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Pc startet nicht

  • Essix
  • 29. Februar 2008 um 18:28
  • Essix
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    • 29. Februar 2008 um 18:28
    • #1

    Hi Community,

    ich hab hier ein Pc der nicht mehr starten will.
    Daten zu dem Pc kann ich nicht genau sagen ist schon etwas älter. 2 GHz ca.

    Habe getestet An,Aus-Schalter.
    Netzteil gewechselt.
    Beides ohne Erfolg es geschieht nichts.

    Was könnte es noch sein?

    Der Speicher?
    Mainboard?

    Wäre über Denkanstöße sehr dankbar.

  • Magic Mike
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    • 29. Februar 2008 um 20:20
    • #2

    Definiere bitte erstmal genauer was Du mit "startet nicht" meinst?

    Geht das Netzteil gar nicht erst an wenn man den Powertaster drückt?

    Wenn also gar nichts passiert beim "Nopfdrüggen" , also nichtmal ein Lüfter(chen) angeht gibts im Normalfall nur zwei Dinge die kaputt sein könnten, und das Netzteil hast Du ja schon getauscht.

    Dann würde ich als allererstes mal auf MB tippen, da dieses ja den Impuls an das Netzteil "weiterreicht".


    Nicht über die Schreibe wundern, ich habe heute meinen "albernen Tag" :confused: :rolleyes:

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • Essix
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    • 29. Februar 2008 um 22:13
    • #3

    Hi Magic Mike,

    ich meine mit startet nicht, dass er kein Lüfter anschaltet und auch nichts anderes.

    Hab den Power Knopf vom MB abgezogen und die kontakte betätigt, also schliess ich den Knopf aus.

    Die Kaltleiter Kabel (230 V) sind auch ersetzt worden.
    Und wie gesagt das Netzteil.

    Kann man das Motherboard testen?

  • Magic Mike
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    • 29. Februar 2008 um 22:47
    • #4
    Zitat

    Kann man das Motherboard testen?

    Man kann schon, ist aber etwas aufwendiger.

    Stecke als erstes mal alles ab was da irgendwie angeschlossen ist, ausser Graka RAM und CPU und versuche es dan zu starten.

    Wenn´s immer noch nicht geht, versuche es ohne Graka und RAM zu starten; wenn das MB und der CPU noch i.O. sind sollte es dann zumindest mal piepsen (nach dem POST).

    Dann mal den CPU austauschen und nochmal probieren.


    Oder mal alle Teile in ein anderes System einbauen, und schauen ob das dann weiter läuft. (geht natürlich nur, wenn man passende Teile da hat :D)

    Man kann natürlich auch eine Diagnosekarte kaufen und die mal reinstecken, das ist dann allerdings mit ein paar Kosten verbunden:D

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • Essix
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    • 1. März 2008 um 10:18
    • #5

    Ich hab alle Bauteile vom Board getrennt nur noch CPU und

    Graka waren aktiv aber auch da keine Pieps.

    Was ist das für eine Diagnosekarte?

    Ansonsten bin ich mir fast sicher das es das Board ist....?!?

  • Funkenzupfer
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    • 1. März 2008 um 15:34
    • #6

    Mike meint sowas hier:

    [Blockierte Grafik: http://www.elv-downloads.de/bilder/artikel/67257.jpg]
    erhältlich z.B. bei ELV

    Aber wenn der Rechner "ohne alles" nicht piept, hat die Karte wohl auch keine Chance. Miß zuerst mal die Spannungen an den Netzteilsteckern mit einem Multimeter nach, auch wenn das schon das zweite Netzteil ist.

    Interessant wäre zu beobachten: Macht der CPU-Lüfter wenigstens eine kleine Bewegung beim Einschalten oder ist der ganz tot? Leuchten irgendewelche LED's auf dem Mainboard? Ändert sich etwas, wenn Du vorsichtig einen leichten(!) Druck auf verschiedene Stellen des Mainboards ausübst (Grobtest auf Leiterbahnbruch), an Bauteilen wackelst (Test auf kalte Lötstellen)?

    Sind auf dem Mainboard IC's mit Brandlöchern erkennbar (so drastisch zeigen sich leider nur ganz heftige Fehler, oft sieht man denen äußerlich nichts an), oder ausgelaufene Elektrolytkondensatoren? Sitzen wirklich alle Steckkarten und Speichermodulke grade in ihren Slots? Verkantungen führen zu Kurzschlüssen. Manche Gehäuse und Karten sind so ungenau gefertigt, daß sie sich gar nicht korrekt zusammenfügen lassen.

    Wenn Du sowas entdecken könntest, wäre der Verursacher klar.

    Nimm testweise auch mal eine andere (ganz einfache) Grafikkarte!

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Essix
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    • 1. März 2008 um 17:49
    • #7

    he Funkenzupfer,

    schöner Beitrag so ne Karte ist nicht schlecht.

    Hab leider kein Multimeter hier, werd ich Montag prüfen.

    Der CPU- Lüfter bewegt sich nicht mal ein Stück.

    Es lassen sich auch keine LED´s auf dem Motherboard finden die leuchten könnten.

    Die Schaltkreise sind von Aussen i.O., keine Hitze Spuren.

    Elektrolytkondensatoren sind auch alle in Ordnung, haben alle keine wölbung bzw flüssigkeits spuren.

    Steckkarten sind alle rausgenommen.

    Wenn ich morgen die Strang-Spannung geprüft habe vom Netzteil und Spannung feststelle dann werd ich

    Baujahr des PC´s ist 2001, also schon recht alt, lohnt sich da der Kauf eines neuen Boards?

  • Magic Mike
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    • 1. März 2008 um 22:09
    • #8

    Also wenn sich rein gar nichts mehr tut, kann es eigentlich wirklich nur das MB sein. Wenn der Prozzi oder der RAM kaputt ist, "ruckt" der Prozzilüfter beim Einschalten wenigstens ganz kurz.

    Wenn Du ein Multimeter organisiert hast, kannst Du ja am Frontpanelconnector mal am Powerschalter messen, ob da die 5V Schaltspannung ankommen. Ausserdem sollte selbst bei ausgeschaltetem PC an den USB Ports 5V anliegen, ist zumindest bei den meisten Board so (einfach mal ne optische Maus anklemmen, wenn sie leuchtet ist auch Saft auf dem Board)


    Zitat

    Baujahr des PC´s ist 2001, also schon recht alt, lohnt sich da der Kauf eines neuen Boards?

    So eine Frage darf man eigentlich nicht stellen, weil das fast immer in Streitgespräche oder Glaubensdiskussionen ausartet :rolleyes:

    Ich persönlich finde, dass es fast nie einen Grund gibt einen Rechner wegzuwerfen.
    Es kommt natürlich darauf an wieviel an dem Gerät kaputt ist, aber wenn es wirklich nur das Board ist (das sollte man halt vorher mal mit geliehenen Teilen testen) dann lohnt das imho immer. Selbst mit einem "alten" Pentium 200 kann man noch tolle Sachen anstellen, und wenn man ihn nur benutzt um Daten im Netzwerk verfügbar zu machen oder eine gute Firewall daraus macht.

    Wenn er aus dem Jahre 2001 ist, sollte es eigentlich mindestens ein 500er PIII (oder Equivalent von AMD) sein, den sollte man immer noch prima als FTP Server, als MP3 Player für´s Wohnzimmer oder mit etwas Bastelaufwand sogar als "Mini-Webserver" oder LAN-Party-Server nutzen können.


    Mein Lieblingsbeispiel bei so einer Frage ist eigentlich immer mein alter K6-2 mit 450 Mhz. Da ist Win 98 drauf und insgesamt 1,2 TB Speicherplatz.
    Da werden alle Daten für den FTP Server gespeichert, da ist die komplette Softwaresammlung der letzten 250 Heft CD-ROM´s drauf und die gesammelten MS Patches der letzten 5 Jahre. Etwa einmal im Jahr geht daran irgendwas kaputt (vor einem Monat die Netzwerkkarte, also hab ich jetzt erstmal wieder ein Jahr Ruhe :D) Aber er funktioniert bisher prima und hat mich über all die Jahre nicht wirklich viel an Ersatzteilen gekostet.

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • Essix
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    • 2. März 2008 um 16:26
    • #9

    Gestern ist was sehr werkwürdiges passiert!:confused:

    Seit den letzten Bemühungen habe ich den Pc nicht mehr angerührt ihn aber auch nicht vom Stromnetzgenommen und den Netzteil Schalter auf 0 gesetzt.

    Als ich gemütlich Tv schaute, hörte ich auf einmal wie der Lüfter, wie von Geisteshand, anfing zu drehen ich schaute auf den Tisch und sah das der Pc an war!!:confused:

    Ich versteh bis jetzt noch nicht was da los war bzw wieso er aufeinmal wieder geboren wurde :confused::D:confused:

    Seit gestern abend funktioniert er wieder einwandfrei...


    Leider ist der Rechner nicht mein Eigentum, ich bin nur der Instandhalter....
    Wird ihn aber auch nicht wegschmeissen, da ein File-Server, FTP Server auch verwendung bei mir finden würden.
    Such ja schon einen älteren PC um das Betriebssystem mit dem Pinguin parallel zu testen...wenn man das hier sagen kann.

  • Essix
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    • 15. April 2008 um 16:15
    • #10

    Hallo nochmals,

    seit meinen letzten Aktionen im Falle "Pc startet nicht" ist schon einige Zeit vergangen.
    Leider aber ist das problem immer noch akkut, der PC springt an oder bleibt aus wie er lust hat, sodass ich ein neues Motherboard kaufen werde.

    Beim Lüfter abnehmen (um den Sockel herauszufinden) ist mir was aufgefallen.
    Der CPU war fest! mit dem Lüfter Block verklebt.
    (Der Rechner war mal ein Aldi Angebots Rechner...Medion)

    Eine montage auf ein neues Board würde dann auch bedeuten das ich eine neue CPU brauche oder verdammt viel Glück habe und die Bohrungen der Lüfterhalterung sind an genau der selben Stelle.

    Vielleicht kann mir einer helfen und weiß vielleicht wie ich die CPU von dem Lüfter demontiere.

  • Funkenzupfer
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    • 16. April 2008 um 05:06
    • #11

    Fest verklebt!? Da brauchst Du sehr viel Glück. Was haben die sich denn dabei mal wieder gedacht? Wohl eher nichts. Typisch Aldirechner.

    Aber checke doch erstmal, ob nicht einfach nur der Einschalter oder seine Zuleitung vom Mainboard einen Wackelkontakt hat, und mal schaltet, mal nicht. Das würde Dir einiges Ungemach ersparen...

    Gerüchteweise(!) soll es möglich sein, im Eisschrank den Klebstoff zu verspröden, so daß sich der Kühlkörper mit extrem viel Glück abtrennen läßt. Die Chancen stehen gut, daß Du dabei Deine CPU schrottest. Richte Dich also eher auf eine neue CPU und ein neues Mainboard ein. Vor Deinem Problem stehen übrigens schon einige andere: CPU mit Kühlkörper verklebt?? - Forum - CHIP Online. Immerhin: Einem Schreiber ist es gelungen.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • Magic Mike
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    • 16. April 2008 um 10:11
    • #12

    Bloss nicht in den Kühlschrank packen!!

    Auch nicht in den Ofen!!

    Mit Wärmeleitkleber aufgeklebte CPU bekommt man mit Nagellackentferner (den mit Aceton nehmen) und seeeeeeehr viel Geduld wieder runter.

    Dabei darauf achten, den CPU nicht einfach reinzulegen, sondern mit einem Wattestäbchen (bei sehr engen Schlitzen auch nur mit einem gefalteten Zewa-Tuch) ganz vorsichtig ein bisschen des Nagellackentfernes an die "Ritze" bzw den Rand des Wärmeleitklebers tupfen, nach ca. 2 Min mit einem Teppichmesser vorsichtig wegkratzen.

    Wenn man das ganze sehr vorsichtig macht (in etwa 10000 Mal :D) dann hat man am Ende genug weggekratzt, dass der letzte Rest sich löst, wenn man vorsichtig zwische DIE und Kühlkörper mit dem Teppichmesser etwas hebelt.

    Aber in ca 30% der Fälle ist der CPU trotzdem hin, vor allem wenn man mit dem Nagellackentferner "geaast" hat, da dann der DIE vom Träger abgeht bzw dort die Veklebung des Kerns angelöst ist. Oder durch das Hebeln der Kern einen "wegkriegt".

    Und zu dieser Frage:

    Zitat

    Fest verklebt!? Da brauchst Du sehr viel Glück. Was haben die sich denn dabei mal wieder gedacht? Wohl eher nichts. Typisch Aldirechner.


    Kann man nur eines sagen: damit verhindert man, das unbedarfte Nutzer sich an der Hardware zu schaffen machen bzw man gleich merkt wenn sie es doch gemacht haben.

    Aldi-Rechner sind eben nur etwas für User die an ihrem PC NIEMALS irgendetwas selber machen können/wollen. Jeder andere sollte sicch keinen Fertig-PC kaufen, dann muss er auch nicht meckern :D

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • Clubmaster1
    Gast
    • 16. April 2008 um 19:21
    • #13

    Ist die Stromzufuhr richtig aktiviert bzw. alles angeschlossen an dem Stromkreis?:question:

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