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Hewlett Packard warnt die Tinten-Refiller! HP ist sauer...

  • Anonymous
  • 21. Oktober 2005 um 15:38
  • Geschlossen
  • Anonymous
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    • 21. Oktober 2005 um 15:38
    • #1

    HP hat eine deutliche Warnung ausgeteilt. Getroffen wurde u. a. die Firma "Cartridge World", ein Refill-Unternehmen.

    Während man im Hause HP Millionen für die Forschung ausgibt habe Cartridge World offensichtlich ein identisches Tintenprodukt auf den Markt geworfen. Chemisch gleicht die Tinte sich wie ein Ei dem anderen, behauptet HP. Eine Klage gibt es nicht, noch nicht.

    Kauft noch jemand bei HP die Tinte? Echt??? Selber schuld....

    Okay, im UMkehrschluss sei gesagt, dass HP von dem Tintengeschäft lebt, nicht von den Druckern...

    Leute: kauft HP-Patronen....

    PS: Ich habe Epson und Refill, gemäß ISO die richtige Mischung und 10 Patronen kosten 9,90...

  • Funkenzupfer
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    • 21. Oktober 2005 um 15:56
    • #2
    Zitat

    Chemisch gleicht die Tinte sich wie ein Ei dem anderen


    das ist doch auch der Sinn eines Refills... Was soll der Kunde denn mit einer anderen Flüssigkeit? Es muß um in allen Betriebssituationen in dem Drucker funktionieren zu können exakt die gleichen Eigenschaften haben, also nach dem Rezept des Herstellers gebraut sein. Und das bedeutet nun einmal logischerweise daß die Zusammensetzung in aller Regel möglichst ähnlich sein muß. HP verkauft ja auch nur eine Mischung von bestimmten Substanzen als Verbrauchsmaterial. Wer diese Substanzen zuverlässig und präzise mischen kann, sollte sie auch verkaufen dürfen. Oder hat schon mal jemand davon gehört, daß ein Bäcker seine Brötchen nicht mehr verkaufen darf nur weil ein anderer Bäcker nach dem gleichen Rezept bäckt? Oder ein Eisenwarenfabrikant darf nach dieser Logik keinen Stahl mehr verkaufen, weil es schon ein anderer tut. Verkauft wird auch von HP nur ein bestimmtes Material, weiter nichts. Da sollte man die Kirche im Dorf lassen. Es ist schon etwas sehr merkwürdig, was sich einige Unternehmen da anmaßen... Entwicklungskosten hin oder her. Es hat ihnen schließlich niemand vorgeschrieben, daß sie die Druckgeräteentwicklung erst mit dem Tintenverkauf nachträglich finanzieren sollen. Wenn sie sich anders am Markt nicht behaupten können, schade drum, aber sie sollen dann nicht versuchen auf diese billige Art und Weise andere Produzenten vom Wettbewerb auszuschließen.

    <Vorsicht, Meinung! ;)>

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Koschi
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    • 21. Oktober 2005 um 16:52
    • #3
    Zitat

    HP verkauft ja auch nur eine Mischung von bestimmten Substanzen als Verbrauchsmaterial. Wer diese Substanzen zuverlässig und präzise mischen kann, sollte sie auch verkaufen dürfen......... Entwicklungskosten hin oder her.

    Ich habe keine Ahnung wie man Tinte mischt. Aber ich kann versuchen dir an einem anderen Beispiel zu erklaeren was HP auf die Palme bringt.

    Vor ein paar Jahren kam ein neuer Bonbon von Stork auf den Markt. Der Name ist Campino und ist der rot/weiss gestreifte. Er schmeckt als wenn man Eiscreme im Mund hat.
    Am Anfang war die Idee und dann kam die Entwicklung. Im Labor hat es Jahre gedauert bis die das einigermassen geschmacklich hinbekommen haben.
    Danach musste das auch industriell herstellbar sein. Also wuden alle auf Suesswaren spezialisierten Maschinenhersteller dazu aufgefordert Loesungen zu entwickeln.
    Die haben das auch mit grossem, von Stork bezahltem, Aufwand getan.
    Nach Jahren der Muehen hatte Stork also ein Produkt das dem entsprach was sie wollten und auch komerziell herstellbar war.
    Nach dem Kauf der Maschinen und den Bau einer neuen Halle konnten sie das Produkt auf den Markt bringen.

    So weit so gut.

    Problem dabei ist das auf jeder Packung die Zutaten abgedruckt sein muessen. In einer Art, des jeder der sich ein damit auskennt, den Bonbon nachmachen kann. Trittbrettfahren also.
    Oder aber wie du es sagst Substanzen praezise mischen.

    Mittlerweile gibt es genug Kopien von dem Bonbon die ohne Entwicklung stur nachkopiert werden und billiger sind.

    Ich weiss nicht ob auf Tintenpatronen draufsteht was drin ist, aber jedes vernuenftige Labor kann mir das sagen.

    Nicht das wir uns falsch verstehen, ich kaufe auch refill und Bonbon bei Aldi, aber man sollte auch den Originalhersteller zu wuerdigen wissen.

    Ohne dem gaebe es naemlich auch die Kopie nicht.

  • Anonymous
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    • 21. Oktober 2005 um 16:57
    • #4

    Gedenkminute für HP: ----------------

    Okay, du hast Recht, ohne Original keine Kopie...man könnte ja das draufschreiben: Hergestellt nach einem alten Familienrezept....

    Ne, das Prob ist, dass HP davon lebt. Und der Markt wird härter, auch Epson hat einen Lieferanten von Billigprodukten abgewatscht!

    ALLE Druckerhersteller leben vom Verkauf der Patronen. Deshalb gibt es in neuen DRuckern einen "Schutzmechanismus", er checkt die Patrone und gibt die nur frei, wenn der Code stimmt...HP ist schon kurz vor der Auslieferung...

  • Koschi
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    • 21. Oktober 2005 um 17:11
    • #5
    Zitat

    ALLE Druckerhersteller leben vom Verkauf der Patronen. Deshalb gibt es in neuen DRuckern einen "Schutzmechanismus", er checkt die Patrone und gibt die nur frei, wenn der Code stimmt...HP ist schon kurz vor der Auslieferung...

    Na ja von irgendwas muessen sie doch leben, oder? Und die Entwicklungskosten wieder reinkriegen.
    Vor ein paar Wochen hast du geschrieben dein Auto kommt nur in die Fachwerkstatt mit Originalteilen.
    Ist dir das bei deinem Drucker egal.

    [Achtung Provokation]

  • Anonymous
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    • 21. Oktober 2005 um 17:15
    • #6

    JA!

    Mein Drucker kostet keine 25.000....

    Epson kostet 50 und 10 Patronen 9,90...nun ist mein Stylus Color 480 etwa 70 (!) Patronen alt und geht noch, alles Refill, bis auf der "Erstlingsausstattung". Geht er kaputt dann werfe ich ihn eben raus und kaufe den nächsten Epson...

    Da schaue ich extrem auf die Kohle. Beim Auto ist der Unterschied von Billig zu Gut nicht so groß wie bei Tintenpatronen, wenn man in Prozent rechnet.

    1 Epson kostet Original 17€, ich zahle 9,90 für 6 schwarze und 4 x Farbe...

    Und das Auto muss mindestens 10 Jahre halten und dient der Familie, sollte immer sicher sein...der Drucker kann von mir aus heute verrecken...

  • Funkenzupfer
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    • 21. Oktober 2005 um 17:16
    • #7

    Hi Koschi & Kaiser,

    mir geht es auch nicht darum, daß ein Hersteller seine Entwicklungskosten nicht wieder hereinholen soll oder mit seinen Produkten Gewinne erwirtschaftet. Der Unterschied zwischen Eisbonbon und Tintenpatrone ist einfach der, daß jeder frei ist, das Eisbonbon zu lutschen oder auch nicht. Bei der Patrone ist der Anwender aber in einer Abhängigkeit vom Hersteller, denn er hat mit dem Druckwerk eine Investition getätigt, die ihn bei hochwertigen Geräten über Jahre hinweg bindet. HP behauptet ja wie alle anderen Druckerhersteller daß nur bei Verwendung von Tinte mit der Originalzusammensetzung keine Schäden am Gerät entstehen können. Dürfte nun kein anderer das entsprechende Verbrauchsmaterial liefern, haben wir ganz schnell eine Monopolsituation. So ist die freie Marktwirtschaft nicht zu verstehen, die lebt nun einmal aus der Konkurrenz der Unternehmen untereinander. Letztere wird aber hier trickreich ausgeschaltet. Und das ist der Kern der Sache.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

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    • 21. Oktober 2005 um 17:25
    • #8

    Hmm,
    eines ist mir bei der ganzen Sache schon längere Zeit unklar.
    Wenn die Entwicklung der Tinte so teuer ist, es aber längst Refills gibt, warum senken die Drucker(tinten)hersteller dann die Preise der Drucker so weit, dass manchmal ein neuer Drucker weniger kosten würde, wie die Patronen? Sollen sie doch dort mal reelle Preise ansetzen. Den Drucker kann ja niemand so einfach nachbauen (denke ich jedenfalls mal). Aber nein, die Druckerhersteller wollen sich ne goldene Nase an den Patronen verdienen und betreiben dieses Geschäft mit allen (unseriösen) Mitteln, die es gibt.
    Sie füllen die Patronen in den neuen Druckern nur noch halb oder der Inhalt der Patronen wird weniger, bei gleichbleibendem Preis. Oder sie verscherbeln die Drucker zu Dumpingpreisen um dann mit überteuerten Patronen den Gewinn einzufahren.

    Mein Mitleid mit diesen Leuten hält sich in sehr eng bemessenen Grenzen. Noch dazu, wo ich meine Patronen selber fülle und mich die dabei von mir angerichtete Sauerei jedesmal zum Ausstoss von bösen Flüchen verführt *arrgh*!

  • Anonymous
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    • 21. Oktober 2005 um 17:29
    • #9

    So, mit einer neuen Sig unterwegs? Supi...

    Mein Mitleid ist keines...HP ist patronentechnisch schweineteuer und sollte wie du es sagst umdenken.

    Entwicklungskosten hin oder her. Ein Satz für meinen Dienst-Drucker kostete 150€, dann wurde der Drucker eben abgeschafft. Der Netzwerkdrucker ist ohnehin viel genialer. Und im Unterhalt extrem günstig, ein Laser mit neuester Technik. Da ist der Anschaffungspreis hoch, aber gerechtfertigt.

    Privat ist man eben meist auf Tintendrucker angewiesen und in diesen Zeiten entscheidet eben zu 99 Prozent der Geldbeutel...

  • Koschi
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    • 21. Oktober 2005 um 17:43
    • #10
    Zitat

    Epson kostet 50 und 10 Patronen 9,90...nun ist mein Stylus Color 480 etwa 70 (!) Patronen alt und geht noch, alles Refill, bis auf der "Erstlingsausstattung". Geht er kaputt dann werfe ich ihn eben raus und kaufe den nächsten Epson...

    Wenn die aber nur mit den Patronen Geld machen und nicht mit den Druckern, wirst du eines Tagen keinen Drucker mehr kaufen koennen...

    @ Funkenzupfer, es geht nicht um Monopolstellung, jeder der kann soll Tinte fuer einen bestimmten Drucker herstellen.

    Und @ Wiegehtsnur, warum sind Drucker so billig das die Herrsteller versuchen das Geld ueber die Tinte wieder reinzukriegen.
    Das kann doch nicht nur reines Profitdenken sein.

  • Anonymous
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    • 21. Oktober 2005 um 17:50
    • #11

    Viele Dinge muss man heute auch nicht mehr ausdrucken. Man sendet mehr als die Hälfte seines Schriftverkehrs per E-Mail oder aus dem PC heraus als Fax.

    Dies nimmt weiter zu, diese elektronische Datenübermittlung. Irgendwann hat der Drucker dann wohl ausgedient.

    Bilder sind noch denkbar oder Hausaufgabenhilfe der Kids, Referate etc...wird aber wie gesagt immer weniger mit den Ausdrucken.

    Und wenn man den Kumpels einen text zeigen will, dann schickt man den Link oder nimmt auf dem USB-Stick eine handvoll Daten mit...

    Wenn HP weint, dann sollen die wieder PC und Drucker als eine Firma ansehen und diese Spartentrennerei bleiben lassen.

    Aber Vorteil: Die haben miese und können dann wieder steuerliche Vorteile schinden...böse Welt...

  • Funkenzupfer
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    • 21. Oktober 2005 um 17:53
    • #12
    Zitat von Koschi

    jeder der kann soll Tinte fuer einen bestimmten Drucker herstellen.

    Eben. Und damit der Kunde hinterher auch noch auf Dauer einen intakten Drucker behält, haben sich alle an die Rezeptur zu halten, für die das Druckwerk entwickelt wurde. Die Entwicklungskosten des Herstellers beziehen sich immer auf das ganze System, der Hersteller kann sich also nicht darauf berufen, das Verbrauchsmaterial müsse so teuer sein, oder andere Hersteller dürften nun kein Verbrauchsmaterial dafür liefern...

    Grüße
    Funkenzupfer

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  • Anonymous
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    • 21. Oktober 2005 um 17:55
    • #13
    Zitat von Koschi

    Und @ Wiegehtsnur, warum sind Drucker so billig das die Herrsteller versuchen das Geld ueber die Tinte wieder reinzukriegen.
    Das kann doch nicht nur reines Profitdenken sein.


    Nein, natürlich ist das kein reines Profitdenken. Das sind einfach nur gute Menschen.

    Es ist ja nun auch nicht so, dass jeder Druckerbesitzer Refills kauft oder selber füllt. Es gibt schon viele, die die Originalpatronen kaufen, auch aus Qualitätsgründen. Scheinbar ist es ja doch nicht so einfach, jede Tinte in gleicher Qualität herzustellen.
    Ich kenne einige, die auf Originalpatronen abfahren und die deshalb beim Druckerkauf auch auf die Preise der Patronen geachtet haben. Aber auch die wollen für ihr Geld nicht verarscht werden und das tun in meinen Augen die Hersteller der Originalpatronen. Nicht nur über die immer höher angesetzten Preise, sondern eben auch mit diesen unnötigen Tricksereien, wie geringere Füllung für den selben Preis oder nicht volle Patronen im neuen Drucker *igitt*.
    Ich denke, dass ist kein Profitdenken, dass ist einfach nur .....ja, mir fällt das Wort grad nicht ein, sorry :oops:

  • Koschi
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    • 21. Oktober 2005 um 18:37
    • #14
    Zitat

    Viele Dinge muss man heute auch nicht mehr ausdrucken. Man sendet mehr als die Hälfte seines Schriftverkehrs per E-Mail oder aus dem PC heraus als Fax.

    Und das wird nicht ausgedruckt? In meinem Buero wird mehr gedruckt als je zuvor, dank email. Und mit Tntenpreisen hat das eigentlich nichts zu tun.

    Zitat

    Eben. Und damit der Kunde hinterher auch noch auf Dauer einen intakten Drucker behält, haben sich alle an die Rezeptur zu halten, für die das Druckwerk entwickelt wurde.

    Genau. Die Refillrezeptur wurde aber nicht entwickelt sondern kopiert

    Zitat

    wie geringere Füllung für den selben Preis oder nicht volle Patronen im neuen Drucker *igitt*.

    Das stimmt und das ist auch besch...ss.
    Mein Drucker sagt mir immer "leer" obwohl noch was drin ist. Ich muss dann die Patrone rausnehmen und wieder reinstecken um ihm eine neue vorzutaeuschen.

  • blue
    Gast
    • 21. Oktober 2005 um 20:42
    • #15

    hallo koschi

    nur leider funtioniert das eben bei den meisten druckern nicht ....

    der chip auf der partone sagt eben immer " leer " ....

    nur durch reseten des chips geht es dann wieder ...

    leider ist es so ....
    uns manche drucker erkennen fremde chips nicht mal .....

    und dann ?


    gruß...

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