14.09.06 (17:13)
Durch die Einführung von Windows Vista werden im Jahr 2007 in Dänemark, Deutschland, 
Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien insgesamt 50.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Dies ermittelte das Marktforschungsunternehmen IDC mit einer von Microsoft beauftragten 
Studie "The Economic Impact of Microsoft Windows Vista". Die mehr als 150.000 IT-Unternehmen 
in diesen sechs Ländern werden durch das neue Betriebssystem einen Umsatz von mehr als 
32 Milliarden Euro erzielen.
In den untersuchten Ländern werden sich im nächsten Jahr eine Million Arbeitnehmer im 
IT-Umfeld mit Windows Vista beschäftigen, in Deutschland 320.000. Zu diesen IT-Mitarbeitern 
gehören alle Beschäftigten in Hardware-, Software-, Service- und Vertriebs-Firmen sowie 
IT-Beauftragte in Unternehmen wie Programmierer, Help-Desk-Mitarbeiter und IT-Manager.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
- In Deutschland werden sich im Jahr 2007 von 1,6 Millionen IT
 Mitarbeitern 320.000 mit Windows Vista beschäftigen.
- Insgesamt entstehen durch Windows Vista 50.000 neue Jobs in
 Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien.
- Für jeden Euro, den Microsoft in Europa mit Windows Vista in 2007
 umsetzt, werden IT-Firmen 13 Euro umsetzen, in Deutschland sogar
 14,72 Euro. Insgesamt wird der Umsatz der IT-Firmen in den
 untersuchten Ländern mit Windows Vista 32 Milliarden Euro betragen.
- Im IT-Bereich profitieren die Hardware-Hersteller am meisten von
 Windows Vista. Für jeden Euro, den Microsoft mit dem Betriebssystem
 umsetzt, werden in Deutschland Hardware-Hersteller 7,23,
 Software-Hersteller 4,86 und Dienstleister 2,63 Euro umsetzen.
- Windows Vista wird nach einem Jahr weltweit auf mehr als 100
 Millionen PCs installiert sein, in den untersuchten Ländern auf über 30 Millionen.
 
		 
		
		
	 
															
		