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Seit neuem Festplatteneinbau nur noch Probleme

  • rivasol
  • 30. März 2009 um 18:46
  • rivasol
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    • 30. März 2009 um 18:46
    • #1

    Hallo zusammen,

    wer kennt nicht die Hauptregel von Murphy: "Wenn etwas schiefgehen kann, dann geht es schief".

    Das ist bei mir gerade der Fall. Nachdem ich erst vor einem halben Jahr Windows komplett neu installieren musste, weil der Wiederherstellungsdienst von Norton Ghost versagte (oder ich nur zu dumm war, das Programm richtig zu bedienen :rolleyes:), hatte ich vor einer Woche einen Plattencrash bei meiner Boot-Festplatte. Gott sei Dank funktionierte diesmal die Datensicherung und ich konnte den ganzen Platteninhalt auf einer 2. Festplatte wiederhergestellen und die erst einmal weiter benutzen.

    Die neue Platte, eine "WDC WD3200AAKS-00L9A0", habe ich dann an SATA1 als Festplatte "0" installiert und die alte, eine "WDC WD3000JD-00KLB0", auf der das Interim-System lag, an SATA2 als Festplatte "1" genommen.

    Dann kopierte ich mit "Paragon Partition Manager 8.5" den Inhalt der "1" auf die neue "0". Nach dem ersten Augenschein schien alles gut zu laufen. Das war aber ein Trugschluss:

    • Das Datensicherungsprogramm (Acronis True Image 2009) lässt sich nicht mehr starten,
    • HTML-Verknüpfungen lassen sich nicht mehr öffnen.
    • Programme brauchen viel länger als früher, bis sie starten oder bleiben hängen und lassen sich selbst über den Task Manager nicht mehr schließen.
    • Shutdown und Reboot funktionieren nicht, dass heißt, sie benötigen a) endlos lange, bis sie reagieren und b) bleiben dann beim Abmeldebild hängen - der PC muss manuell ausgeschaltet werden.
    • Der Bootvorgang macht ebenfalls Probleme: Das Bild mit der Anzeige der PCI Devices bleibt ca. 2 min. stehen (früher nur Sekunden), bis zum Anmelde-Bild dauert es dann ca. 1 min und von der Benutzeranmeldung bis zur Installation aller Autostart-Anwendungen ca. 3 min (vorher ging das in 30 sek.).
    • Und, obwohl anfangs sich die alte Festplatte mit "Paragon Partition Manager" noch partitionieren ließ, streikt das Progamm jetzt auch bei dieser Arbeit.


    Ich habe schon alles mögliche versucht, zum Beispiel den gesamten "Shutdownguide" durchgearbeitet. Nichts hilft.

    Hat jemand eine Idee, wie dieses Disaster behoben werden kann? Bitte aber nicht den Vorschlag machen, die Festplatten einach zu tauschen, weil inzwischen leider die zuerst funktionierende zweite Platte gelöscht ist.

    Im BIOS sind die beiden Platten ordentlich als SATA1 und 2 eingetragen, Erkennung auf AUTO. Bootsequenz habe ich (wie früher) auf 1. CDROM, 2. HardDisk.

    PC-Ausstattung: siehe unten.

    Gruß,
    rivasol

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  • cuckoo
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    • 30. März 2009 um 23:25
    • #2

    Das Backup von der 2" zur ersten (neuen Platte) kann nicht gehen da die Zuordnungen zum System nicht mehr stimmen beziehungsweise nicht mehr vorhanden sind. zB. der Sound ist auf 00000034 auf der alten Platte, auf der neuen Platte ist die Zuordnung 00000021 und so sieht es bei der ganzen Hartware aus. Ein Zugriff der Software auf die Hartware ist nicht mehr möglich oder nur zum Teil. Aus diesen Grund gibt es nur eine Möglichkeit das Windows neu aufsetzen, sämtliche wichtige Software installieren und dann ein Backup machen mit diesen kannst Du Dein System jeder Zeit wieder herstellen. Empfehlenswert ist es alle 12 - 16 Wochen ein neues Backup zu erstellen da immer mal neue Software dazu kommt aber vorher die Registry ausräumen und alte Software entfernen.
    In der Regel "neue Platte: immer neue Installation für das BS"

    Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

  • rivasol
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    • 31. März 2009 um 11:56
    • #3

    Hallo chuckoo,

    so eine Antwort habe ich befürchtet.
    Wie ist das aber mit Backups? Lassen die sich nach einem Crash denn auch nicht mehr auf Festplatten anderen Typs /Größe wiederherstellen?

    Und geht vielleicht folgende Variante:
    Ich hatte ja vorher zwei identische Festplatten (WD3000...)
    Davon existiert auch ein Backup. Wenn ich nun die Plattenanschlüsse tausche, die Platte, auf der sich zur Zeit C: befindet erst mal nicht anschließe, dann mit der Notfall-CD von Acronis die "neue" Festplatte 0 neu formatiere und anschließend dort das Backup aufspiele, müsste doch alles wieder normal laufen, oder?

    Muss ich dabei alle Partitionen aus dem Backup wiederherstellen oder genügt C: - und den Rest dann von der "neuen" zweiten Platte kopieren?

    Gruß,
    rivasol

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    • 31. März 2009 um 20:18
    • #4

    Manchmal hat man einfach Glück!:sehrgut:

    Mit einem einfach Handgriff ließ sich mein ganzes Dilemma in Luft auflösen.

    <ich brauchte nur den Windows-Dienst "Überwachung verteilter Verknüpfungen" zu deaktivieren und schon schnurrt mein PC wieder wie ein braves Kätzchen. Alle Probleme sind weg: Sämtliche Verknüpfungen arbeiten wieder. Die Datensicherungssoftware tut ihren Dienst. Nichts bleibt mehr hängen. Na gut, ich habe in der esten Euphorie noch nicht alles durchgescheckt aber es sieht wirklich gut aus.

    Für den, der es nachmachen will, hier die Vorgehensweise:

    Start -> Ausführen, "services.msc" eingeben, die
    Eingabe bestätigen. In der Diensteliste den Eintrag "Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client)" suchen. Doppelklicken und den Starttyp von Automatisch auf Deaktiviert umstellen. Die Änderung durch OK-Klick speichern. Anschließend neu starten.

    Der Hinweis stammt übrigens nicht von mir sondern vom Acronis Support, die ich wegen meiner Probleme mit der Datensicherung angeschrieben hatte. Und die haben es offensichtlich von folgender Web-Site http://pcwelt-wiki.de/wiki/%C3%9Cberwachung_verteilter_Verkn%C3%BCpfungen_(Client)

    Also, wenn sich nur alles so leicht reparieren ließe!

    Gruß, rivasol

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  • cuckoo
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    • 1. April 2009 um 02:16
    • #5

    Danke für die Antwort wieder was dazu gelernt. Ich kenne das Problem von Windows 98 und NT 2000 da war nix zu machen mit den Diensten. Man merkt dann schon im nach hinein , dass sich die BS besser geworden sind.

    Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

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