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BIOS, NETZTEIL oder MAINBOARD ???? weiß nicht weiter

  • D3s4st3r
  • 3. Juli 2006 um 12:09
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  • D3s4st3r
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    • 3. Juli 2006 um 12:09
    • #1

    Hey Leute....
    ich habe da ein kleines problem mit mienem rechner, ich habe ein 400 Watt netzteil durchgesschossen bekommen. dort sind denk ich mal einige transistoren kaputt gegangen, auf jeden fall habe ich das entsorgt und habe mien altes 330 watt netzteil genommen.
    beim anschließen habe ich jedoch jedliche lichtquelle abgelassen und nur meine laufwerke und platten angeschlossen.
    das lief auch ersma soweit.
    da ich aber mien licht wieder haben wollte, habe cih mi rein aein starkes 350 watt netzteil besorgt, so das habe ich dann angeschlosssen mit allem, doch der rechner is nur für 5 sek hochgefahren und dann ging der einfach aus.
    dann habe ich wieder das alte 330watt angeschlossen, alles wieder abgelassen, aber jetzt fährt der rechner nicht mehr hoch.
    ich habe versucht ins bios zu kommen jedoch ohne erfolg der macht nichts mehr
    da einizige was gemacht wird ist ein memory-test und CPU-test. der danachlaufende IDE-test wird gar nciht mehr gemacht....
    ich kann noch nichts mals irgendetwas machen, da die tastatur nihct anerkannt wird, bzw anscheind keine signale weitergeleitete werden.
    kanne smöglichsein das durch das an und abschalten der netzteile, mein board bzw das bios vom board einen weg bekomen hat.
    weil ich habe mal den speicher vom board genommmen um zu testen was es sagt udn da kam direckt eine fehler meldung, also denke ich das das board nicht defekt ist, viel mehr das bios.
    jez würde ich gerne mal wissen wie ich das wieder hinbekommen.

    Mainboard : Gigabyte 7n400 Pro 2
    CPU: AMD 2800+ Barthon

    es wäre schön wenn es eine möglichkeit gibt, meinen rechner wieder hinzubekommen.

    bin für jeden vorschlag dankbar

    MFG
    D3s4st3r

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    • 3. Juli 2006 um 14:39
    • #2

    Hallo,

    Wenn man das NT wechselt, dann kann das BIOS aus meiner Sicht nicht leiden. Wenn, dann das Mainboard. Einmal etwas falsch angestöpselt oder etwas falsches berührt und schon hast du den Salat.

    Was du testen kannst ist die Batterie vom Mainboard zu entnehmen, 10 Sekunden warten und wieder einsetzen. Dazu sollte der Rechner aber stromlos sein! Also vom Netz nehmen und dann einschalten, damit Restspannung abgebaut wird. Sollte der Rechner dann wieder gehen, so musst du dir eine neue BIOS-Version saugen. Allerdings wahrscheinlich nicht mit dem, sondern mit einem anderen Rechner...

  • Funkenzupfer
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    • 5. Juli 2006 um 03:21
    • #3

    Hallo Desaster,

    das klingt aber jetzt nach einem echten selbigen...

    Nun ist systematische Fehlersuche angesagt. Da ich Deinen Rechner nicht vor mir habe, kann ich Dir nur beschreiben, was ich in einem solchen Fall unter die Lupe nehmen würde.

    Zunächst die Sichtprüfung: Alle Kabel, die vom Netzteil kommen genau ansehen, dabei auf mögliche Kurzschlüsse und durchgescheuerte Stellen achten. Ich habe schon einen Rechner zu sehen bekommen, bei dem der Stromanschluß des Diskettenlaufwerkes falsch herum aufgesteckt war. Das soll zwar durch die Form der Stecker verhindert werden, aber nicht alle Laufwerke/Stecker sind so exakt gefertigt, daß dies nicht doch irgendwie andersherum "passen" würde. Ein solcher Rechner läuft übrigens wenn überhaupt ziemlich exakt 5 Sekunden, bevor er sich abschaltet. Achte also auf jedes Detail.
    Als nächstes schaue ich mir an, ob irgendwelche Stanzreste vom Gehäuse, Lötzinntropfen oder Montagematerial wie Schrauben, auf den Leiterbahnen des Mainboards hängen oder zwischen den Steckkarten klemmen, auch auf der Rückseite der Platinen, da, wo man schlecht hinsehen kann. Ein ausrangierter Zahnarztspiegel und eine Lupe mit 10 bis 15-facher Vergrößerung leisten dabei hervorragende Dienste. Dabei achte ich auch darauf, ob Anschlüsse von Bauteilen auf der Lötseite zu weit herausstehen und Kontakt mit dem Gehäuse bekommen können, insbesondere beim Mainboard. Diese kann man mit dem Seitenschneider ganz vorsichtig kürzen.

    Wenn ich dabei nichts finde, klemme ich ersteinmal alle Verbraucher bis auf das Mainboard ab, und versuche den Rechner zu starten. Tut sich wieder nichts, fliegen alle Steckkarten einschließlich Graphikkarte heraus. Danach notfalls auch noch der Speicher. Das Mainboard sollte sich nun wenigstens mit einer Reihe Pieptänen melden, aus deren Abfolge man Rückschlüsse über den Zustand des Systems ziehen kann. Während des Startversuches messe ich mit einem Multimeter die Spannungen der einzelnen Adern, die sekundärseitig vom Netzteil kommen, gegen Masse. (Vorsicht, nicht verwechseln: Bei älteren Netzteilen führen die Adern zum Einschalter des Rechners Netzspannung, da wird noch primärseitig abgeschaltet. Lebensgefahr!) Die Werte müssen möglichst exakt mit den aufgedruckten Daten des Netzteils bzw. mit den einschlägigen Standardwerten übereinstimmen. Liegen Abweichungen vor, muß man sich darüber Gedanken machen, wie diese zustandekommen. Insbesondere bei Unterspannung wäre zu überlegen, ob die Leistung des Netzteils tatsächlich ausreicht. Dabei ist es einerseits wichtig, daß jede einzelne Ader den benötigten Strom liefern kann, aber genauso wichtig ist es, daß das Netzteil nicht in die Knie geht, wenn mehrere bzw. alle Adern zugleich Volllast ziehen. Die meisten preiswerteren Netzteile erfüllen mindestens eines dieser Kriterien nicht, was dann ebenfalls zu Aufällen führen kann, wie Du sie schilderst.

    Außerdem kann man nun noch nachsehen, ob der Prozessorlüfter anläuft und am richtigen Stecker auf dem Mainbord angeklemmt ist. Sonst schaltet sich der Rechner aus Sicherheitsgründen sofort wieder ab, eine sehr häufige Fehlerquelle übrigens.

    Einen Blick gönne ich auch dem Prozessor selbst. Sitzt der grade und fest in seinem Sockel? Ist der Kühlkörper nicht verkantet, und vor allem, ist der richtig herum montiert? Wenn am Schluß alles andere nicht hilft, wird der zuletzt auch noch demontiert. Da finden sich dann unter meistens viel zu viel Wärmeleitpaste Sachen wie abgesplitterte Kanten oder auch verbrannte Stellen auf der Oberfläche. Dann ist Hopfen und Malz verloren. Verbogene Pins kann man übrigens manchmal wieder richten, abgebrochene eher nicht. Findet man solche Macken am Prozessor, hat da jemand einen gravierenden Fehler beim Einbau gemacht. Auch unsachgemäßer TRansport kann dafür ursächlich sein. Solche Rechner wollen natürlich ebenfalls nicht starten.

    Besonders fies: Leiterbahnbruch auf dem Mainboard. Kommt häufiger vor, als man denkt. Eine etwas zu forsche Bewegung beim Einbau, ein bischen unter Biegespannung gesetzt, und schon ist's passiert. Da heute ausnahmslos alle Meinboards in Multilayertechnik aufgebaut sind (d.h. auch im Inneren des Epoxidharzträgers befinden sich noch bis zu 50 Schichten mit Leiterbahnen, die an den Lötaugen durchkontaktiert sind), ist eine Reparatur dieses Schadens in der Regel nicht möglich. Hat man Glück, sind nur Bahnen auf Löt- oder Bauteilseite betroffen, vielleicht nur eine "kalte" Lötstelle, dann kann ein Spezialist diese einfach wieder zusammenbraten. Es gibt Firmen, die sich auf sowas spezialisiert haben, aber ob es sich wirklich lohnt, muß man sich vorher gut überlegen.
    Und dann ist da noch das Kapitel mit den leidigen Elektrolytkondensatoren. Mit der Zeit werden die *alle* taub, da kannst Du machen was Du willst. Das Elöektolyt trocknet weg oder fließt aus, und der Kondensator verändert damit seine elektrischen Eigenschaften. Der Austausch ist zwar für einen geübten Techniker relativ einfach, erfordert aber Erfahrung im Umgang mit extrem miniaturisierten Bauteilen und SMD-Technik, ist also eher nichts für den Hobbybastler. Auch hier sind wieder Kosten gegen Nutzen abzuwägen.

    Läuft der Rechner jedoch mit dem minimal bestückten Mainboard an ohne sich abzuschalten, mache ich ihn erneut stromlos, und baue zunächst die Graphikkarte wieder ein, teste, dann kommt eine der Steckkarten dazu, teste wieder, und so weiter, bis der Rechner entweder läuft, oder aber sich der Verursacher des Desasters mit dieser Ausschlußmethode offenbart hat. Machmal passen die Steckkarten auch nicht richtig oder nur so knapp hinein, daß die Kontakte in den PCI-Steckplätzen kurzschließen. Ich habe schon Slotbleche nachbiegen und sogar überstehende Kanten der Platinen abfeilen müssen. Dabei muß man jedoch ganz besonders vorsichtig sein.

    Noch ein paar Worte zur Arbeit an diesen Geräten. Ich kann nicht oft genug wiederholen, daß die darin verwendeten Bauteile extrem empfindlich gegen statische Entladungen sind, da viele Anschlüsse der Halbleiter hochohmig ausgeführt sind. Deshalb sind wirksame Vorkehrungen gegen statische Aufladung zu treffen. Profis haben Antistatic-Armbänder, speziell beschichtete Arbeitsflächen, Böden mit eingewebten Metallfasern, carbonisierte Schaumstoffe und metallbedampfte Kunststofftüten zur Aufbewahrung der Bauelemente, etc. zur Verfügung. Es geht aber auch sehr viel einfacher, und doch hinreichend sicher. Voraussetzung ist es, den Rechner stromlos zu machen, d.h. Netzstecker *muß* heraus, ebenso alle angeschlosenen Kabel (über die gefährliche Ströme von einem Peripheriegerät kommen könnten) Dann verbindet man sein Handgelenk leitend mit Hilfe eines blanken Drahtes mit dem nächstgelegenen Wasserhahn, oder einer metallisch blanken Stelle des Heizkörpers. Auch das Rechnergehäuse wird mit dieser Behelfserde verbunden. Man sollte darauf achten, daß man keine Kunststoff- oder Wollkleidung trägt und auch keine Schuhe mit Kunststoffsohlen, die sich beim Gehen über den Fußbodenbelag statisch aufladen. Ausgebaute Teile legt man entweder auf eine ebenfalls geerdete Metallplatte, notfalls auf ein unlackiertes Holzbrett, oder auf ein Stück Schreibpapier, und fasst sie nicht unnötig an, schon gar nicht ohne das Erdungsarmband..
    Staub ist auch so ein Kapitel. Unter bestimmten Bedingungen leitet der auch ein wenig..Will man die Sachen davon befreien, darf sich der Pinsel ebenfalls nicht durch Reibung an den Materialien des Mainboards/der übrigen Komponenten aufladen. Die meisten Malerpinsel sind deshalb ungeeignet. Besser verwendet man Druckluft, die man auch einfach durch Pusten mit einem Stück dünnen Schlauch erzeugen kann.
    Klingt nach einer Menge Aufwand, aber angesichts der Kosten die man haben kann, wenn man die Vorkehrungen gegen statische Entladung nicht beachtet, lohnt sich der Aufwand..

    Genug getextet. Jetzt weißt Du ungefähr, welches Programm Du fahren kannst, um Dein Problem systematisch einzukreisen. Das ist natürlich nur ein grober Überblick. Wenn Du tiefergehende Fragen hast, weißt Du ja, wo Du uns hier im Forum findest :D


    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • D3s4st3r
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    • 5. Juli 2006 um 14:46
    • #4

    @kaiserfive
    hey ich sag mal so das mit der batterie habe ich schon versucht, nur weiß ich nciht ganz genau wie ich ein update des bios durchfürhen kan und wie ich da genau vorzugehen habe. aber das war auch mein erster gedanke gewesen, das so zu machen, aber irgendwie hat sich dasdurch es nur weiter verschlechtert, kA warum, aber ich bin da nur hingegangen habe die sahcne abgeschlossen und die batterie rausgenommen und wieder dran gemacht, danach kam ich irgendwie nicht mehr ins bios-menü rein, ich kann ja nochnichtamls mit der tastatur irgendwas machen.

    Funkenzupfer
    hey ich habe alles versucht ob udn alle sabgeschlossen um das board zutesten
    habe den speciher udn alles raus genommen und habe auch diesen piepen gehabt, wenn der speicher fehlt.
    deswegen bin ich auch der meinung das das board relativ in ordung ist, mein przessor läuft einbahnfrei der wird erkannt und amcht mkeine macken. ich weiß auch nciht das is shcon ein wenig komisch. das problem liegt denke ichmal wirklcih am bios weil ich habe mal geguggt auf dem board was sich da tut, und anaj ich habe einen aktiven chipsatz-kühler und naja, der macht irgendwie kein lüftchen mehr.
    ichhabe auch alle laufwerke abgeschlossen, so das der rechner auf dme minimalsten sahcne laufen sollte, aber das tut er ja auch nicht, udn ein 330W netzteil sollte ja damit auch ausreichen.
    aber eheh...das will nicht
    aber naja ich habe vor mir neues netzteil zu kaufen und dann mal weiter sehen und naja....ich weiß auch nicht...müsste dann mla schauen was mit bios-update oder so ist...wenn jmd da weiß wie ich vorgehen muss, wäre super, weil sons wüsste ich nicht woran es liegen sollte.
    so funktionier ja alles bis auf s bios und dem lüfter....

  • Funkenzupfer
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    2.009
    • 5. Juli 2006 um 18:07
    • #5
    Zitat

    habe einen aktiven chipsatz-kühler und naja, der macht irgendwie kein lüftchen mehr.


    ...schon mal auf die Idee gekomen, daß Dir Dein Chipsatz jetzt auch abgeraucht sein könnte? Falls der Lüfter vom Hersteller original so verbaut wurde, hat der auch seinen Sinn!

    Aber trotzdem: du schreibst, du hast alles genau nach der Anleitung, die ich Dir geschrieben habe, ausgeführt. Zugleich schreibst Du, daß das Board läuft, und die Post-Codes rausgibt, wenn Du nichts weiter angeklemmt hast. Bleibt es dann länger an? Nun, dann solltest Du jetzt so auch herausbekommen haben, beim Einsetzen welcher Komponente das Problem wieder auftritt... Poste das mal. Dann kann man weiterüberlegen, was Du konkret machen mußt. Und als erstes würde ich dann mal den Chipsatzlüfter ersetzen, denn wenn der überwacht sein sollte, startet das Board ganz einfach deswegen nicht. Da kannst Du dann lange am BIOS herumschrauben, das bringt nichts bevor das Board nicht dauerhaft an bleibt. Andernfalls kannst Du es ja auch nicht flashen...

    Ach ja, wenn es tatsächlich an einem defekten BIOS liegen sollte, wirst Du deswegen dann auch keine Chance haben, ohne ein Ersatz-BIOS, das Du fertig beziehen kannst und einfach hineinsteckst. Die Methode, den Baustein on-the-fly nach einem Systemstart mit einem identischen funktionierenden zurückzutauschen und den defekten dann so zu flashen, empfehle ich Dir angesichts Deiner geringen Erfahrung auf dem Gebiet ausdrücklich nicht, ich hatte das in einem älteren Thread hier im Forum einmal detailliert beschrieben. Wenn Du das also findest, laß bitte die Finger trotzdem davon, und mache ersteinmal gründlich und der Reihe nach die empfohlenen Systemprüfungen. :D


    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Funkenzupfer
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    • 6. Juli 2006 um 00:17
    • #6
    Zitat

    aber jetzt fährt der rechner nicht mehr hoch.

    Moment mal: meinst Du damit nun, der Rechner fährt nicht mehr hoch, weil er sich immer weider ausschaltet, wie du es zuvor beschrieben hast, und deswegen kommst Du auch nicht ins BIOS um etwas zu korrigieren? Es hört sich jedenfalls für mich so an:

    Zitat

    der macht nichts mehr

    So hatte ich Dich jedenfalls interpretiert.

    Aber das hier:

    Zitat

    wie ich ein update des bios durchfürhen kan und wie ich da genau vorzugehen habe. aber das war auch mein erster gedanke gewesen, das so zu machen, aber irgendwie hat sich dasdurch es nur weiter verschlechtert, kA warum,


    klingt mir ja nun eher danach, als hättest Du schon ein BIOS-Update probiert, ohne genau zu wissen wie das richtig funktioniert.

    Gretchenfrage: Würde denn Dein Rechner soweit laufen, ohne sich abzuschalten, und einfach im Bootprozess steckenbleiben? Dann mußt Du natürlich etwas anderes machen, als das, was ich Dir oben geschrieben habe, denn ich ging davon aus, daß Dein Rechner sich seither ständig abschaltet.

    Wenn Du tatsächlich schon ein BIOS-Update versucht hast, dann ist das vermutlich verunglückt. Bevor ich nun weiter spekulieren muß, schreib' mal bitte ganz detailliert, was genau Du da gemacht hast. Evtl. ist da noch was zu retten...

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • D3s4st3r
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    • 8. Juli 2006 um 21:57
    • #7

    hey ich habe nuee erkenntnisse erlangt was zur problem lösing beiführt.
    ich bin ernuet hingegangen und habe alles nach und nach an bzw nicht angeshclossen und habe geguggt was sein kann, weil lieber alles 2 mal machne als einmal irgendwas vergessen zu haben.
    daebi ist mir aufgefallen.
    ich komme ins bios wenn ich alles ablasse, sprich keine platte und kein laufwerk angeschlossen habe. ich habe dann das board , den speicher und die grafikkarte angeschlossen.
    also soweit so gut
    aber wennn ich dann hingehe und ein laufwerk, egal welches es ist, ob es eine der festplatten ist die ich habe, oder ob es das dvd-laufwerk oder der brenner ist, macht entweder das netzteil schlapp, sprich es geht einfach aus, oder wenn ich ein anderes netzteil anschließe, dann erkennt der die platte nicht oder der rechner bleibt einfach stehen.
    also er hängt sich auf während er den IDE-Scan macht.

    ich hoffe es bringt mehr, wenn cih das so nochmals beschreibe, und du zu einer lösung des problems kommen kannst.

    MFG
    D3s4st3r

  • Funkenzupfer
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    • 10. Juli 2006 um 03:57
    • #8
    Zitat

    wenn ich ein anderes netzteil anschließe, dann erkennt der die platte nicht oder der rechner bleibt einfach stehen.
    also er hängt sich auf während er den IDE-Scan macht.

    bist Du absolut sicher, daß Du
    - die richtigen IDE-Kabel verwendest (40/80-pol.)
    - die IDE-Kabel richtigherum angeschlossen hast (Pin1-->Pin1)
    - die IDE-Kabel nicht um einen Pin versetzt klemmen
    - die IDE-Kabel in ihren Steckern festen Kontakt haben
    - die IDE-Kabel nirgendwo scharf geknickt sind (die sind ziemlich empfindlich gegen Kabelbruch! Evtl. probeweise mal gegen andere tauschen.)
    - Die Platten richtig gejumpert hast (Master/Slave/CableSelect, etc.)
    - Im Bios die Einstellung für die IDE-Laufwerke auf "Automatisch" stehen hast bzw. die korrekten Einträge angegeben hast? Stelle es probeweise einmal auf "none". Wenn du auf diese Weise mit einer angeklemmten Platte ins BIOS kommen solltest, führe die automatische Erkennung dort nochmals aus, und übernimm dann die gefundenen Werte. Viele BIOSe bieten eine solche Möglichkeit.

    Hintergrund: Wenn die Laufwerke aufgrund eines Fehlers (s.o.) nicht erkannt werden, "überlegt" das BIOS beim booten schon mal einige Minuten, bevor es eine Fehlermeldung herausgibt. Das sieht für Dich dann evtl. so aus als würde er hängengeblieben sein. Denk also mal nach, was da mit den Platten, Kabeln oder Steckern sein könnte. Und wie zuvor: immer nur ein Laufwerk nach dem anderen anschließen, dabei das Umjumpern nicht vergessen! Sonst kann das BIOS nichts erkennen.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • D3s4st3r
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    • 17. Juli 2006 um 15:17
    • #9

    hey ich meld mich auch mal wieder^^

    habe jezt einfachmal die kabel ausgewechselt und naja es lüPPt , zwar nicht so wie iches will...es is langsamer alles, und manchmal fährt er noch nicht hoch...aber momentan geht es...ich denke einfach mal, dass mien board einen abbekommen hat, als das netzteil sich verabschiedet hat. ich dneke das die ide-controlloer irgendein wackelkontackt haben oder so...oder die leiterbahn nicht genügend kontackt hat..kA
    auf jeden fall lüPPt es jetzt...und apropo....da smit den anschließßen der kabel habe ich schon rochtig gemacht ;)
    aber naja jez lüppt es wieder
    DANKE

    MFG
    D3s4st3r

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