weshalb win, nach dem man ein programm länger
als ein halbe stunde nicht benutzt bzw. eigentlich schon
geschlossen hat, eben dieses programm noch blöd-
sinnig lange im speicher hält?
was soll das? es verursach nur mehr cpu-last.
bei meinem beispiel handelt es sich um die acrord32.exe.
noch soein beispiel, wuauclt.exe...windowsupdate.
muß die jedesmal den boot-/rebootvorgang unnötig
in die länge ziehen?
*kopfschüttel*
die msmsgr.exe hab ich meinem rechner schon lange
ausgetrieben, war ja ein echter selbstläufer das blöde teil.
fragen über fragen..., nix genaues weis man nicht 8O