hast du ein präzises Arbeitstier für die präsenten Mitteltöne. Der Konus ist für Mitteltöne optimal.

    Pack das Chassis in ein nicht zu kleines Basshorn und staune - ja, jetzt zeigt sich der Konus erst optimal. Vor allem, wenn du einen gut passenden Hochtöner finden kannst, wirst du die Boxen nicht gegen die teuersten eintaschschen wollen. Selbst ein Reflexsystem 6. Ordnung kann da nicht mitkommen. Es hat eine untere Grenzfrequenz, dein System grundsätzlich nicht. Dazu kommt die hohe gegendämpfung des Horns. Achte vor allem auf den Wasserfall. Da muß ein anderer erst mal besser sein. Die Ohren werden es dann nur noch bestätigen können.

    Mit einem guten Equalizer kann man sicher viel machen. Es ist auch legitim, über ihn die Tiefbässe zu linearisieren. Nur sollen sie dazu eingewobbelt sein, damit man sinnvoll messen kann. Wenn es genau sein soll, benötigt man allerdings abgestimmte, aktive Schmalbänder mit hoher Flankensteilheit.

    Und genau da steig ich aus. Magst den ollen Wandteppich einfach nicht mehr sehe, hängst ihn ab und... oh Graus, wer oder was hat Sabotage an meine tollen Toplinearanlage getrieben? Ruf den Raumakustiker, der soll das richten.

    Da scheint mir die Tatsache viel interessanter, dass Anlage, Raum und Ohren eine Einheit bilden. Chassies wobbeln sich ein, Putz rieselt mit der Zeit von der Wand :P , die Ohren gewönen sich ansich sehr schnell an ein System, wenn es ansich nur gut ist. Mir kommt Wasserfall noch deutlich vor der Toplinearität. Intermodulation ist ja längst kein Thema mehr.

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  • stumpgrinder
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    • 18. August 2005 um 16:47
    • #9

    Kannste mir das mit dem Wasserfall noch mal erklären? :D

    Ich halte von 2Wegen nicht sehr viel, es gibt bestimmt viele Boxen die auch mit 2 Wegen erstaunliche Klangqualitäten erzeugen aber mit 3 oder 4 Wegen "kann" man bessere Ergebnisse erzielen.
    Wenn man natürlich alles ohne Frequenzweichen einfach ungetrennt in ein und demselben Speakerausgang einstöpselt dann bringts ähnlich viel als wenn man auf ne Gitarre 6 dieselben Saiten aufzieht und nur verschieden spannt.
    Die position der Boxen ist auch (wie schon gesagt wurde) sehr entscheidend. Viele Leute stellen die Boxen neben die Glotze, sieht schnieke aus und kommt ja auch klang raus... Dreht men die Box mal vor die Wand und sieht nur die Rückseite ist der Tieftonbereich meist deutlich besser. Deswegen gibts auch schon Fertigboxen wo Bassreflexröhren nach hinten rausgehen. Ich habe früher in meiner Jugend immer Lautsprecher selbst gebaut, also Speakers, Röhren, Frequenzweichen, Dämmwolle und Holz gekauft und hab da sehr viel rumexperimentieren können. Dann hab ich mich dem Car-HiFi bereich gewidmet wo man mit wiederständen von 2-4 Ohm irrsinnige Beschallungen erzielen kann. Zwei 15" Tieftöner im push-pull verfahren (einen falsch polen sonst drücken sich die Bässe gegenseitig kaputt) in einem Kasten aus wetterfester Kettler Tischtennisplatte und nem Stück alten Ehebett ist kaum zu toppen. Einer der Bässe ist ein Visaton Car-Bass und der andere von nem Hughes+Kettner Bassgitarrenverstärker :)
    Leider hab ich heutzutage kaum noch Zeit für solche Projekte aber die grade genannte Box besitze ich noch immer (nun seit 8 Jahren) und die werd ich auch immer behalten. :)

    Gegen mich spielen nur ein paar Gesetze und die Zeit.

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    • 18. August 2005 um 16:57
    • #10

    Hey, Visaton waren meine ersten teuren Lautsprecher...die Särge habe ich noch auf dem Dachboden...

    Komplett hätten beide Lautsprecher ca. 7.500 DM gekostet. Aber ich hatte damals das Anleitungsheft von Visaton gekauft, Selbstbau. Alle Teile besorgt und im Keller gebastelt. Hab somit über 5.000 gespart, was für ein "Schnäppchen"...

    Ein Bass alleine kostete damals über 300 DM, weiß es aber nicht mehr ganz genau...beide waren zunächst im Passat, mein erstes Auto...erst im Käfer, der wurde dank 160PS vom Kumpel aufs Dach gelegt, dann im Passat, der wurde von mir zerlegt, dann sattelte ich um auf Home-Anlagen....war sicherer...

  • Uranor
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    • 18. August 2005 um 18:14
    • #11

    2-Wege heißt auf keinen Fall, alles einfach zusammen zu klemmen. Ein dicker Vorteil ist, wenn man einen der kleinen Hobbyläden in Reichweite hat. Die Leute sind selbst Liebhaber, vermessen selbst und kennen daher die Messbedingungen. Sie können auch für eine ausgesuchte Kombination die passende Weiche optimal berechnen.


    Das Wasserfallspektrum wird wegen der entstehenden Grafik so genannt. Impulse werden in dichter Folge über das gesamte Frequenzspektrum aufgezeichnet. Man sieht die Impulsstärken sowie das Ein- und Ausschwingverhalten. Man erkennt, ob das gesamte System gleichmäßig arbeitet. Resonanzen, Einbrüche, zonal schlechtere Auflösung (Einschwing-Trägheiten, zu langes Ausschwingen).

    Dabei wird eine Box akustisch besser beurteilt, wenn sie weniger impulstreu, dafür aber ausgeglichen ist, als wenn sie super wäre, hätte aber einige markante Schwachstellen. Die werden dann nämlich deutlich erkannt und als unangenehm empfunden. Das Optimum wäre also präzise + ausgewogen.


    Mein erstes Horn hatte noch den SP50X eingebaut. Parallel hatte ich mit dem Orchester 2000 (Isophon) ein geschlossenes System geprobt. Beides nicht übel, doch nach 1995 sind deutlich bessere Materialien und Systeme in gebrauch. Die Entwicklung lässt keinen direkten Vergleich zu. Ich konnte auch nie den Grund des Magendrückens der Musiktruhen aus den 50-gern reproduzieren oder erfahren. Bässe gehen direkt in die Knochen, drücken aber nicht auf den Magen. Dabei können die damaligen Frequenzen nicht sonderlich tief gewesen sein. Sag mir, der Magendruck waren 200 Hz, ich akzeptier das. Aber in dem Bereich kann ich ja heut viel höher powern. Dir klingen schon nach wenigen Min. die Ohren nach, du hattest aber nicht den Eindruck der Discolautstärke.

    Das Material? Natürlich bituminierte Weichfaserplatte. Die Eigenschaften waren für ein Basshorn ideal. Selbst der MDF-Platte würde ich gewisse Halleigenschaften zutrauen. Mein Lieblingsmaterial wird nicht mehr gehandelt.

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