Beiträge von michael

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Windows Vista enthält die Möglichkeit über einen Parameter im Systemkonfigurationsprogramm einen Standardmässig nicht aktivierten Bootscreen anzuzeigen.

Dieses kleine aber feine englischsprachige Tool von Daniel D. Smith bietet die Möglichkeit diesen Bootscreen per Programm zu erstellen.
Nur wenige Schritte sind erforderlich um ein Logo nach Wahl als Bootscreen abzuspeichern und statt des normalerweise schwarzen Bootscreens eine eigene Grafik einzubinden.

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Der neue Mail Client unter Windows Vista wurde gegenüber dem bisher enthaltenen Outlook Express deutlich überarbeitet und verbessert.
Wer Windows Mail nutzt wird nach einiger Zeit über das stets angezeigt Startlogo genervt sein und es abschalten wollen, zumal es den Start unnötig verlängert.
Allerdings ist in dieses in den Optionen nicht vorgesehen.

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Ihr habt einen Rechner mit einem bestehenden Betriebssystem XP oder einem anderen System installiert. Dieses Betriebssystem befindet sich auf der einzigen Festplatte in Eurem Rechner. Diese Festplatte ist in nur eine Partition unterteilt und ein Zusatztool, um diese Festplatte zu partitionieren, ist nicht vorhanden.

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Im vergangenen Jahr 2006 hatten wir folgende Situation. Der Hardwareverkauf ging schleppend vonstatten, da viele Kaufwillige, in Erwartung des neuen Betriebssystems Vista, auf dessen Erscheinen warteten und aus diesem Grund, auf den Kauf eines neuen Rechners verzichteten. Da hatte Microsoft die Idee, den Kauf anzukurbeln, indem man in Zusammenarbeit mit Hardwareanbietern die Option schuf, sogenannte upgradfähige Rechnersysteme zu verkaufen, die zwar weiterhin mit einer Variante von XP ausgestattet waren, aber die Möglichkeit boten, nach dem Erscheinen von Vista kostenlos(nur Versandkosten-/Bearbeitungskostenpauschale)zu upgraden.

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Durch eine Bootmanagerreparatur oder weil Xp nach Vista installiert wurde wird eine vorhandene Windows XP Installation nicht mehr im Bootmanager, den Vista während der Installation automatisch erstellt, angezeigt.
Windows Vista startet normal.

Zur Konfiguration des Bootmenüs existiert unter Vista das Befehlszeilenprogramm bcdedit.exe

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Wenn z.B. Windows XP nach Windows Vista installiert wird, startet XP einwandfrei, nur leider Windows Vista nicht mehr.
Der Bootmanger ist nicht vorhanden und Windows Vista lässt sich nicht auswählen. kein Problem, mithilfe der Vista DVD kann der Bootmanager wiederhergestellt werden.

Wie repariere ich den Bootmanger von Windows Vista?

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Bei einer Installation ohne Eingabe eines Produktschlüssels steht eine 30 tägige Testphase zur Verfügung und erst nach Ablauf dieser Zeitspanne fordert Windows Vista die Eingabe des Produktschlüssels.
Wer aber noch nicht genug getestet hat kann diese Testphase auf bis zu 120 Tage verlängern.

Wie verlängere ich den Zeitraum von 30 Tagen?

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Um die Aktivierung einer Windows Vista Installation zu überprüfen, ist nur die Eingabe eines kleinen Befehls notwendig.
Nach wenigen Sekunden werden detaillierte Informationen über den Aktivierungsstatus angezeigt.

Wie überprüfe ich den Aktivierungsstatus von Windows Vista?

Öffne den Ausführen Dialog durch drücken der Tastenkombination Windowstaste + R

Hier trage den Befehl slmgr.vbs -dli ein und bestätige mit OK

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Vista wurde neben XP als zweites Betriebssystem eingerichtet. Es läuft auch alles prima, aber oft ist es so, mal will die nächste Zeit hauptsächlich weiter mit XP arbeiten.
Das geht eigentlich auch prima, da ja mit der Installation von Vista auch ein Bootmanager mit eingerichtet wurde, der uns nach dem Starten des Rechners folgende Option anbietet:

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Wer Windows Vista parallel zu seiner alten Windows XP Version installiert hat bekommt bei jedem Rechnerstart das Bootmenü angezeigt, um das zu startende Betriebssystem auszuwählen.
Die Anzeigedauer liegt standardmässig bei 30 Sekunden. Um die Anzeigedauer an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ändern wir diese im Systemkonfigurationsprogramm.

Wie ändere ich die Anzeigedauer des Bootmenüs?

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In diesem Artikel beschreiben wir den Ablauf der Windows Vista Installation.
Schritt für Schritt, mit jeder Menge Screenshots erfahrt ihr so schon im Vorfeld
was auf euch zukommt und begegnet einer Neuinstallation des Betriebssystem
mit dem sicheren Gefühl gut vorbereitet in die Installation zu gehen.

Beschrieben wird eine Neuinstallation neben Window XP, in eine schon vorhandene Partition.

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Wer Windows Vista auf einer zweiten Partition neben Windows XP installiert hat, z.B. um sich mit einer Betaversion einen Überblick zu verschaffen ob es sich lohnt schon umzusteigen, steht vor einem Problem wenn diese wieder komplett entfernt werden soll.

Ein einfaches Löschen der Vistainstallation reicht natürlich nicht aus, auch der Vista-eigene Bootmanager hat sich vor die XP-Installation gesetzt und taucht immer wieder auf.

Wie entferne ich die Vista Installation?

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Wer sich Windows Vista gönnen möchte, steht vor einer Entscheidung
die schon im Vorfeld wohl durchdacht sein will, denn die
Upgrademöglichkeiten sind sehr eingeschränkt.

Das Vorhaben, Windows XP durch Vista zu ersetzen und nicht alles neuinstallieren zu müssen, wird je nach Versionskombination nicht möglich und eine komplette Neuinstallation nicht zu vermeiden sein.
Wer z.B. Windows XP Professional installiert hat, kann nicht auf eine Windows Vista Home oder Premium Version upgraden, sondern muss komplett neu installieren.

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Heute ein kleiner Tipp für alle User, die doch vorhaben, irgendwann auf Vista umzusteigen, aber vor folgenden Problem stehen:
Was mache ich mit meinen liebgewordenen Daten auf dem alten Betriebssystem?
Die Lösung ist eigentlich leicht erklärt und nennt sich Easy Transfer, auf Deutsch soviel wie leichter Umstieg, Umzug, Übertragung...

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Wie immer bei einem Betriebssystemwechsel, ist auch auch bei Windows Vista die Frage zu klären
"Was ist die richtige Vista Version für mich" und "Was ist die Richtige Vista Version für meinen Rechner?"

Um zu entscheiden, welche Windows Vista Version unabhängig von der zur Verfügung stehenden Hardware benötigt wird, werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Versionen und ihre Preise.....

Um zu prüfen welches die richtige Windows-Vista-Version für euren Rechner ist, empfehle ich den Windows Vista Upgrade Advisor zu benutzen. Der Einsatz dieses Tools, welches die ideal geeignete Vista Version anhand der zur Verfügung stehenden Soft- und Hardware ermittelt, wird in diesem Artikel beschrieben...

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Microsoft hat ein kleines Tool herausgegeben, mit dem es möglich ist schon vorhandene Rechner
auf Windows Vista Tauglichkeit hin zu überprüfen.
Der Windows Vista Upgrade Advisor funktioniert nur auf Windows XP Rechnern, da für das Tool benötigte Technologien nur ab Windows XP zur Verfügung stehen.
Ein paar Einschränkungen gibt es mit TV-Tunerkarten, diese werden zwar gefunden aber es kann nicht ermittelt werden ob diese Windows Vista kompatibel sind.

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Windows Vista stellt höhere Anforderungen an die Hardware als seine Vorgängerversionen.
Wer extra für Windows Vista einen neuen Rechner kaufen will, wird vor der Frage
stehen, was bedeuten die unterschiedlichen Deklarierungen, wie "Windows Vista Capable PC"
und "Windows Vista Premium Ready PCs".

Ein neu gekaufter PC sollte zwingend das Logo "Windows Vista Capable PC" tragen.
Damit ist man auf der sicheren Seite und darf davon ausgehen, dass der Rechner die sogenannten
"Kernfunktionalitäten" von Windows Vista unterstützt, wie z.B. die neuen Features für Sicherheit, Zuverlässigkeit, sowie die Suche und Organisation von Daten und Informationen...

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Wie schon in den Vorgängerversionen steht auch unter Windows Vista der Befehl subst.exe zur Verfügung.
Mit diesem Befehlszeilenprogramm ist es möglich beliebige Verzeichnisse als virtuelle Laufwerke einzubinden. Im Explorer wird das virtuelle Laufwerk, welches ja eigentlich ein ganz normaler Ordner ist, wie ein eigenständiges Laufwerk angezeigt.
Damit hat man z.B. die Möglichkeit Zugriffe auf tief verzweigte Ordnerstrukturen zu vereinfachen.

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Immer ein interessantes Thema, ist die ISO Erstellung unter Windows Vista.
Was ist das eigentlich oder für was wird die Erstellung benötigt?! Eine ISO definiert ein Dateisystem, für CDs, DVDs oder Dateiordner, welches ein konkretes Abbild der Ursprungsquelle darstellt. Dabei wird im Gegensatz zum einfachen Kopieren, ein genaues Abbild, mit allen Berechtigungen und Metadaten der Ursprungsquelle als Image-Datei angelegt und kann auch wieder dementsprechend als Original zurückbeordert werden. Ein umfangreiches Thema, das für interessierte User, hier noch ausführlicher behandelt wird.

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Eine gute Idee ist es, nach der Installation von Windows Vista, die von vielen Programmen fleißig produzierten temp/tmp Dateien auszulagern und die Vistainstallation garnicht erst damit voll zu müllen.
Bei Temporäre Dateien handelt es sich um sogenannte Arbeitsdateien welche von Windows oder Anwendungen angelegt werden und nur für einen bestimmten Vorgang benötigt werden. Danach sind sie sie über und verbleiben leider häufig in den von Windows vordefinierten Ordnern als Leichen zurück.

Wie verlege ich die temp Dateien auf eine andere Partition?

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