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Deinstaller für das versteckte DRM-System von Sony BMG

  • Anonymous
  • 3. November 2005 um 11:34
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    • 3. November 2005 um 11:34
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/images/topics/news.gif] Deinstaller für das versteckte DRM-System von Sony BMG

    Sony BMG ist durch den Einsatz des wohl deutlich zu tief ins Windows-System grabende Musik-CD-Kopierschutzsystem zu Recht in die öffentliche Kritik geraten.

    Winternals-Chef Mark Russinovich und etwas später auch F-Secure wies auf die fragwürdige Software hin! Aber das "Musik-Label" und auch der Entwickler des "XCP1 Burn Protect" getauften DRM-Systems reagierte nicht nur halbherzig sondern fast schon beleidigt!

    Dieses DRM-System installiert sich beim Einlegen der CD ins Windows-System, erlaubt in Verbindung mit einer speziellen Audio-Software nur drei Kopiervorgänge und erstellt noch DRM-versehene Musik-CDs, die ebenfalls mit dem Kopierschutz versehen sind und nicht weiter kopiert werden dürfen.

    Russinovichs Beobachtungen zufolge belastet die im Verborgenen arbeitende Software aber leider auch ohne die eingelegte Musik-CD den Prozessor mehr als unnötig. Neue Sicherheitsrisiken werden zusätzlich ins System eingebracht.

    Im Netz finden sich zahlreiche HInweise von Abstürzen durch die XCP-Software - Sony BMG weist hingegen nur darauf hin, dass der Kopierschutz ausschließlich mit bestimmten Laufwerken Probleme machen kann. Eine Deinstallations-Routine lieferte Sony BMG den XCP-geschützten Musik-CDs hochnäsigerweise nicht mit.

    Nachdem diese negative Berichterstattung über das doch sehr fragwürdige DRM-System die Runde machte, reagierten endlich einmal Sony BMG und auch XCP-Entwickler First 4 Internet.

    So kann man nun urplötzlich über die Kundendienst-Sektion der Sony-BMG-Website per Anforderungs-Formular eine Deinstallations-Software für das DRM-System angefordern. Einen direkten Download-Link bietet das Musik-Label nicht. Man stellt sich mehr oderw eniger auf STUR!

    First 4 Internet stellt hingegen ein Update zur Verfügung, mit dem sich XCP nicht mehr wie eine Schadsoftware vor den Blicken des Nutzers verbirgt. Dafür ist das Update auf der XCP-Website selbst extrem schwer zu finden und lässt sich zudem nur per Internet-Explorer über ein ActiveX-Plug-In installieren - das ist weder kundenfreundlich, noch sonderlich Vertrauen erweckend. Ob die Systemlast nun gesenkt werden konnte, wurde aber noch nicht angekündigt.

    Wer diese DRM-Software wieder deinstalliert, der kann Sony BMG zufolge am PC nicht mehr auf die Musik zugreifen.

    Russinovich fand die DRM-Software auf der Sony-Musik-CD "Get Right with the Man" von den "Van Zant Brothers", auf welchen Musik-CDs des Publishers sie sich noch findet, ist nicht bekannt. Es müssen aber mehrere sein, denn das bereits erwähnte Anforderungs-Formular erfordert genaue Angaben zur gekauften Musik-CD - und überlässt es damit dem Kunden, herauszufinden, ob die Software installiert wurde, oder nicht. Sehr freundlich!

    First 4 Internet rühmt sich damit, noch weitere Publisher für seinen Kopierschutz gewonnen zu haben, so dass es sich durchaus lohnt, einmal mit dem kostenlosen RootkitRevealer (RKR) von Winternals nachzuschauen, der allerdings nur auf Windows NT/2000/XP läuft und nicht auf Windows 98/ME!

    Wie weit geht denn das noch???

    Quelle: http://www.golem.de

  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 3. November 2005 um 12:55
    • #2

    Auch dieser Bericht ist unbedingt lesenswert: Golem.de, Thema Sony-Trojaner

    Was haben wir denn da? Ein Programm, welches sich unbemerkt vom Nutzer zugleich mit der gewünschten Leistung auf dem Computer installiert und im Verborgenen arbeitet, dort Aktionen ausführt (hier: den Nutzer an der ordnungsgemäßen Nutzung seines PC's zu hindern) und das System zu kompromittieren, ohne eine Chance, vom normalen Anwender entdeckt oder wieder entfernt zu werden. Es handelt sich definitionsgemäß um einen Trojaner, der da eingeschleust wird. Denn was anderes ist es, wenn der eigene PC nicht mehr auf die Befehle des Besitzers sondern auf die Vorstellungen von Sony und anderen Musikindustriellen hört?

    Das ganze verschleiert sich nicht nur wie ein Schadcode, es ist welcher. Wie anders soll man es bewerten, wenn ein Nutzer auf seinem eigenen Rechner aktiv am kopieren einer CD gehindert wird? Das nennt sich Denial-of-Service Angriff, kurz "DoS". Eine derartige Verbrechensprävention durch Begehen einer Straftat ist in unserem Rechtsstaat nur denkbar, wenn unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht. Oder was würdet ihr davon halten, wenn irgend ein Mitbürger (nichtmal mit Polizeigewalt ausgestattet!) auf die Idee käme bei euch zu hause einzubrechen und die Wohnung nach Stiften und anderem Schreibmaterial zu durchsuchen und dieses unbrauchbar zu machen, mit der Begründung, es könnte ja sein, daß ihr damit irgendwann einmal etwas unerlaubtes schreibt? Und wenn er schonmal da ist, kocht er sich auch noch ein leckeres Mittagessen aus euren Vorräten (der Sony-Trojaner verbraucht unbemerkt Systemressourcen). Zu allem Überfluß läßt er noch die Fenster offen stehen (Durch den Sony-Trojaner werden zusätzliche Sicherheitslücken im PC geschaffen). In einem solchen Szenario würde man sicher die Polizei rufen und den Eindringling dingfest machen lassen. Ich denke, das sollte man in diesem Fall ebenfalls tun. Sollte mir so ein Sony-Teil irgendwie mal auf den Rechner kommen, ist jedenfalls eine Strafanzeige fällig, und zwar nicht gegen unbekannt.

    Zitat von Golem

    Auch wenn sich die DRM-Software nicht ohne weiteres deinstallieren lässt, versuchte Russinovich dennoch, die Software los zu werden. Trotz seiner Fachkenntnis war das Ergebnis zunächst ernüchternd: Nachdem er zahlreiche Einträge in der Registry entfernt hatte, um die Software vom System zu schmeißen, stellte er fest, dass sein CD-Laufwerk bzw. DVD-Laufwerk nicht mehr korrekt funktionierte. So kostete es weitere Mühe, bis sich das Laufwerk wieder zum Leben erwecken ließ.

    Der Sony-Trojaner läßt sich von Normalanwendern nicht deinstallieren, und daran ändert auch die Tatsache einer halbherzigen und schamhaft versteckten Nachbesserung auf den Internetseiten nichts. Es gibt auch noch Menschen, zuderen Gewohnheiten es nicht gehört, im Internet surfen! Müssen die erst einen Techniker beauftragen? Was Sony und andere sich da geleistet haben geht eindeutig zu weit. Mit so etwas habe ich ja schon lange gerechnet. Hier offenbart sich einmal mehr die kriminelle Struktur der etablierten Musikindustrie, die sich über geltendes Recht hinwegsetzt. (ich erinnere nur an die DVD-Laufwerke, die nach dem Einlegen verschiedener DVD's aus unterschiedlichen Ländern plötzlich einen gewollten Defekt bekommen und fortan bestimmte Scheiben nicht mehr lesen können!) Traurig nur, daß diese Konzerne aufgrund ihrer finanziellen Macht in der Lage sind sündhaft teure Anwälte zu beschäftigen und daher keine rechtliche Auseinandersetzung zu scheuen brauchen. Wenn ich da an den Schüler denke, der (zu recht) unlängst wegen Freisetzung von Schadsoftware verurteilt wurde... Ich glaube kaum, daß sich irgend ein Richter traut, die Top-Manager der Musikindustrie zu Sozialstunden zu verurteilen... Selbst wenn da etwas kommt, das wird doch aus der Portokasse beglichen. Peanuts im Vergleich zu den entgegen aller Beteuerungen immensen Gewinnen in dieser Branche. Recht haben und Recht bekommen ist leider nicht mehr das gleiche, und - das ist sehr bedenklich für ein demokratisches Staatswesen - in letzter Zeit in immer höherem Maße vom Geldbeutel abhängig.

    Offenbar hilft nur Prävention. Wann kommt also der erste Virenschutz, der uns vor solchen PC-Schädlingen schützt? Ist eigentlich bekannt, ob sich der Sony-Trojaner auch dann installiert, wenn die Autostart/Autoplay-Funktion abgeschaltet ist?

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

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    • 3. November 2005 um 12:59
    • #3

    Solange es keine verlässliche Liste von Sony gibt werden wir noch im Trüben fischen...

    Sony verfährt nach dem Motto: Die Nutzer werden es schon selbst herausbekommen, wir wollen ja keine Panik oder auf unseren CDs sitzen bleiben...

    Und wo Sony draufsteht, stehe ich mit Warnhinweisen im Hirn davor...und lasse das Produkt lieber einmal stehen...

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    • 10. November 2005 um 12:03
    • #4

    Hier die Liste mit den wahrscheinlich beroffenen CDs, SONY schweigt noch immer...mehr dazu hier
    PS3 - Spiel tauschen unmöglich? Sonys böse Patente
    und da http://www.xp-tipps-tricks.de/PNphpBB2-viewt…4cf31cb2df.htmlCeBIT 2006 - Ohne Sony!

    Wahrscheinlich betroffen CDs:

    Trey Anastasio, Shine (Columbia)

    Celine Dion, On ne Change Pas (Epic)

    Neil Diamond, 12 Songs (Columbia)

    Our Lady Peace, Healthy in Paranoid Times (Columbia)

    Chris Botti, To Love Again (Columbia)

    Van Zant, Get Right with the Man (Columbia)

    Switchfoot, Nothing is Sound (Columbia)

    The Coral, The Invisible Invasion (Columbia)

    Acceptance, Phantoms (Columbia)

    Susie Suh, Susie Suh (Epic)

    Amerie, Touch (Columbia)

    Life of Agony, Broken Valley (Epic)

    Horace Silver Quintet, Silver's Blue (Epic Legacy)

    Gerry Mulligan, Jeru (Columbia Legacy)

    Dexter Gordon, Manhattan Symphonie (Columbia Legacy)

    The Bad Plus, Suspicious Activity (Columbia)

    The Dead 60s, The Dead 60s (Epic)

    Dion, The Essential Dion (Columbia Legacy)

    Natasha Bedingfield, Unwritten (Epic)

    Achtung Zusatz:

    Diese Software von SONY installiert sich automatisch nach Einlegen der CD auf dem Rechner!

    Mixt man nun seine Songs, rippt diese z. B. legal in MP3s für den eigenen Player, so kann es sein, dass die Stücke, die überhaupt nicht zu Sony CDs gehören von Störgeräuschen durchzogen sind! Das ist dann der Sony-Kopierschutz!!! Die Sicherheit aus dem Hause Sony...

  • uvproof
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    • 11. November 2005 um 00:07
    • #5

    Schützt Microsoft Kunden vor Sony-BMGs DRM-Software? (Upd.)
    Anwalt reicht Klage gegen Sony BMG wegen DRM-Software ein

    Microsoft erwägt gegen die in Verruf geratene DRM-Software "XCP1 Burn Protect" vorzugehen, berichtet das Online-News-Magazin eWeek.com. Die von Sony BMG auf einigen Musik-CDs zu findende DRM-Verwaltung sorgte in den vergangenen Tagen für Unmut, weil typische Schadsoftware-Routinen darin zum Einsatz kommen. Aus diesem Grunde wurden in den USA bereits Klage gegen Sony BMG eingereicht.
    Gegenüber dem Online-News-Magazin eWeek.com erklärte ein Microsoft-Sprecher, dass Redmond sich um die Sicherheit seiner Anwender sorge und daher überlege, wie das Unternehmen gegen die DRM-Software vorgeht, die Sony BMG auf ihren Musik-CDs verwendet. Noch sei keine Entscheidung darüber gefallen, wie und ob Microsoft reagieren werde.

    Im kalifornischen Los Angeles wurde bereits am 1. November 2005 eine Klage gegen Sony BMG eingereicht, durch die der weitere Verkauf von Musik-CD mit der DRM-Software "XCP1 Burn Protect" verhindert werden soll, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Mehrere Konsumenten werfen Sony BMG in der Klage vor, dass die Software ihre Rechnersysteme infiziert habe. Zudem sammelt die Electronic Frontier Foundation (EFF) Informationen darüber, auf welchen Musik-CDs das DRM-System zum Einsatz kommt, um dann zu entscheiden, ob man eine Klage gegen Sony BMG einreicht.

    Verschiedene Anbieter von Virenscannern klassifizieren die von Sony BMG auf verschiedenen Musik-CDs eingesetzte DRM-Software bereits als Schadsoftware. Denn bereits die Erkenntnisse über die Arbeitsweise der Software zeigen alle Merkmale, die sonst nur von Schadsoftware bekannt sind. Kurz nachdem die Arbeitsweise aufgedeckt und kritisiert wurde, veröffentlichte Sony BMG einen Deinstaller für die DRM-Software, der aber weiterhin nur auf ausdrückliche Anfrage heraus gerückt wird.

    Das DRM-System "XCP1 Burn Protect" installiert sich beim Einlegen der CD ins Windows-System, erlaubt in Verbindung mit einer speziellen Audio-Software nur drei Kopiervorgänge und erstellt DRM-versehene Musik-CDs, die ebenfalls mit dem Kopierschutz versehen, aber nicht weiter kopiert werden dürfen. Dazu nistet sich die Software in Schadsoftware-Manier so tief ins System ein, dass eine Deinstallation eben nur mit einem speziellen Deinstaller möglich ist. Nach derzeitigem Kenntnisstand kommt das DRM-System nur auf Musik-CDs zum Einsatz, die in den USA im Handel sind.

    Anders als vom XCP-Entwickler First 4 Internet und Sony BMG angegeben, ergibt sich also durchaus ein zusätzliches Sicherheitsrisiko durch das DRM-System - es bietet anderen Dateien Unterschlupf, die ebenso wenig versteckt sein sollten wie das DRM-System selbst.

    Nachtrag vom 10. November 2005 um 16:50 Uhr:
    Die Labore der Antivirenhersteller haben mittlerweile sogar eine Backdoor-Software im Internet erspäht, die versucht, das von Sony BMG eingesetzte DRM-System dazu zu missbrauchen, sich vor dem Anwender zu verbergen. Laut F-Secure arbeitet die betreffende Backdoor aber fehlerhaft, so dass derzeit keine hohe Gefahr davon ausgeht. Dies könnte sich aber ändern, wenn diese Fehler in einer anderen Schadsoftware nicht mehr stecken, die sich die Möglichkeiten des DRM-Systems zu Nutze macht. (ip)

    Quelle: http://www.golem.de/

    Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil.
    Albert Einstein

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    • 29. Dezember 2005 um 19:51
    • #6

    Der Musikkonzern Sony BMG hat mit US-Verbraucherschutzverbänden eine außergerichtliche Einigung erzielt

    Das teilten zumindest die Parteien heute in einer Mitteilung an das zuständige Bezirksgericht in New York mit.

    Anfang November kam es ja zu einer Sammelklage. Hintergrund war der Einsatz des neuen Trojaner, ne, Kopierschutzsystems XCP1 auf Audio-CDs, dass sich auf den Rechnen der Nutzer installierte und so eben Sicherheitslücken schuf.

    Kunden können ihre CDs demnach umtauschen und erhalten die Möglichkeit, drei Alben kostenlos in digitalisierter Fassung aus dem Netz herunterzuladen ODER Sony BMG bezahlt 7,50 Dollar in bar und bietet den Download eines Albums als Bonus.

    Downloads und Geld erhalten die Nutzer, wenn sie ihre CD direkt bei Sony einschicken, oder eben einen Beleg für den Umtausch in einem Geschäft vorlegen.

    In der Mitteilung an das Gericht bestätigte Sony BMG noch einmal, dass sämtliche CDs mit XPC-Kopierschutz zurückgerufen werden. Als Ersatz werde eine eigenen Abganem zufolge ungeschützte Audio-CD geliefert.

    Weitere Klagen wegen des DRM-Tools sind im US-Bundesstaat Texas anhängig.

    Ferner kann es sein, dass zu viele Betroffene widersprechen, dann würde der Deal platzen.

    Endgültig ist diese Einigung natürlich noch nicht, da das Gericht das letzte Wort haben wird.

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