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Porno-Chat - Harte Strafen in China

  • Anonymous
  • 14. Oktober 2005 um 15:31
  • Geschlossen
  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 15:31
    • #1

    Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua ( http://news.xinhuanet.com/english/2005-1…ent_3614160.htm ) vermeldete, dass in China zahlreiche Chats geschlossen wurden.

    Hausdurchsuchungen erbrachten umfangreiches Beweismaterial, u. a. gab es 1.600 Hinweise und über 100 Tatverdächtige.

    Internet-Porno-Anbietern drohen in China im Gegensatz zu uns langjährige Haftstrafen.

    Letztes Jahr hatte das Oberste Gericht der Volksrepublik neue Vorschriften erlassen, nach denen "in schweren Fällen" sogar eine lebenslange Gefängnisstrafe verhängt werden kann.

    Schwere Fälle = "mehr als 250.000 Klicks" auf einer Website.

    Bei uns droht meist wenig, eventuell eine Geldstrafe, in schlimmen Fällen wohl eine Strafe zur Bewährung. Noch, das ändert sich jedoch gewiss noch...

    http://www.cyberpolice.cn ist die behördeneigene Website im Netz, über die Bürger illegale Internet-Aktivitäten melden können.

    Quelle : http://www.heise.de

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 16:41
    • #2

    hmmmm......
    sollte nicht jeder für sich entscheiden auf welché seiten er geht ?

    da ich net in china wohne ...geschweige umziehen möchte ....sollen die da machen was sie wollen ....

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    • 14. Oktober 2005 um 16:45
    • #3

    Blue, das verstehe ich aber nun nicht...

    Porno-Chats bedeuten nicht, dass Mama A unzufrieden mit Papa ist und einen Freund sucht...Näheres möchte ich hier nicht tippen. das sind Chats mit eindeutig verbotenen Inhalten...illegal bis zum Abwinken...aber diese Worte möchte ich hier nicht abdrucken und keine falschen Leute auf unsere seriösen Seiten locken...

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 16:49
    • #4

    hallo...

    das ist mir schon klar ....
    nur was bringt mir das gesetz in china wenn hier nicht mal die vorfahrt geregelt wird ??


    solange vergewaltiger hier frei aus dem gerichtsraum gehen und ihre opfer anlächeln dürfen .....

    in germany wird sowas niemals durchgehn ...weil da schon die EU hinter sitzt und ihre regeln durchbringt ...oder ??

    seh ich da was falsch jetzt ???

  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 17:00
    • #5

    Jein...

    Die Gesetze werden in Asien anders sein als bei uns, richtig.

    Aber auch hier findet ein Wandel statt. Das Internet ist für den 67-Jährigen Richter wohl eher Neuland...es wird Zeit, dass alle Gerichte erst einmal geschult und sensibilisiert werden.

    Wenn du an deine Tankstelle einen Zettel an die Schaufensterscheibe klebst mit Bildern von nackten Mädels, dann bist du fällig und wirst verknackt. Wenn es gut läuft Geldstrafe, wenn es dumm läuft ein wenig mehr.

    Hängst du den Zettel ins www, dann interessiert die Herkunft und den Inhalt zunächst keine Sau....das muss und wird sich ändern.

    Die Gesetzeslage ist eindeutig, es fehlen jedoch noch konkrete Gesetze, die das länderübergreifende Tätigwerden vereinfachen!

    Aber die EU wird eine Regelung treffen, solange gelten Ländergesetze. Diese anzugleichen ist leider irre schwer und nicht nachvollziehbar sind die Pausen zwischen den Verhandlungen der Länder.

    Hier in diesem Beitrag wollte ich nur mal zeigen, dass man auch anders urteilen kann. Dort wird sich mancher mehrfach überlegen, ob er verbotenes Bildmaterial zur Verfügung stellt...

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 17:04
    • #6

    kaiser

    genau das meine ich ja ..

    die strafen bei uns sind doch lusche ..oder ???

    wer hat da denn noch angst ??

  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 17:14
    • #7

    Na ich habe Angst, wer hat denn den Schreibkram...und all die Ermittlungen...und am Ende heißt es, dass der arme Kerl gar nicht wusste, dass Server nicht auf Wellen reiten und da jeder die Bilder abschauen kann...und der Richter glaubt das womöglich...

    ABER: Die junge Generation ist stark im Kommen, auch bei den Staatsanwälten, die sind immer besser! Auch wir haben lange gebraucht und erst seit wenigen Jahren intensiv geschulte und fitte Internet-Profi-Dezernate!

  • Koschi
    Kennt sich aus
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    • 14. Oktober 2005 um 17:18
    • #8
    Zitat von blue

    das ist mir schon klar ....
    nur was bringt mir das gesetz in china wenn hier nicht mal die vorfahrt geregelt wird ??

    Ich nehme mal an gar nichts. Aber es ist eine News und manch einer interessiert sich fuer.

    Wenn Kaiserfive neue Grafikkarten vorstellt interessiert mich das auch nicht weil ich keine brauche.
    Die chinesen Internetbenutzer koennen ja selbst entscheiden welche Seite sie besuchen wollen.
    Nun macht die Polizei recht mediawirksam einige illegalen Seiten zu.
    Ein unmoegliches Unterfangen aber es lenkt von anderen Informationproblemen die sie haben ab.

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 17:23
    • #9

    in meinen augen wird hier doch ne menge verpennt ..oder ??
    ich finde man könnte (wenn man wollte ) schon viel härter durchgreifen

    bei uns wird soo lange erstmal geredet bis sich das problem ( auch porno chat ) so festgesetzt hat das es niemand mehr beheben kann ...

    traurig ..aber war ...

    du wirst es am besten wissen denke ich .....

    und dann noch aus mangel an beweisen ...

    ttzzzzzz....

    gruß....

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 17:26
    • #10

    grüß dich koschi ....

    und darum schreibe ich auch nur meine meinug zu dieser news ...

    gruß...

    es geht ja nicht um die news allgemein ....

    nur um deren inhalt der jetzigen ....

  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 17:33
    • #11

    Oft wird nicht aus Mangel an Beweisen eingestellt sondern weil keine Zeugen da sind!

    Heutzutage schauen doch alle weg. Zivilcourage kennt fast keiner mehr.

    Beispiel: Jeden abend heult das Nachbarskind wie irre, eine Stunde lang. man ärgert sich und klopft gegen die Wand. Ab und zu ruft man laut, super! Da es 18:00 Uhr ist und somit nicht zur Nachtzeit kann man angeblich nichts machen...sechs Wochen später ist das Kind tot. Vergewaltigt und erschlagen. Und die "Arschloch-Nachbarn", sorry sagen dann bei RTL und CO: Monatelang ging das, das arme Kind....

    Und warum ruft keiner die Bullen? Warum schaut keiner hin? Warum meldet sich niemand als Zeuge?

    Kommt man da in was rein? Gibt es eine gerichtsverhandlung? Bekomme ich Geld? das sind die ersten drei Fragen...und meist hauen Zeugen einfach ab. Die sollte man auch mehr packen. Ich zeige die übrigens immer mit an, wegen Unterlassen! Ja, das geht! Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassen, das hatte ich schon durchbekommen! Das war herrlich. Der Zeuge war somit Täter, super.

    Leider kam es nicht in der Zeitung, als Warnung!

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 17:38
    • #12

    da stimme ich dir voll und ganz zu....

    heulen könnte man wenn nur die zeitung aufschlägt ...

    aber ändern ??
    ändern wird sich sooo schnell eben nichts ...
    das meinte ich damit ....
    wenn nur jeder etwas aufmerksammer wäre ...ja dann

  • Funkenzupfer
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    • 14. Oktober 2005 um 17:41
    • #13
    Zitat von Kaiserfive

    Wenn du an deine Tankstelle einen Zettel an die Schaufensterscheibe klebst mit Bildern von nackten Mädels,

    Jaja, aber solange die Werbeindustrie mit sexuellen Reizen in Plakatformat die Städte zukleistert und die Fernsehbildschirme sowie Kinoleinwände überschwemmt, Zeitschriften vollpinselt, kann man dem Normalbürger nicht wirklich erklären, wieso er da etwas verbotenes tut, wenn er noch ein klein wenig "mehr" sehen oder zeigen will. Damit es nicht falsch ankommt: Ich plädiere nicht für die Art von Prüderie die in USA Tradition hat, aber wir sollten einmal darüber nachdenken, ob die Ursachen für sexuelle Gewalt (auch durch Bilder) nicht zumindest zum Teil in einem Abstumpfungseffekt - verursacht durch ständige Konfrontation mit allgegenwärtigen Sexsymbolen in der deutschen (europäischen) Wirklichkeit liegen. Sowas nutzt sich ab und damit werden Grenzen verschoben, und als Resultat häufen sich die entsprechenden Straftaten.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 17:47
    • #14

    Du meinst, wir brauchen uns nicht wundern, wenn Angelas Plakate uns anheizen und uns zu sexuellen Ausschweifungen treiben?

    EDIT: Bei Porno ist aber viel los hier...meine NEWS heißen ab heute alle so... :lol:

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 17:49
    • #15

    und diese grenzenverschiebung entsteht auch nur dadurch das schon fast jeder porno /ect egal in ´welcher form auch immer als normal ansieht ...

    ich sag mal :
    wenn erwachsen sich entscheiden sich einen film aus der videothek zu holen ..ihr ding ...

    aber wenn diese filme zb aus dunklen kanälen kommen ( ihr wisst was ich meine ) wie soll man das verhindern ???

    das wird niemals gehen ...

  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 17:53
    • #16

    Es lässt sich schon verhindern, aber man will doch gar nichts verhindern.

    Der Wunsch des Kunden ist da, ein Teil der Gesellschaft ist einfach krank. Und diese Kranken sorgen für diesen "Ärger".

    Wenn der Tane-Emma-Laden 10 Liter "Gülle" abfüllt kauft das niemand. Im Internet bekommst du es sofort los...

    Anonym und viele Spinner...Kranke...alles...

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 17:57
    • #17

    soll ich dir ne anleitung zum bombenbau raussuchen ???

    wie willst du denn was verhindern ???

    es geht ja nicht nur um diese sex scheiße ..oder ???
    im net wird soooviel verbreitet ...
    es wurde von anfang an vergessen auf sicherheit zu achten ....

    nun heulen sie alle ...

    klasse

  • Anonymous
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    • 14. Oktober 2005 um 18:02
    • #18

    Ne Sexbombe? Au ja...mit Fernbedienung bitte und AUS-Knopf...NOTAUS.... :lol:

    Ne, vergessen wurde nichts. Man darf zu wenig.

    Ich kann dir in 10 Sekunden eine "extrem illegale Seite" präsentieren und den Server, der dahinter steckt. In 10 MInuten habe ich einen Eilbeschluss beim Staatsanwalt und in weiteren 10 Minuten einen Beschluss des Bereitschaftsrichters. In 30 Minuten kann ich bei wirklich schweren Straftaten so jedes Haus in Deutschland stürmen!

    Aber: In Deutschland. Nun ist der Server in Hong Kong. Nun muss ich zum LKA, die zum BKA, die ermitteln im Ausland. Hong Kong gehört nicht gerade zu den Ländern, mit denen wir direkte Abkommen haben...

    Oder: Der Kerl, der das einstellt lebt in England. Kein Prob, das dauert 10 Minuten lönger für mich, mehr nicht. Aber die Seite abschalten und die weiteren Ermittlungen dauern bis zu drei Jahren... Akten wälzen, IPs zuordnen, Provider anschreiben. Und warum? Weil diese Verbindungsdaten nicht einheitlich und komplett gespeichert werden...

  • blue
    Gast
    • 14. Oktober 2005 um 18:08
    • #19

    hmmmmm.....

    aber in andren ländern geht es ......

  • Funkenzupfer
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    • 14. Oktober 2005 um 20:24
    • #20

    Effiziente Strafverfolgung ist das eine. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, die hilft immer erst wenn es schon zu spät ist... Es wäre in einer Demokratie allerdings auch fatal, wenn es dazu käme daß Menschen von deren Institutionen verfolgt werden, bevor sie sich schuldig gemacht haben... Interssant finde ich in diesem Zusammenhang auch die Überlegung, was von einer Gesellschaft jeweils als sanktionswürdig angesehen wird. In China stehen noch ganz andere Dinge unter Strafe als hierzulande. Und jede Epoche entwickelt auch ihre eigenen Ansichten darüber, was gut, und was böse ist. Wer es nicht glaubt sehe nur einmal in die Peinliche Halsgerichtsordnung des Johann Schwarzenberg zu Mannheim aus dem Jahre 1507. Was da alles für strafwürdig befunden wurde... Umgekehrt gibt es ebenfalls Epochen, in denen Dinge gesellschaftlich akzeptiert waren, bei denen sich uns heute die Nackenhaare sträuben.
    Wo diese Grenze gezogen wird ist also nur eine Frage der gesellschaftlichen Übereinkunft, sie wird immer wieder neu definiert und orientiert sich immer auch am Wissens- und Erkenntnisstand der Zeit. Es gab im klassischen Altertum Kulturen, da wurde es als ganz selbstverständlich angesehen, wenn sich erwachsene Männer minderjährige Knaben zum Zwecke ihrer Sexspiele hielten. Das kann man dem überlieferten Schrifttum entnehmen. Aus heutiger Sicht unverständlich, aber das wurde weder als anstößig noch als etwas verbotenes empfunden. Darüber, welche seelischen Schäden bei den Kindern damit angerichtet wurden, wird nichts berichtet. Warum ich so weit aushole? Ganz einfach. Ich möchte damit deutlich machen, daß die beste Strafvervolgung nur begrenzte Wirkung haben kann, wenn die sanktionierte Verhaltensweise von den Menschen einer Gesellschaft nicht wirklich als schlecht angesehen wird. Und wie soll eine Gesellschaft, in der Werbeträger ein völlig verzerrtes Sexualbild transportieren, dem sich der Bürger durch die Omnipräsenz dieser Bilder im täglichen Leben nichteinmal entziehen kann, noch sensibel für die exakte Abgrenzung in diesem Bereich sein? Zumal eine Grenzlinie stets für die meisten Menschen unbewußt einen Anreiz darstellt, diese wenn auch nur geringfügig zu übertreten. Die wenigsten würden sich das eingestehen, sind wir doch alle brave und gute Staatsbürger... Aber Hand aufs Herz, wer hält sich stur an die aufgestellten Tempo-70 Schilder und fährt da nicht 73 oder 75, ohne deswegen ein schlechtes Gewissen zu bekommen? Will man erreichen, daß tatsächlich von allen wirkich nur 70 gefahren wird, stellt man ein Schild hin auf dem steht 60. Dann sind es nur noch überschaubar wenige, die die 70 überschreiten, und mit denen kann dann die Strafverfolgung mit vertretbarem Aufwand Herr werden. Auf die Ausnutzung der Sexualreize durch die Werbeindustrie bezogen bedeutet das nichts anderes, als daß die Grenze dafür nicht erst dort liegen kann, wo bei ein "bischen Mehr" bereits Schäden angerichtet werden. Denn auch diese faktische Linie wird von der Mehrheit der Bevölkerung wie dargelegt als in geringem Maß überschreitbar angesehen. Es ist ja sozusagen nur noch das kleine Feigenblatt, welches den Unterschied ausmacht. Sexualreize als Lockmittel für Produktmarketing sollte m.E. aus den genannten Gründen völlig untersagt werden. Ansonsten brauchen wir uns wirklich nicht zu wundern, wenn wir immer härtere Maßnahmen ergreifen müssen, immer mehr Aufwand betreiben müssen um die von der Gesellschaft aufgestellten Normen in diesem Bereich durchzusetzen.

    Da kann auf die Lobyisten der Marketingstrategen keine Rücksicht genommen werden, denn bei Sexualstraftaten gibt es immer Opfer, die ein Leben lang darunter zu leiden haben. Und deren Leid steht ganz sicher in keinem Verhältnis zum erzielten Mehrgewinn...


    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

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