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Wireless Lan --- total überfordert

  • PC_Rookie
  • 15. Februar 2006 um 13:38
  • Geschlossen
  • PC_Rookie
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    • 15. Februar 2006 um 13:38
    • #1

    Hallo, liebe Gemeinschaft.
    Ich bin vor kurzem umgezogen und mittlerweile ist auch der Rechner endlich aufgebaut (nach den üblichen Patzern inkl. Wartezeit von und bei den pinken Onkels von der T-Com funzt nun sogar das www)... leider im Wohnzimmer.

    Da ich in unserer letzten (halb so grossen) Wohnung kein Problem damit hatte, ein paar Meter Kabel zu legen, habe ich mich noch nie mit dem Thema Wireless Lan auseinander gesetzt. In unserer neuen Bude ist der Telefonanschluss jedoch im Wohnzimmer und die knapp 7 Kilometer bis zum Arbeitszimmer wollte ich nicht so gern verdrahten. Also tauche auch ich nun in die Welt des kabellosen Surfvwergnügens ein.

    Und genau da kommt Ihr ins Spiel: Worauf muss ich dringlichst achten (Router, Empfänger, vielleicht noch mehr?)? Selbstverständlich sollte der Preis stimmen, aber auch die Performance darf, um Gottes Willen, nicht zu kurz kommen (habe ne 2000er Leitung, wäre schade, wenn da was auf der Datenautobahn verloren geht).

    Vielleicht ein paar Daten:

    DSL 2000
    3,2 GHz Pentium 4
    512MB DDR RAM
    USB 2.0

    Für Hilfe bin ich ,wie immer, sehr dankbar. Es wäre mir von heute auf jetzt zu viel, mich da komplett in die Materie rein zu fuchsen. Ich hoffe, Ihr könnt das verstehen.
    Rookie

    Beste Grüsse...


    internetwahnsinn.com

  • Ecky
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    • 15. Februar 2006 um 13:49
    • #2

    Hallo Rookie,

    ich denke Du meinst 7 mtr, oder?

    guck Dich dort mal, notfalls schick ne Mail

    oder ruf an

    http://www.go-e-shop.de


    Man kann da keine pauschalierte Aussage treffen.

    Der Erfolg hängt von sehr vielen Faktoren (Welche Wände,
    evtl. Störquellen .............) ab

    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe,
    erstelle ich zwei bis fünf neue Themen in den falschen
    Foren, unter deren kreativen Titeln sich jeder User
    etwas anderes vorstellen kann.

  • comvalley
    Gast
    • 15. Februar 2006 um 13:54
    • #3

    Bei 7 km wir es schwierig bis gar unmöglich dir etwas zu empfehlen.

    Es kommt natürlich auf deine Bedürfnisse an.

    Wenn du ein Online Gamer bist würde ich auf das Kabel legen setzen.
    Auch sonst bei riesigem Datenverkehr.

    W-Lan Stick (Karte) sollten vom gleichen Hersteller wie der Router sein um Kompatibilitäts Problemen aus dem Weg zu gehen.

    Nutzt du Voip und möchtest es etwas komfortabler haben dann schau dich hier ein wenig um http://www.avm.de auch wenn du vom PC aus Faxen möchtest.

    Ansonsten fällt mir da im Moment nur Netgear ein.

    Achso sollte natürlich schon ein neueres Modell sein, das auch den neuen W-LAN Standart hat.

  • PC_Rookie
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    • 15. Februar 2006 um 21:33
    • #4

    Das hilft schonmal ein wenig.
    Die 7KM waren natürlich utopisch. Nur, damit Ihr alle mal ne Vorstellung habt, in was für einem Schloss ich jetzt wohne :D.
    Vielleicht kann mir noch jemand erklären, welche Geschwindigkeiten gängig sind und auf welche Werte ich sonst noch so achten muss?
    Stellt Euch einfach vor, Ihr müsstet jemandem erklären, auf was er beim Autokauf zu achten hat (oder so ähnlich).

    Gamer bin ich nicht. Aber ich lade öfter mal Angebote bei eBay hoch (der Umzug hat sein Übriges getan, was das Anbieten von Ramsch angeht). Ausserdem habe ich viel mit Musik zu tun. Das heisst, ich kaufe auch schonmal ab und an MP3s bei Beatport und Konsorten.

    Grüsse

    Beste Grüsse...


    internetwahnsinn.com

  • Ecky
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    • 15. Februar 2006 um 21:39
    • #5

    ich hatte Dir nen Link gegeben,

    http://www.go-e-shop.de

    Dort unter WLAN-Info

    Zitat


    WLAN-Informationen

    Informationen zu Reichweiten, Antennenarten, Kabel etc.

    In der Praxis zeigt sich WLAN häufig als recht launisch. Geringste Positionsveränderungen können erhebliche Auswirkungen auf die Signalstärke oder Signalqualität haben. Oft gibt es auch herbe Entäuschungen, wenn die von einigen Herstellern oder Händlern angegebene Reichweitenversorgung nicht annähernd erreicht wird. Auf dieser Seite haben wir die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit dem Aufbau eines 'Wireless'-Netzwerk zusammengetragen. Die Fragestellung ähnelt sich in den meisten Fällen, so dass mit dieser Seite ein großer Teil der offenen Fragen beantwortet werden kann. Sollten Sie keine Antwort auf Ihr Problem finden, so können Sie sich gern per Email, Telefax oder Telefon an uns wenden. Wir werden versuchen auch Ihr Problem zu lösen.

    Reichweite?

    Eine der häufigsten Fragen lautet: Wie weit komme ich mit dieser Antenne?

    Seriöserweise kann es keine eindeutige Antwort auf diese Frage geben. Die Reichweite hängt von vielen externen Faktoren ab und die theoretische Reichweite wird in den seltensten Einsatzumgebungen erreicht. Viel wichtiger bei der Einschätzung einer möglichen Reichweite sind folgende Faktoren:

    * Ideale Reichweiten werden nur bei Sichtverbindung zwischen den eingesetzten WLAN-Antennen erreicht. Zur Sichtverbindung gehört auch die elipsenförmige Fresnelzone, in der ebenfalls keine Hindernisse stören dürfen.

    * Abschattungen durch undurchdringbare Materialien wie z.B. Stahlbeton, Metallflächen, Wassermoleküle, Biomasse etc., dämpfen das WLAN-Signal zum Teil erheblich bzw. ganz ab.

    * Die Qualität der eingesetzten WLAN-Hardware. Wie auch von vielen PC-Zeitschriften in den letzten Monaten berichtet,
    gibt es qualitative Unterschiede bei den handelsüblichen WLAN-Clients. USB-Sticks z.B. schneiden höchstens mit einem 'zufriedenstellend' ab. Aber auch hier kann ein USB-Verlängerungskabel, dass z.T. mittlerweile auch schon mitgeliefert wird, eine verbesserte Ausrichtung des USB-Sticks ermöglichen.

    * Die Antennen von PCI-Karten werden häufig zum einen vom PC-Gehäuse und evtl. einer ungünstigen Position des PC, z.B. unter dem Schreibtisch zur Wand, sehr stark abgeschirmt. Hier kann ein Antennenverlängerungskabel zwecks
    verbesserter Positionierung der Antenne sehr hilfreich sein

    * Die Spezifikationen der eingesetzten Kabel sind zu beachten. RG174 Kabel hat einen Verlust von ca. 1,8 db/m.
    RG316 von ca. 1,5 db/m., LMR100 von ca., 1,3 db/m., RG 58 von ca. 1 db/m, HDF 200 von ca. 0,5 db/m. Entsprechend sollten RG174 und RG 316 Kabel max 1,5 bis 2m., RG 58 Kabel ca. max. 3m. und HDF200 Kabel max. 6 m. lang sein. Längere Kabel können bei stark verstärkenden Antennen eingesetzt werden, damit die gesetzlich vorgeschriebene maximale Strahlungsleistung
    von 20dbm eingehalten wird.

    * Die Antennen sollten optimal aufeinander ausgerichtet sein. Idealerweise werden am Host und Client die gleichen Antennen eingesetzt und ausgerichtet. Probleme mit einer unterschiedlichen Polarisation der Antennen sind damit ausgeschlossen.

    Welche Antenne für welches Einsatzgebiet?


    Für eine Antennenempfehlung ist zunächst ein Anforderungsprofil festzulegen. Kriterien wären:

    * Versorgung der Wohnung bzw. des Hauses.
    * Versorgung auf einer Ebene
    * Punkt zu Punkt Verbindung, auch über größere Entfernungen (z.B. zwecks Internetsharing mit dem Nachbarn)

    Für eine Versorgung der Wohnung bzw. des Hauses (typischer Weise mit KG, EG und OG) ist eine 5 dbi Rundstrahl-Antenne eigentlich vollkommen ausreichend. Viel wichtiger ist hier die Wahl des Standortes der Antenne. Idealerweise sollte sich die Antenne möglichst zentral in dem zu versorgenden Bereich befinden. Wichtig ist hier ein möglichst freier unverdeckter Standort, der eine möglichst abschattungsfreie Ausleuchtung gewährleistet. Die problematischen Stahlbetondecken
    können durch eine gute Positionierung, z.B. in Richtung des Treppenhauses bzw. der Treppenauf- bzw. abgänge, zum Teil entschärft werden. Auch hier gilt, dass durch geringe Positionsveränderungen erhebliche Unterschiede der Signalstärke und Signalqualität erreicht werden können.


    Für größere Flächen auf einer Ebene wie z.B. Gärten, Lagerhallen oder größere Wohnungen bzw. Häusern kann eine stärkere Rundstrahlantenne gewählt werden. Gute Ergebnisse haben wir hier mit einer 8 dbi Rundstrahlantenne
    gemacht. Selbst eine Versorgung eines weiteren Stockwerkes kann hiermit erreicht werden. Auch noch stärkere Rundstrahlantennen können verwandt werden. Bedenken Sie jedoch, dass eine höhere Verstärkung geringere Abstrahlwinkel zur Folge haben. Schließlich wird die vom WLAN-Client zur Verfügung stehende Sendeleistung duch eine Bündelung der abgestrahlten Energie verstärkt.


    Eine Versorgung über mehrere Etagen eines Mehrfamilienhauses wird in der Regel nur über aussen angebrachte Rundstrahl- oder Direktionalantennen möglich sein. Im Innenbereich positionierte Antennen werden durch mehrfache Stahlbetondecken komplett abgeschirmt.


    Für eine kombinierte Anwendung von Punkt-zu-Punkt Verbindung über eine größere Entfernung und einer Rundumversorgung mittels Rundstrahlantenne ist der Einsatz eines Antennensplitters notwendig. Bei überlappenden Abstrahlkeulen ist darauf zu achten, dass gleichlange Kabellängen verwendet werden.


    Bei der Lösung der WLAN-Verbindungsprobleme sollte auf jeden Fall schrittweise vorgegangen werden. Bei der Problembetrachtung darf nicht nur einseitig die WLAN-Routerseite analysiert werden. Was nützt ein verstärkt

    strahlender Router, wenn die eingesetzte andere WLAN-Hardware schlecht 'hören' kann.


    Grundsätzlich gilt:

    * Versuchen Sie eine Sichtverbindung zwischen den eingesetzten WLAN-Antennen zu erreichen
    * Sollte eine Sichtverbindung nicht zu erreichen sein, ist die günstigste, mit den geringsten Hindernissen zwischen den Antennen befindliche Position, zu lokalisieren. Auf jeden Fall ist hier die Undurchdringbarkeit von Stahlbeton, Metallflächen, Wasser etc. zu beachten.
    * Analysieren Sie den Verbindsaufbau auf den unterschiedlichen WLAN-Kanälen.
    * Geringste Positionsveränderungen in vertikaler bzw. horizontaler Ebene können erheblichen Einfluß auf die
    Übertragungsstärke haben.
    * Sollten Sie noch in der Kaufentscheidungsphase sein, so informieren Sie sich z.B. in der c't über entsprechende WLAN-Hardwaretests. Es gibt wirklich größere Unterschiede in der Qualität von WLAN-Hardware. Gerade in jüngster Zeit werden z.B. Router mit sog. MIMO (Multiple Input, Multiple Output) Technologie angeboten. Diese Geräte ermöglichen durch eine intelligente Antennensignalauswertung eine wesentlich höhere Leistungsausbeute.
    * Achten Sie beim Kauf von Hardware auf eine abnehmbare Antenne. So sind Sie auch bei späteren Erweiterungen wesentlich flexibler.

    Kann ich meine bisherige WLAN-Hardware (Router/Accesspoint) an der Fritzbox weiterbetreiben?

    Häufig ersetzt die Fritzbox bereits vorhandene WLAN-Router oder Accesspoints. Hier wird dann schnell festgestellt, daß WLAN-Verbindungen die vorher kein Problem waren, mit der Fritzbox nur mit geringeren Übertragungsraten erreicht werden. In diesen Fällen ist einfach eine weitere Nutzung der bisherigen WLAN-Hardware zu empfehlen. An der Fritzbox wird dann einfach der WLAN-Teil deaktiviert und der 'alte' WLAN-Router oder Accesspoint mit einem Netzwerkkabel mit der Fritzbox verbunden. Wer z.B. einen Netgear WGT624 oder andere WLAN-Router besitzt, sollte entsprechend verfahren.Im Konfigurationsmenü des 'alten Routers muß dann nur der Bezug der IP-Adresse umgestellt werden. Hier wird dann von einem dynamischen Bezug auf einen statischen Bezug umgestellt. Konkret wird hier dann die IP-Adresse der Fritzbox eingetragen (z.B. 192.168.178.22). Das gleiche gilt natürlich auch für die Eintragungen des DNS. Hier wird dann ebenfalls vom dynamischen DNS auf die Fritzbox umgestellt. Der 'alte' Router übernimmt dann auch das Routing. So hat man z.B. beim Einsatz des WGT624 vier freie Netzwerkports zur Verfügung und kann trotzdem alle Funktionen der Fritzbox weiternutzen. In diesem Fall ist dann auch der Umbau mit einer stärkeren Antenne, wenn mit dem 'alten' Router alles ohne Probleme lief, gar nicht mehr notwendig.

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    Wie poste ich falsch?
    Nachdem ich die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe,
    erstelle ich zwei bis fünf neue Themen in den falschen
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    etwas anderes vorstellen kann.

  • PC_Rookie
    Gern gesehen
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    Beiträge
    121
    • 15. Februar 2006 um 21:41
    • #6

    Ecky, den hatte ich in meiner Verzweiflung ganz vergessen. Sorry, werde mich mal schlau lesen... Danke

    Beste Grüsse...


    internetwahnsinn.com

  • comvalley
    Gast
    • 15. Februar 2006 um 21:43
    • #7

    stellt sich ja noch die Frage, ob du VOIP in Zukunft nutzen möchtest und mit dem PC Faxen möchtest.

  • Chaingang
    hilft gerne
    Reaktionen
    1
    Punkte
    1.076
    Beiträge
    162
    • 17. Februar 2006 um 18:11
    • #8

    Wie geht das eigentlich mit einem PC faxen???

    Manche Leute glauben sie sid dumm! Ander glauben sie sind nicht dumm sind es aber. Das sind ca. 9/10 der Weltbevölkerung

  • comvalley
    Gast
    • 17. Februar 2006 um 18:15
    • #9

    Wenn du DSL hast nur mit der FitzBox und der dazu gehörigen Software.

    Für Modems die über ISDN oder direkt Analog verbunden sind gibt es auch spezielle Software.

    Über die DSL Leitung funktioniert es nicht. Auch die FritzBox mit der Software schickt die Fax Daten über die analoge bzw. ISDN Leitung.

  • comvalley
    Gast
    • 17. Februar 2006 um 18:18
    • #10

    ha noch was vergessen, es gibt auch noch Provider mit denen man Faxen kann z.B Freenet kostet allerdings, da es über eine 01805 Nummer geschieht den genauen Tarif hab ich jetzt nicht im Kopf.

    Gibt bestimmt auch noch andere.

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